Sklavin

Svenja verfällt einen Moment in Schweigen. Hier ist ihre große Chance, richtig reich zu werden. Ein paar Jahre als Sklavin und sie danach müßte sie vielleicht nie mehr arbeiten.
"Dieser Sklavenkontrakt, wie sieht das genau damit aus?"
"Wir verhandeln im Voraus die Länge des Kontraktes, mindestens ein Jahr, und die Nebenbedingungen wie zum Beispiel Körpermodifikation, Einsatz von Medikamenten, Einsatz von Verhütungsmitteln und ähnliches. Das trage ich hier am Rechner ein, und der berechnet dann eine Summe. Die nenne ich Dir. Wenn es OK ist, dann unterschreibst Du den Kontrakt und bist ab dem Augenblick Sklavin hier im Café Sittsam. Wenn Dir die Summe nicht gefällt, können wir solange an den Daten drehen, bis du zufrieden bist. Die Summe wird übrigens dann in gleich große Margen aufgeteilt, die für die Dauer des Kontraktes monatlich dann auf das Konto eingezahlt werden. Das Konto ist bei einer guten Bank und bringt 2,3 % Zinsen pro Jahr."
"Gut, fangen wir an."
"Dann komm mit in mein Büro." Er steht auf und Svenja folgt ihm, als er durch den Vorhang nach hinten geht. Dahinter liegt ein kurzer Gang mit 4 Türen. Links geht es in die Küche, die beiden Türen auf der rechten Seite sind die Klos. Gerade vor ist eine schwere Holztür mit Eisenbeschlägen. Der Meister öffnet diese und Svenjas Blick fällt auf einen Saal, an dessen Stirnseite eine Bühne zu sehen ist, auf der ein hölzernes Andreaskreuz steht. Überall im Saal verteilt sind Sitzgruppen aus Sofas und Sesseln. An beiden Seiten sind zwischen kleineren Bühnen bzw. Podesten Türen zu sehen, während an der Rückwand eine Treppe zu einer Galerie führt, die der Meister jetzt hinaufsteigt. Oben befinden sich an den Längsseiten weitere Türen während an der der Bühne gegenüberliegenden Stirnseite einige Fenster zu sehen sind. Außerdem ist hier eine Tür, die der Meister jetzt aufschließt. Hinter der Tür ist ein fast quadratischer Raum, der wie ein Wartezimmer beim Arzt aussieht. In jeder Wand ist eine Tür und der Meister steuert jetzt auf die rechte zu.
"Dies ist mein Büro, setz Dich. Wie heißt Du?"
"Svenja M*."
"Ich heiße Frank Meier, aber als Sklavin nennst Du mich nur noch Meister. Wie lange willst Du Dich verpflichten?"
"Sagen wir erstmal 5 Jahre."
"OK, nun die Nebenbedingungen: Körpermodifikation?"
"Was heißt das?"
"Brustvergrößerungen, Lippen aufspritzen und ähnliches."
"Erstmal nein."
"Einsatz von Medikamenten: Nur zur Gesunderhaltung oder auch für psychische oder körperliche Änderungen?"
"Nur zur Gesunderhaltung."
"Einsatz von Verhütungsmitteln"
"Ja"
"Sexueller Kontakt mit Tieren?"
"Nein"
"Ok, dann schauen wir mal, was das bringt: 300.000€."
"Nur? Sie sagten doch eigentlich was von mindestens 10.000 im Monat."
"Ja, aber Du lehnst alle Nebenbedingungen ab, außer der einen, die einen negativen Modifikator bringt. Wenn Du alleine auf den Einsatz von Verhütungsmitteln verzichtest, kommst Du auf Deine 600.000€ für 5 Jahre. Mit einer schwangeren Sklavin, oder einer die Milch gibt, steigen meine Umsätze enorm. Und davon profitierst Du ja auch."
"Gut, dann nehmen sie Die Verhütungsmittel weg. Und streichen sie auch mal die anderen Sachen, außer das mit den Tieren. Wieviel bekomme ich dann?"
"Mal sehen: 5 Jahre, Körpermodifikation - Ja, Medikamente - Komplett, Verhütungsmittel - Nein, Sex mit Tieren - Nein. Das macht dann 1,35 Millionen"
"Whoa, das ist doch mal was. Damit bin ich einverstanden."
Der Meister druckt den Kontrakt aus und schiebt ihn zusammen mit einem Stift über den Tisch.
Und Svenja unterschreibt.