Sie haben es besonders auf Mandy abgesehen

Der ältere Schwarze kratzt sich am Kopf und schaut begehrlich auf die jungen Mädchen. Mandys Pferdeschwanzfrisur, naturblond, mit niedlichem Pony, leuchtet in dem dämmrigen Licht, das in den Hinterhof dringt, wie reifer Weizen. Es scheint, als habe der Schwarze es besonders auf sie abgesehen. Mandy tastet nach Trishs Hand. „Komm her!“ sagt der Schwarze zu Mandy. Der blonde Teenager mit der Pferdeschwanzfrisur rührt sich nicht vom Fleck. Verschämt und unglücklich schaut Mandy auf ihre Fußspitzen. „Ich … ich kann nicht“, haucht sie. „Ich gehöre doch Jimmy …“

Trish kann sich ein Grinsen nicht verkneifen und denkt im Stillen: Warum geht denn diese blöde Ziege nicht?! Unter gesenkten Liedern schielt sie zu den drei Männern. Sie bemerkt die Ungeduld in ihren Augen und sieht, wie sich ihre Aufmerksamkeit jetzt auf sie richtet. Oh, denkt sie ahnungsvoll, haben die es jetzt auf mich abgesehen? Sie wirft Mandy einen wütenden Blick zu. „Geh schon“, zischt sie ihr ins Ohr. „Stell dich nicht so dumm an und zeig ihnen dein Fötzchen! Die wollen doch nur ein bisschen Spaß!“

Mandy linst scheu zu den drei Männern, gibt sich dann einen Ruck und trippelt fügsam auf sie zu. Auf halbem Wege macht sie halt und langt sich unter das Kleid, um sich den neckischen kleinen Slip vom Po zu ziehen. Es ist das erste Mal, dass Mandy einem Mann ihre Fotze zeigt. Sie selbst kennt den Anblick ihrer Mädchenfotze, ein schmaler Spalt nur, der von wenigen Härchen kaum verdeckt wird. Mandy hat auffallend wenig Haare an der Fotze, die meisten Mädchen in ihrem Alter haben schon mehr Härchen an der Pflaume.

Der ältere Schwarze streckt erneut seine Hand nach ihr aus. Seine Stimme klingt rau, als er sie auffordert, näherzukommen. Mandy bleibt dicht vor ihm stehen und lässt sich von ihm anfassen. Er betastete ihre Schenkel, den hübschen Popo, und als er sich ihrer Fotze nähert, läuft ein Zittern durch ihren jungen Körper. Er fährt ihr mit den Fingerspitzen über den Schlitz, spürt ihr mädchenhaftes Erbeben, öffnet mit der freien Hand seinen Hosenschlitz. Mandy seufzt, als er seinen Schwanz herausholt. Sie wagt nicht, sich zu bewegen. „Er beißt nicht“, stöhnt der Schwarze. „Du kannst ihn ruhig anfassen!“