Schluß dieses Stranges

In den nächsten fünf Jahren als Sklavin wird Svenja einiges erleben.

Zunächst versteigert Herr Meier ihre erste Befruchtung an einen wohlhabenden Banker, der Svenja am ersten Wochenende zu sich in seine Villa holt, sie dort abwechselnd auspeitscht und durchvögelt. Auch in den folgenden 9 Monaten muss sie immer wieder zu ihm kommen, während ihr Babybauch immer weiter anschwillt. Als sie dann ihr Baby bekommt und es vertragsgemäß zur Adoption freigibt, ist es auch dieser Banker, der die kleine Tochter adoptiert.

Svenja bekommt noch vier weitere ****, das letzte kurz vor Ende ihrer Sklavenzeit ein kleiner Junge, den sie dann auch ausnahmsweise behalten darf.

Nach fünf Jahren ist Svenja deutlich verändert. Sie hat natürliche dicke Titten (H-Körbchen), Piercings in den Nippeln, der Fotze und sonstwo, ein Tattoo "Dauerträchtige Sklavensau" auf ihrem Venushügel und über 1,4 Millionen Euro auf der Bank.

Mit dem Geld steigt sie als Teilhaberin im Café Sittsam ein, wo sie auch weiterhin freiwillig als Darstellerin arbeitet.

Dies ist das Ende dieses Stranges.