Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 10 by The Pervert The Pervert

Wen ruft Achim jetzt an?

Seine Schwester.

Während es klingelte und Achim darauf wartete, das am anderen Ende abgehoben wurde schaute er seiner Lehrerin zwischen die Beine und massierte seinen Schwanz.
Er lächelte als er sich vorstellte wie geil es aussehen würde wenn er Jessica, die noch immer so aussah als währe Sie erst kürzlich 16 geworden, nackt bis auf ein paar stramme Lederfesseln, dazu zwingen würde John, die von seinen Kumpels in Position gehalten würde ihre Zunge tief in das Arschloch zu stecken, und Sie dort zu lecken.

Er stellte sich den Ekel vor den beide dabei empfinden mochten und musste aufhören an seiner Nille zu spielen, sonst hätte er sofort abgespritzt. Aber seinen Saft wollte er nicht auf diese weise verschwenden.
Ausserdem nahm sein Gesprächspartner in diesem Moment ab.

„Shauna !“
„Hallo Henrietta !“ grüsste Achim seine ältere Schwester. Er grinste, denn er genoss es seine Schwester dadurch jedes mal auf die Palme zu bringen, das er Sie mit ihrem wirklichen Namen ansprach.
Als er Sie nun wütend aufstöhnen hörte feixte er ungeniert.

„Was willst Du blöder Arsch von mir. Ich habe dein verdammtes Geld noch nicht. Ausserdem störst Du.“ keifte seine Schwester in ihr Handy.

Achim ahnte auch wobei. Um diese Zeit war Henrietta, oder Shauna wie Sie sich lieber nannte und genannt werden wollte mit den anderen Mitgliedern der Band zusammen. Ein paar Freundinnen von Ihr hingen dem realitätslosen Glauben nach das Sie eine tolle Gothic-Punk Band abgaben.

Sie waren fünf Mädchen und ein Typ. Sie sahen wild aus und waren viel zusammen, nur hatten Sie keine Ahnung von Musik. Eine der Gruppe schrieb Songtexte die zwar gut waren, solange man Soul/Blues Sänger war.
Nur eine der Gruppe konnte wirklich E-Gitarre spielen aber das reichte nicht die gequälten Töne der anderen misshandelten Instrumente zu übertönen. Noten konnte nur der Typ lesen und der brauchte eine Brille die er bei den „Gigs“ nicht anzog.
Ansonsten sahen die Mädels aber niedlich aus, bis auf Paula. Ein Grufti wie aus dem Handbuch für Klischeevorstellungen, nur 40 Kilo zu dick.
Weisse Haut, schwarze, fettige Haare und schwarzes Outfit das meist eine Nummer zu eng war, - drei Ringe durch die Unterlippe und zu viel Make-Up und Parfüm und vor allem zu aufgedreht.

Shauna war da schon ein viel heisseres Gerät. 22 Jahre, dunkelblond und gut gebaut, vielleicht etwas zu muskulös für manche. Sie war tagsüber Kassiererin bei einem Supermarkt und wenn Sie nicht mit der „Band“ zusammen hing, arbeitete Sie in einem Erotikshop. Sie hatte auch schon in drei Pornos mitgespielt, aber weder grosse Rollen, noch hatte Sie damit viel verdient. Zu einem Film war Sie erpresst worden, und für die anderen hatte Sie kaum Geld gesehen. Dabei waren zwei der Streifen schon ziemlich hart gewesen.

In „Bondage - Fisting VII“ war Sie von zwei Kerlen und einer Oma an ein Kreuz gefesselt und in beide Löcher gleichzeitig gefistet worden. Das war der Film zu dem man Sie hatte zwingen können.

Dagegen hatte Sie bei „Lesbian Gangbang **** 3“ mit sieben anderen Frauen eine süsse, junge Asiatin fertig gemacht. Das Mädchen hatte die Sache bestimmt nicht freiwillig über sich ergehen lassen.

Beim Dritten Film „Von hinten rein, das find ich fein.“, einem Titel der Sie noch heute zum kotzen brachte war Sie wieder gefesselt gewesen und wurde als eine von mehreren Sklavinnen von zwei Lesbischen Dominas mit Dildos bearbeitet.

Und wie ist seine Schwester sonst ?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)