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Aber wenn er nicht befreit werden will? Von sowas habe ich schon mal gehört und so etwas würde sogar zu Toms Wesen passen: Eher unterwürfig als schüchtern. Und plötzlich hatte ich eine so berauschende Idee, dass ich schlagartig nass zwischen den Beinen wurde: Ich würde seine Hilflosigkeit ausnutzen! Nicht er würde mich küssen, sondern ich ihn. Und dann hatte ich da noch ein paar Ideen, die man bei der Gelegenheit umsetzen könnte.

Es war einfach genial: Er konnte sich nicht wehren und hatte noch nicht mal eine Ahnung, wer sich da mit ihm beschäftigt aber notfalls könnte er ja was sagen, aber dann würde ich einfach abhauen.

Um ihn zu überraschen und ihm meine Anwesenheit anzuzeigen, nahm ich die Bettdecke in eine Hand und zog sie mit einem Ruck weg. Er ist wirklich erschrocken zusammengezuckt und stammelte kurz: "Herrin? Ihr seid zurück?". Ich legte erstmal meinen Zeigefinger auf seine Lippen, um ihm anzuzeigen, dass er still sein soll. Ich war selbst noch am staunen, denn dass er nackt unter der Decke läge, hätte ich nicht gedacht. Seine Beine waren ebenfalls gefesselt, allerdings leicht nach außen in Richtung der Bettpfosten. Mein Blick blieb jedoch instinktiv auf seinem besten Stück hängen. Es war groß, dick und fleischig obwohl noch nicht steif und seine Haare waren komplett abrasiert und betonten seine Stattlichkeit noch mehr.

Meinen Finger hat Tom mittlerweile in den Mund genommen und nuckelte vorsichtig an der Spitze - ein seltsames Gefühl, das mich irgendwie erregte. Ich konnte nicht anders und presste meine Lippen auf seinen Mund. Seine Zunge schoss mir zwischen die Lippen und meine begann mit seiner zu spielen. Meine Hand wanderte weiter auf seinen Brustkorb, um seine starken Muskeln zu spüren und mit seinen Nippeln zu spielen. Ich spürte, wie ich geil wurde wie noch nie zuvor. Als ich meine Lippen von seinen löste, sagte er nur: "Du bist nicht Claudia." Aber ich erstickte jeden weiteren Einwand in einem erneuten geilen Kuss.