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Chapter 12
by The Pervert
Wer hat solches Interesse an Seven ?
Skundalla, eine Bordellbesitzerin.
In dem Fahrzeug, dessen äußere Form Ähnlichkeit mit einem altertümlichen Kochtopf aufwies, saßen drei Frauen, oder besser zwei unglückliche einheimische Mädchen und eine alte, weibliche Spikanosa mit ihrem Glodd.
Die Spikanosa erinnerte im Aussehen an eine unglaublich fette Frau deren Kopf, spitz zulaufend wie ein Zuckerhut direkt aus den Schultern wuchs, sich aber trotzdem etwas drehen ließ. Ihre Haut war von einem dunklen Violett und glänzte fettig. In ihrem Gesicht herrschte ein breiter, dicklippiger Mund vor aus dessen einem Mundwinkel, der durch eine kleine aber tiefe Narbe nach unten verzogen war, ständig Speichel ihre zahlreichen wulstigen Kinne herab lief. Eines der beiden Mädchen saß neben ihr und ihre Aufgabe schien es zu sein diesen beständigen Rinnsal fortzulecken bevor er unter die zahlreichen billigen Ketten laufen konnte, die den Bereich schmückten wo bei anderen Wesen ein Hals gewesen wäre.
Die Nase bestand praktisch nur aus vier kleinen Atemschlitzen, dafür besaß sie aber zwei übereinander liegende Augenpaare dessen oberes kleiner war und dessen Pupillen gelb leuchteten. Die anderen die fast unter den Fettwülsten verschwanden, waren tückisch schmal und die runden Pupillen von brauner Farbe. Die Ohren waren für den massigen Körper ziemlich klein, dafür hing aber wohl ein Pfund Schmuck daran der ebenso billig aussah, wie das Make-Up der Spikanosa grell und aufdringlich wirkte.
Der fassförmige Körper der Alten, auf dessen dickem Bauch, von der Kleidung kaum kaschiert, vier grosse, schlaffe Brüste lagen war so ausladend, dass das schlanke Mädchen neben ihr regelrecht zwischen ihr und der Seitenwand des Wagens eingeklemmt war. An den Enden ihrer massigen und bemerkenswert langen Arme hatte sie geradezu zierlich zarte Hände mit langen beweglichen Fingern an denen sich zahlreiche Ringe befanden. Die Arme waren um ihren Körper gebogen wie es nur Gliedmaßen möglich war die, anders als menschliche, nicht aus langen Knochen und Gelenken, sondern aus zahlreichen Knorpeln die durch Muskelstränge miteinander verbundenen waren, bestanden. Ähnliches galt für die Beine. Die Füsse die zu klein wirkten um diesen massigen Körper zu tragen wurden die ganze Zeit von dem zweiten Mädchen das ihr auf der Sitzbank gegenüber sass geleckt und gestreichelt.
Auf dem, durch den enormen Bauch der Spikanosa kaum vorhandenen Schoß, hielt sie einen fetten Glodd, der am besten als Halbmeter lange, dicke, zwölfgliedrige Raupe von fahl-gelber Hautfarbe beschrieben werden konnte. Unter den auf kurzen Stielen sitzenden fünf Augen, die einen Halbkreis bildeten befand sich ein wulstiger Ringmund der pausenlos pulsierte. Um die Einschnürung zwischen seinem Kopf und dem ersten Körperglied mit Beinen lag eine dünne goldene Kette.
Skundalla, so hieß die Spikanosa, war fast unausgesetzt damit beschäftigt der fetten Raupe über den glatten Rücken zu streicheln. Sie hatte allen Grund dieses hässliche Wesen zu lieben und um sein Wohlergehen bemüht zu sein.
Sie war gerade auf der Fahrt von ihrer Wohnung zu ihrem Etablissement und hatte dabei wie immer gelangweilt aus dem Fenster ihres Luxuswagens geschaut, als ihr Sevens Gestalt auffiel.
Diese Humanoide war noch **** und hatte eine fantastische Figur. Skundalla sah das mit dem ersten Blick. Dazu kamen noch die äußerst auffallenden Implantate über ihrem linken Auge und an ihrer linken Hand.
Egal worum es sich dabei auch handelte, es machte das Mädchen noch interessanter.
Wie man an ihrer Kleidung sah war sie eine freie Läuferin. Und noch dazu eine der billigsten Sorte. Ein Mädchen das so hübsch und augenscheinlich dumm war das es seinen Handelswert nicht erkannte durfte man doch nicht einfach frei und unbeaufsichtigt herumlaufen lassen. Jeder ihrer Kunden würde sie gnadenlos ausnutzen. Das durfte Skundalla nicht zulassen. Wenn jemand dieses Mädchen ausnutzen durfte, dann höchstens sie.
Die Alte liess den Wagen stoppen um weiter zu beobachten.
Sie lachte und ihre bleich-grüne Zunge leckte über die aufgeworfenen Lippen während sie anfing nervös mit einem Ring an ihrer linken Hand zu spielen. Ihre beiden Mädchen schauten verwundert. Sie hatten die Alte noch nie lachen gehört. Aber sie sahen die Freie dort draußen am Infoterminal stehen, sahen Skundallas wie hypnotisiert wirkenden Blick und ahnten was das Lachen bedeutete.
Es war die pure Angst die sie dazu **** sich möglichst wenig anmerken zu lassen.
Im Gehirn der Alten arbeitete es indessen. Wie konnte sie diese fremde Kleine zu ihrem Wagen locken ? Oder besser wie konnte sie Sie ohne Aufsehen in ihre **** bringen ?
Skundallas Plan ?
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Created on Dec 18, 2005 by Nyraia
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