An einen ruhigen Schlaf war nicht zu denken

Ich versuchte mich so zu legen daß mir nichts schmerzte, doch das war gar nicht so einfach. Meine Schulterblätter, meine Nippel, meine Klit und auch mein Hintern brannten.

Schließlich hatte ich eine halbwegs erträgliche Stellung eingenommen und ich schlief ein wenig. Doch plötzlich durchzuckten meinen Körper wahre Stromschläge, die Vibs hatten sich eingeschaltet.

An Schlaf war erst mal nicht zu denken, ganz im Gegenteil die Teile in meinen Löchlein ließen mich kribbelig und feucht werden. Genau so plötzlich wie sie angefangen hatten, genau so plötzlich hörten sie auf, kurz vor meinem Orgasmus.

Ich war enttäuscht, doch auch froh, denn schon bald schlief ich wieder etwas. Doch nicht lange, da fingen die Vibs schon wieder an mich geil zu machen, und wieder schalteten sie sich kurz vor meinem Orgasmus ab.

Dies ging noch 10x mal so, zuletzt weinte ich vor lauter Verzweiflung, es war die reinste ****. Dann konnte ich doch noch mal ungestört etwas schlafen.

Doch dann wurde das Licht eingeschaltet und meine Herrin trat ein, gefolgt einer kleinen Asiasklavin, Mei-Ling, und dem Schwarzen.

Sie fragte mich wie ich geschlafen hätte, ich antwortete wahrheitsgemäß, vergaß jedoch das nun für mich obligatorische Herrin zu sagen; doch sie war gnädig und gab mir nur 10 Schläge mit der Hand auf meine gestriemten Bäckchen, ich zählte wie verlangt mit und dankte ihr bei jedem Schlag.

Herrin Susanne sagte zu Mei-Ling : "Walte Deines Amtes kleine Sklavin." "Ja Herrin." Der Schwarze stellte sich mit verschränkten Armen neben die Türe und meine Herrin verließ den Raum.