Chapter 4
by C_Que
Und nun?
Sie kommt wiede zu Hause an
Sie war mittlerweile ziemlich müde von der ganzen Lauferei. Es war schon ein gutes Stück in die Stadt und zurück. Dazu noch der Einkauf selber und obendrein mit den ganzen Tüten den Weg zurück. Sie stand vor der Tür und holte ihren Schlüsselbund raus, erinnerte sich dann, dass sie den Schlüssel ja unter der Matte gelegt hatte.
Sie schaute unter der Matte nach und es lagen nun zwei Schlüssel unter der Matte. Stefanie nahm beide Schlüssel, schloss die Tür auf und brachte die Sachen erst mal rein.
In ihren Tüten waren einige neue Schuhe mit höheren Absätzen und mehrere Röcke, Strapse und Jacketts und Blusen, die den Anforderungen von dem Erpresser entsprachen, aber nur so gerade. Sie würde die neuen Sachen auch noch ihrem Mann erklären müssen, was ihr schon etwas Sorgen bereitete.
Da klingelte ihr Telefon erneut, ihr Herz blieb einen Moment lang stehen, als sie sah, wer es war, bekam sie kurz eines Klos in ihrem Hals. Es war ihr Mann und geht dran.
"Hi Schatz" grüßt Sie ihn.
"Hi, ich muss leider für ein paar Wochen nach China, meine Firma hat da größere Probleme, um die ich mich kümmern soll. Ich bin schon auf dem Weg nach Hause, um ein paar Sachen zu packen und muss heute Abend in den Flieger steigen." Antwortet er.
"Was heißt für ein paar Wochen, so lange warst du noch nie weg...." reagiert sie entrüstet.
"Wie gesagt, die Firma hat ein riesengroßes Problem, ich bin in 20 min da. Vielleicht können wir ja, du weißt schon", antwortet ihr Mann.
"Ja ich sag mal bis gleich, Schatz." verabschiedet Sie sich.
Kaum hatte sie aufgelegt. War sie aufgeregter als vorher. Sie brachte die Sachen alle in das Schlafzimmer und versteckte die Sachen erst mal unter dem Bett und nahm die Kugel raus, die sie dann in ihre Schublade legte, an die ihr Mann sowieso nie dran ging. Wenigstens konnte sie ihm erklären, warum sie sich so angezogen hatte.
Sie ging wieder runter und machte den Fernseher an. Erst dann holte sie ihr Handy wieder zu sich. Sie saß gerade, als sie hörte, wie die Tür geöffnet wurde. Sie stand sofort auf und begrüßte ihn erst mal mit einem Kuss.
Er sie von oben nach unten an.
"Was ist denn mit dir los?", fragt er grinsend.
"Gefällt es dir nicht? Ich dachte, wenn du so lange weg bist, können wir die Zeit noch nutzen." antwortete sie lächelnd. Damit bekam Sie ihn immer rum. Er ließ sich nicht zweimal bitten, er hob sie gleich hoch und sie umschlang ihn mit ihren Beinen. Er ging gleich mit ihr hoch in ihr Schlafzimmer und warf sie aufs Bett.
Dabei rutschte ihr Rock hoch und er sah, dass sie keine Unterwäsche trug und sich obendrein frisch rasiert war.
"Das alles nur für mich?" Fragt ihr Mann
"Für wen denn sonst und jetzt komm schon ins Bett." forderte sie ihn auf.
Er zog sich erst sein Hemd, dann seine Hose und den Rest aus. Er kniete sich aufs Bett, spreizte ihre Beine, die er über seine Schultern legte und grub seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie liebte es, wenn er sie leckte. Er wusste ganz genau, was er tat und tun musste, um sie innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus zu bringen. Sie legte ihre Hände auf seinen Kopf und ging mit ihren Fingern durch seine Haare. Dabei kam sich nicht umhin ihre Hüften hin und her zu bewegen. Seine Zunge spielte förmlich mit ihrem Kitzler, er wechselte geschickt zwischen auf und ab und kreisenden Bewegungen ab, immer wieder , ließ er seine Zunge, auch in ihrer Lustspalte verschwinden. Sie stöhnte laut und drückte seinen Kopf fester gegen ihre Fotze, bevor sie ihren Orgasmus herausschrie. Das war sein Zeichen und er befreite seinen Kopf von ihren Händen und ging eine Etage höher. Er ließ seinen Schwanz in ihre nasse fordernden Fotze. Sie stöhnte gleich wieder lang und tief als er langsam in sie eindrang. Dann drehte er sich um und sie begann damit ihn zu reiten, während sie ihr Sommerkleid über den Kopf zog und in die Ecke warf. Die Einladung nahm er gerne an und beugte sich hoch, um an ihren pinken steifen Brustwarzen zu saugen. Er wusste ja, dass ihre Brustwarzen besonders empfindlicher waren. Sie legte sofort den Kopf in den Nacken und ritt ihn weiter, bis beide zusammen kamen und sie sich auf ihn fallen ließ und mit ihrer Hand seinen Oberarm kraulte.
"Wie lange wirst du weg sein?" haucht sie.
"Das ist noch nicht sicher, aber nach gerade eben werde ich mich beeilen so schnell wie möglich wieder nach Hause zu kommen", antwortet er.
"Ich muss aber doch früher los, ich muss noch mal in die Firma bevor ich losfliege. Das muss richtig übel sein im Moment. Aber das allein war es mehr als wert. Ich liebe dich." sagt er und küsst Sie bevor Sie überhaupt antworten kann. Dann legt er Sie auf dem Bett ab und geht ins Bad um zu Duschen. Während sie einfach liegend bleibt.
Sie blickt auf ihre Smartwatch und sieht, dass Sie 2 Nachrichten erhalten hatte. Sie sah sich um und erinnerte sich, dass sie das Telefon unten auf der Couch liegen gelassen hatte.
Was tut Sie als nächstes?
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Ein Päckchen in die Hörigkeit
Erpresste Ehefrau und Lehrerin
Ein Paket, eine Frau, eine Erpressung Diese Geschichte entsteht durch Zusammenarbeit von Frizza und C_Que. Wer mitschreiben Möchte kann dies gerne tun.
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Updated on Apr 5, 2023
by C_Que
Created on Nov 12, 2021
by C_Que
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