Sie kommt mit einem Tablett auf mich zu

Mei-Ling kommt auf mich zu, mit Wattebäuschen, Topfern, ein paar Töpfchen und Fläschchen auf einem Tablett.

Ich wage mich nicht zu wehren, ich hatte das Gefühl hätte dies nur zu gerne gesehen und hätte mich dann fertig gemacht. Nun mußte ich mich flach auf den Bauch legen, dadurch schmerzten die Ringe in meinen Nippeln und meiner Klit, doch ich zischte nur auf und atmete dann schwer um meinen **** zu überstehen.

Doch dann schrie ich gellend auf, sie betupfte mit Alkohl die Striemen auf meinem Hintern. Dann rieb sie zärtlich die Salbe ein, und ich stöhnte leise auf. Dann mußte ich mich umdrehen.

Danach waren meine Nippel und meine Klit dran. Ich schrie auf als Mei-Ling die Ringe drehte, sie meinte ich solle mich entspannen, die Löcher dürften sich nicht entzünden und so ließ sie **** in solchen Massen darauf tropfen daß der wirklich durchlief und meine Löchlein reinigte.

Dann rieb sie zärtlich die Nippel und meine Klit mit der Salbe ein, und ich stöhnte wohlig auf, so zärtlich ließ sie ihre Finger über meine geschundenen Körperteile wandern.

Sie sah zu dem Schwarzen hin, der nickte und schon vergrub sie ihren Kopf in meinen Schoß und nahm meine Klit mitsamt dem Ring in den Mund und bearbeitete sie mit Lippen und Zunge. Ich stöhnte vor Geilheit auf. Dann fickte sie mich geradezu mit ihrer kleinen Zunge in meine Muschi und ich öffnete meinen Schoß so weit es ging, und sie drang tief ein; bis mein Erguß in ihr Gesicht spritzte.

Dann war sie zufrieden, küßte mich und ließ sich ihr Gesichtchen von mir trocken lecken. Der Schwarze kam, befreite mich von der Kette und nun hatte ich nur noch meine Arme auf den Rücken gefesselt.

Ich wurde in die Dusche geführt und Mei-Ling seifte mich von oben bis unten ein und wusch mich gründlich sauber. Dann trocknete sie mich ab.

Der Schwarze packte mich dann, drückte mich bäuchlings gegen die Wand, er holte seinen Prügel heraus, drückte ihn in meine Pospalte, fingerte meine Rosette ab, und ohne jede Vorwarnung rammte er mir seinen Siegerprügel hart in meinen Arsch, gurgelnd schrie ich auf, doch er war erst zu einem drittel drin, beim dritten Stoß klatschte sein Becken gegen meine Backen und er rammte mich gegen die Wand.

Ich schlug mit meinem Gesicht und meinen Brüsten voll gegen die Wand, dadurch schmerzten meine Brüste, aber er rammelte mich weiter hart durch, sein Schwanz füllte meinen Darm bis scheinbar in meinen Magen aus, so tief fickte er in mich rein.

Ich stöhnte teils vor Schmerzen, teils vor Lust auf und schließlich pumpte er seinen Saft tief in meinen Darm. Mit einem plop zog er seinen Schwanz aus meinem kleinen Löchlein, packte Mei-Ling, drückte sie auf die Knie und sie mußte seinen Schwanz sauber lecken.

Dann mußte sie mich noch mal sauber waschen und noch mal eincremen. Als sie mich dann raus führte mußte ich in meinem Raum, mit weiterhin auf dem Rücken gefesselten Armen und breitbeinig warten.