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Chapter 3 by 007 007

Wird sie kommen?

Sie kommt.

Pünktlich um elf ist Sophie da. Ich bin noch nicht soweit. Ich habe noch nicht mal angefangen mich anzuziehen. Ich bin noch im Pyjama unterwegs. Es sind Ferien! "Musst du denn so pünktlich sein." schnauze ich sie fast an. "Lass dir Zeit. Ich habe nichts vor." Sie lacht.

Ich gehe ins Bad unter die Dusche. Viel Schaum. Und schon verschwindet meine Hand zwischen meinen Beinen. Das brauche ich erstmal. Etwas zufriedener trockne ich mich ab. Als ich so vor dem Spiegel stehe bin ich auch überzeugt, daß mein Busch gestutzt werden muss. Sophie hat recht. So kann es nicht bleiben.

Ich ziehe mich an und wir gehen in den Laden nebenan. Der Typ hinter der Kasse schaut nur kurz auf und lässt uns in Frieden. Wir suchen die Abteilung mit den Zeitschriften. Ich bin mir nicht sicher ob wir hier was passendes finden. Sophie blättert zielstrebig die Magazine durch. Plötzlich hält sie mir eine Doppelseite vor die Nase. "Hier finden wir bestimmt was. Die Zeitung nehmen wir mit!" Ich habe ja keine Ahnung wie bestimmt sie sein kann.

An der Kasse schaut der Typ ungläubig. "Heute keinen Film" fragt er mich. "Nee. Nur ein paar Anregungen für eine neue Frisur." Er versteht ziemlich Schnell. "Wenn ihr Hilfe braucht wisst ihr ja wo ihr mich findet." Das klang jetzt aber gar nicht schlüpfrig. Eher professionell.

Wir nehmen unsere Zeitung und gehen. Wieder in meinem Zimmer angekommen schauen wir uns die Bilder genau an. Was es nicht alles gibt.

Streifen, Herzen, Kreise, Dreiecke, sogar Gesichter und natürlich blank.

Was nun? Wir kommen zu keinem Ergebnis. Wir verschieben es und Sophie geht. Ich lümmel mich noch etwas vorm Fernseher rum. Zwischenzeitlich habe ich mich bei einem Porno mal wieder etwas vergnügt.

Jetzt bin ich soweit, dass meine Haare weg müssen. Am besten sofort. Was hatte der Typ im Sexshop gesagt? 'Wenn ihr Hilfe braucht... .' Ich brauche Hilfe. Und warum nicht. Vielleicht geht ja noch mehr. Ich grinse in mich hinein.

Nochmal kurz waschen und los. Ich gehe zielstrebig in den Laden. Schaue kurz nach ob der Laden leer ist und gehe zur Kasse. "Wie sieht deine Hilfe aus?" frage ich direkt. Ohne mit der Wimper zu zucken antwortet er. "Ich mache hinten Pircings. Da muss ich auch immer mal wieder rasieren. Sag was du willst und ich mache es. Kostet 15€." Da ich ja noch keine Ahnung habe was es werden soll werde ich ihm die Entscheidung überlassen. "Mir egal. Was schlägst du vor?" Ganz blank gefällt ihm nicht. Wir einigen uns auf einen schmalen Streifen. Alles andere überlasse ich ihm.

Er geht voraus. Wir landen in einem kleinen Hinterzimmer. Es ist sauber und ordentlich eingerichtet. Eine Bank, ähnlich einem Gyn-Stuhl, Waschbecken, weiße Schränke und ein Hocker. Vielmehr nicht.

Er schaut mich fragend an. Schlagartig verstand ich. Die Hose muss natürlich runter. Ich ziehe blank. Als ich sitze drückt er meine Beine auseinander u d schiebt sich mit dem Hocker dazwischen. "Da muss wirklich was gemacht werden. Ist ja ein Urwald." Gleichzeitig streicht er mit seinen Fingern durch meine Löckchen. Ich zucke leicht zusammen.

Schon höre ich das surren eines Rasierapparats. "Ich dachte es wird eine Nassrasur?" schaue ich ihn fragend an. "Ja. Aber für's Grobe erstmal die Maschine. Es kribbelt. Vor allem wenn er an meine Schamlippen kommt. Fertig. Jetzt kommt der Schaum. Er verreibt ihn gründlich. Etwas zu gründlich für meinen Geschmack. Ich merke wie ich feucht werde. Er beginnt mit der Rasur. Ratsch, ratsch. Ich höre und fühle den Rasierer. Immer wieder zieht er mit seinem Finger die Haut glatt. Immer wieder liegt ein Finger dabei zwischen meinen Schamlippen. Und der Finger reibt dazwischen.

Hoffentlich bemerkt er nicht das ich schon total nass bin. Ich bin ja auch schon länger nicht mehr gevögelt worden.

"Fertig. Soll ich dich noch etwas eincremen?" "Ja. Gerne." Ich sage das ganz bestimmt. Gleichzeitig lächle ich ihn an. Hat er verstanden? Er macht sich etwas Creauf die Hand und beginnt zu reiben. Ich zucke zusammen. "Kalt?" fragt er. "Nein. Nur gut." Er reibt jetzt etwas intensiver. Immer wieder ein Finger leicht in mir. Er hat verstanden. Ich schließe meine Augen und genieße es. Und er?

Wie weit lasse ich es kommen?

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