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Chapter 9
by Cacador
Was antwortet Jessica?
Sie sagt: "Ja!"
Jessica überlegt keine Sekunde. Ihr ganzer Hass, ihre Erniedrigung, ihre Verzweiflung - alles kommt hoch. Jessica sagt: "Ja!"
Achim grinst. `Das wird spannend´, denkt er. Er wirft einen Blick zu seinen Kumpels Horst und Konrad und überlegt. "Hmmm, aber ..."
"WAS ABER?", zischt Jessica. Sie WILL ES. Jede Sekunde, die sie warten muß, kommt ihr vor wie eine Stunde. Jessica war immer schon eine Zicke. In der Schule sprangen alle Jungs und alle zweitklassigen - und außer ihr waren alle zweitklassig - Mädchen nach ihrem Willen. "WAS?", zischt sie erneut.
"Ich habe hier ein paar primitve Jungs", erläutert Achim.
"Und?", herrscht Jessica ihn an.
Jessicas Ton macht Achim geil. Ihre Arroganz war der entscheidende Grund dafür, gerade sie zu entführen und zu erniedrigen. Doch das hat Jessica bis heute nicht begriffen. Um so besser. "Also diese Jungs ..."
"Die wollen was sehen, ja?"
"Hmm, ja. Genau."
"Die werden in ihre verfickten dreckigen Arbeiterjeans spritzen, wenn ich ihnen zeige, wie ICH aussehe, mit Fingernägerln in permutt, glänzendem Lippglos, einem knappen rosafarbenen bauchfreien Top, kniehohen schwarzen Lederstiefeln, hautfarbenen Hausfrauen-Nylons bis zu den Oberschenkeln und - jetzt kommt das Schärfste! - Unterwäsche, die meiner MUTTER gehört und die von ihr gestern noch getragen wurde und in der mein Vater sie gefickt und vollgespritzt hat und die ich ihr jetzt aus ihrem Ehebett stehle und mir über meine kleine, süße, rasierte, nackte Teenagerfotze ziehe!"
"Ok", erwidert Achim. Er gab Jessica die Adresse durch.
Dann telefoniert Achim erneut ...
Wen ruft Achim jetzt an?
22.52 Uhr
1. weibl. Vorname 2. Nachn. - Fast alles möglich
Nach einem Blitzschlag ...
Created on Feb 3, 2007 by The Pervert
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