Chapter 4
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Als Johanns Beine die Couch berührten, ließ er sich rückwärts darauf sinken. Martina blieb vor ihm stehen. Unter dem dünnen, weißen Top zeichneten sich ihre Brustwarzen überdeutlich ab. Noch war die Jeans an ihrem rechtmäßigen Platz und unterstrich die weiblichen Kurven der ersten Geigerin.
Sie kickte ihre Sneakers von den Füßen und fasste den Verschluss ihrer Hose. Ihren Blick hielt sie dabei unverwandt auf den Dirigenten gerichtet, die Augen zu schmalen Schlitzen verkleinert, den Mund leicht geöffnet. Ein zartes Rot hatte ihre Wangen überzogen.
Langsam und herausfordernd knöpfte sie die blaue Jeans auf und schob sie nach unten. Gespannt beobachtete Johann, welche Unterwäsche darunter zum Vorschein käme. Er stellte sich ein knappes feuerrotes Teil vor oder einen verrucht schwarzen Slip mit durchsichtigem Spitzeneinsatz.
Bei dem Anblick, der sich ihm tatsächlich bot, riss er die Augen auf. Sie trug – nichts. Kaum war der Hosenbund auf die Oberschenkel herabgerutscht, lag ihre blitzblank rasierte Muschi völlig unverhüllt vor ihm. Die äußeren Lippen schimmerten rosa und feucht.
„Lass mich dich ausziehen“, raunte sie. Johann nickte, er hatte beileibe nichts dagegen.
Sie kniete neben ihm auf die Polster und beugte sich nach vorne. Der Einblick, den sie ihm damit in ihren Ausschnitt gewährte, war aufreizender, als wenn sie nackt gewesen wäre. Mit sanften Fingern öffnete sie zunächst die Manschetten seines Hemds, dann wandte sie sich Zug um Zug den Knöpfen zu. Gelegentlich fuhr sie mit den Fingernägeln über seinen zunehmend freigelegten Oberkörper, um ihm ein Stöhnen zu entlocken.
Gekonnt zögerte sie das Ausziehen hinaus, um die Spannung und Erregung hochzuhalten. Nachdem sein Hemd zuletzt fiel, richtete sie sich auf und zog auch ihr Oberteil über den Kopf und warf es zu Boden. Sie lehnte sich zurück und hauchte: „Komm!“
An Johann nagte noch immer ein Rest von Zweifel, ob das, was hier geschah, richtig war. Eine intime Beziehung mit einem Orchestermitglied könnte ihn in eine Zwickmühle führen, wenn er in eine Situation käme, in der er zwischen persönlichen Gefühlen und professionellen Erwägungen entscheiden müsste. Zum anderen war es einfach so klischeehaft. Wenn die Presse davon erführe, würde die genüsslich im Schlamm wühlen.
All das spielte aber hier und jetzt nicht wirklich die entscheidende Rolle, wenn ihn eine verführerische unbekleidete Frau einladend ansah. Er wandte sich ihr zu und schob seinen Körper über ihren. Mit den Händen zeichnete er ihre wunderbaren Kurven nach. Seine und ihre Lippen fanden sich und der Kuss dauerte ewig.
Beinahe atemlos lösten sie sich voreinander und er zog eine Spur aus süßen Küssen über ihren Hals und ihre Schultern bis zu ihrem Busen. Die vollen Rundungen waren zu begehrenswert, als dass er sie ignorieren könnte. Er liebkoste sie ausgiebig und als seine Zunge schließlich die rauen Vorhöfe umspielte und dann die aufgerichteten Brustwarzen anschnippte, drückte Martina stöhnend ihren Rücken durch und drängte sich ihm entgegen.
Fahrig fummelte sie an seinem Hosenbund herum. Sanft nahm er ihre Hände von dort weg, drückte auf jede Handfläche einen Kuss. „Lass mich machen.“
Zügig entledigte er sich seiner Beinkleider. Nur eine Sekunde zögerte er, ehe er auch den Slip abstreifte und sich wieder auf die wartende Gespielin legte. Sie sah, dass er bereit war und spreizte ihre Beine.
... noch weiter?
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Orchester
Damenorchester bekommt einen neuen Dirigenten
Ein neues ÖFFENTLICHES Schreibprojekt; alle sind herzlich eingeladen mitzuschreiben.
Updated on Feb 20, 2025
Created on Jan 2, 2024
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