Ausziehen!

"Ausziehen!" Svenja erschrickt ob der Heftigkeit des Befehls. Der Meister hat mittlerweile eine Gerte in der Hand, mit der er ihr einmal auf den Hintern schlägt, als sie nicht sofort reagiert.

Svenja fängt an sich auszuziehen. Als sie nackt vor ihm steht, tritt der Meister auf sie zu, schlägt ihr mit der Gerte hart auf die Titten, nimmt einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, kneift zu und zieht daran.

"Na die beiden werden bald ein ordentliches Format haben. Stell dich in die Mitte des Raums, Füße 50 cm auseinander, Hände auf den Rücken."

Svenja tut, wie ihr befohlen. Der Meister holt einen Fotoapparat aus seinem Schreibtisch und fotografiert sie von allen Seiten.

"Die Bilder stell ich nachher Online, damit unsere Kunden dich kennenlernen können. Und dann werde ich auch gleich die ersten Sitzungen mit Dir versteigern. Jetzt auf die Knie!"

Svenja gehorcht. Der Meister macht ein paar Fotos in dieser Pose.

"Und nun auf alle Viere!" Der Meister macht noch ein paar Fotos von allen Seiten, dann nimmt er Klammern mit Gewichten, klemmt sie ihr an die Nippel und die Klitoris, und fotografiert weiter.

"Und wie gesagt: Eine trächtige Sklavensau bringt immer Extrageld, deshalb wollen wir da mal etwas nachhelfen."

Er nimmt eine Spritze und sticht sie ihr in die Klitoris.

"Das ist ein Fruchtbarkeit - steigerndes Mittel. Damit sollte sichergestellt sein, das du beim nächsten Typen, der sein Sperma in deine Gebärmutter pumpt, schwanger wirst. Mal sehen wer bereit ist, ordentlich Geld dafür zu bezahlen, der Vater deines ersten Sklavenbastards zu werden. Aufstehen!"

Der Meister führt Svenja aus seinem Büro in den Saal. Er öffnet eine Tür, hinter der eine Kellertreppe sichtbar wird. Im Keller ist ein Gang mit rechts und links jeweils fünf einfachen Gittertüren, hinter denen sich jeweils 15qm große Zellen befinden. Während der Meister Svenja zu ihrer Zelle führt, die am anderen Ende des Gangs ist, kann sie einen kurzen Blick in die anderen Zellen werfen.

Die fünf Zellen auf der linken Seite sind alle leer, wobei Zwei davon trotzdem bewohnt aussehen.

In der ersten Zelle auf der rechten Seite ist eine etwa 30jährige Frau. Sie hängt waagerecht an Seilen von der Decke, ihre riesigen J - Cup Titten schwingen unter ihr, an den Nippeln hängen Gewichte. Ihre Augen sind verbunden und sie hat einen Knebel im Mund.
"Elisa hier hat gestern einem Kunden widersprochen, deshalb muss sie bestraft werden." sagt der Meister, als sie an der Zelle vorbei gehen.

In der zweiten Zelle sitzt eine junge Blondine, nicht älter als Svenja, auf einer Matratze, die auf einem schlichten Metallbettgestell liegt. Sie ist offensichtlich hochschwanger.
"Sonja hier erwartet in den nächsten Tagen ihren ersten Sklavenbastard."

In der dritten Zelle ist eine junge Frau afrikanischer Herkunft in einer Art Melkmaschine festgeschnallt. Während zwei Saugkappen aus ihren riesigen Titten beständig Milch absaugen wird sie von einem etwa arm-dicken Dildo ununterbrochen in die Möse gefickt.
"Mala hier hat vermutlich gerade ihren hundertsten Orgasmus heute. Seit zwei Stunden hängt sie jetzt an der Melkmaschine."

In der vierten Zelle liegt eine rothaarige Frau gefesselt auf dem Bett. Sie hat kleine Brüste.
"Diana hier ist gerade 18 geworden und hat noch an ihrem Geburtstag einen Sklavenkontrakt mit uns gemacht. Sie ist noch Jungfrau und hat heute abend ihr Debüt. Der Master, der sie gebucht hat, wollte sie noch unmodifiziert und unschuldig. Er hat vor, sie nachher selbst zu entjungfern und sie danach von fünf Negern den Rest der Nacht durchficken zu lassen. Zum Abschluss will er ihr dann noch Piercings verpassen und sie dann morgen früh, vermutlich geschwängert, hier wieder abzuliefern."

"So hier ist dein neues Heim für die nächsten Jahre." Er öffnet Svenja die Zelle, in der nur ein Bettgestell mit Matratze steht, und schiebt sie hinein.

"Alle Zellen sind ständig Videoüberwacht. Die Gewichte lässt Du dran, bis sie Dir abgenommen werden." Er schließt die Tür hinter Svenja und sie ist allein.

Sie setzt sich auf das Bett und fängt an zu warten. Dabei spielt sie gedankenverloren mit den Gewichten , jeden **** genießend, den die in ihren Nippeln erzeugen.