Sie muss gezwungenermassen in den Untergrund.

Barbarella schrie erschrocken auf und wollte sich dem Zaun zuwenden, aber dann sah Sie das der Wachposten seine Waffe aufgenommen hatte und auf Sie zielte.

Tatsächlich, - er zielte mit der Waffe eindeutig auf SIE, nicht etwa allgemein in ihre Richtung oder gar – in die des heran humpelnden Echsenwesens.

Er würde Ihr doch nicht wirklich die Hilfe verweigern ?

Bei ihren nächsten Schritt in Richtung Zaun erklang ein hohes Sirren und ein bläulicher Hitzestrahl schmolz eine Pfütze in den Strassenbelag.

Das durfte nicht wahr sein !
Der Wachposten lieferte Sie diesem Wesen aus. Aber dann schien es ihr als nicke er auffordernd zu dem Eingang der Untergrund-Installation.

Die Echse war inzwischen bedrohlich näher gekommen und Barbarella, die **** hatte spurtete zu dem Eingang.

Es handelte sich um eine Muschelförmige Überdachung unter der eine Rampe in die Tiefe führte. Barbarella rannte darauf zu und fiel beinahe hin als Sie eine Kurve machen musste. Die Rampe führte in leichter Neigung in die Tiefe und machte mehrere Knicke. Dabei wurden die einzelnen Abschnitte durch ein aussergewöhnlich transparentes Material getrennt.

Auf diese Weise war die Rampe für einen normalen Menschen bequem zu begehen und selbst zwei entgegenkommende Personen konnten sich gut aus dem Weg gehen.

Aber das Echsenwesen mit seinem massiven, nicht sehr flexiblen Körperbau bekam echte Probleme Barbarella zu folgen.

Das Mädchen sah das zwar, aber Sie beeilte sich trotzdem den Vorteil zu nutzen und ihren Abstand zu diesem Verfolger weiter zu vergrössern.

Wer wusste schliesslich ob Sie ihn in dem Untergrundreich das Sie nun betrat abschütteln konnte, - denn er würde die Verfolgung bestimmt nicht so schnell aufgeben.