Sie gehen darauf ein.

"Wir haben ja keine wirkliche Wahl, aber wir tun was du sagst" antwortet Daniela schließlich mit gesenktem Blick. Wieder etwas was Vanessa anturnt.

"Naja da die beiden Schlampen das Ergebnis deiner Erziehung sind, wirst du auch für Sie gerade stehen und da du eh nicht arbeitest und das Haus nicht verlässt, finde ich wäre es Passend wenn du dich wie eine kleine Sklavin verhältst. JA DU HAST RICHTIG VERSTANDEN MEINE SKLAVIN" sagt Vanessa und legt besonders viel Nachdruck in den Letzen Teil.

Mit nur einem Wunsch hatte Sie bereits soviel erreicht.

Als Daniela das mit der Sklavin hört sieht sie Vanessa scharf an, blickt aber sofort wieder runter ohne weiter darauf zu reagieren.

Vanessa legt ihr besteck zur Seite.

"Na komm schon her Sklavin!" fordert sie mit Nachdruck.

Daniela steht **** auf und geht langsam rüber zu Vanessa. Ihre schulterlangen Haare hat sie zu einem Dutt gebunden. Neben ihrem Knielangen schwarzem Rock trug sie noch eine blaue langärmlige weite Bluse, die ihre Brüste dennoch nicht versteckte. Vanessa die immer schon auch etwas für Frauen übrig hatte, sah die drei jetzt mit ganz anderen Augen. Sie wollte mehr sehen.

"Zieh dich aus, Sklavin" sagt sie harsch.

Daniela sieht sie entgeistert an, fängt aber an sich auszuziehen, während Sie sich auf die Zunge beißt um nicht doch etwas falsche zu sagen.

Als erstes fällt der Rock der ihren langen, trainierten Beine freilegt, gefolgt von der Bluse. Nun steht Daniela in Unterwäsche vor Vanessa, die ihre Augen über den Körper wandern ließ. Sie sah Danielas definierten, flachen Bauch. Sie hatte beinahe eine Sanduhrfigur, die durch ihre großen Brüste noch betont wurde.

"Ausziehen hab ich gesagt!" schnauzt Vanessa sie an und schließlich fallen BH und Höschen auch noch weg. Sobald der BH weg ist, fallen auch ihre Brüste ein stückweiter runter und baumeln etwas. Als das Höschen weg ist sieht sie ihre zu einem schmalen streifen, getrimmte Scham.

"Du scheinst schwer von begriff zu sein! Knie dich hin, Sklavin!" fordert Vanessa weiter.

Sobald Daniela sich hingekniet hat nimmt Vanessa einen Löffle in die eine Hand, die andere Hand legt sie unter die linke Brust und hebt sie ein stück weit an.

"5 Schläge, zähl mit und bedank dich!" sagt Vanessa und holt aus.

Der erste schlag trifft die Burst oberhalb der dunklen Brusthofes.

-Patsch-

"Ahhh, eins,..., danke!" schrie Daniela auf.

Der nächste schlag traf die selbe stelle etwas fester.

-Patsch-

"Ahhh,...,verdammt, zwei,..., danke" fluchte sie

Die nächsten drei Schläge trafen ihre Brustwarze in schneller folge, so dass Daniela kaum mit dem Zählen zurück kam.

"Aiiiii, shhhh, drei,vier und fünd,,aaaah, danke" schrie Daniela erneut auf.

"So jetzt darfst du mich füttern. Und ihr beiden kniet euch hier neben mir auf den Boden!" sagte sie mit funkelnden Augen zu den Zwillingen. Da die drei nicht sofort reagierten griff Vanessa erneut zu der linken Brust von Daniela und zog erst an der Brustwarze und verdrehte sie dan.

"AAAAH, tut doch, aaahhh, was sie sagt!" flucht Daniela.

Die beiden sehen sich gegenseitig an und scheinen noch zu überlegen. Vanessa erhöht den Zug und Daniela schreit lauter fluchend auf.

"Ich hab dir doch gesagt das es Schlampen sind. Aber hey wenn die nichts essen wollen dann eben nicht."

"Ich wünsche mir dass die drei das Haus, nicht ohne meine Erlaubnis verlassen können." wünschte sie sich noch beim Geist.

"Wie du wünschst" antwortete der Geist.

"Wir werden nicht tun was Sie uns sagt, Mama! Sie kann uns ja nicht zwingen!" lehnt sich Pia auf

-Wenn ihr wüsstet- dachte sich Vanessa und lies die Brustwarze los nur um die Brust mit der flachen Hand zu schlagen.

"Auaaaaaaaaaaaaa" schreit Daniela

"Dann geht in eure Zimmer und lasst mich in ruhe!" antwortete Vanessa um die beiden konnte Sie sich später noch kümmern. Die beiden stehen auf gehen aber nicht zur Tür sondern auf Vanessa zu, die es aber nicht schnell genug begriff, was die beiden vorhatten. Sie waren ganz eindeutig kämpferischer als ihre Mutter. Beide packten SIe an den Schultern und zogen Sie vom Stuhl und auch Daniela wurde aus ihrer Hilflosigkeit gerissen. Vanessa wurde auf den Bauch gedreht und Pia zog ihr die Hose runter, sobald Sie unten war kam der erste Hieb von Michelle

-Klatsch-

"AAAH Was soll das!?" schreit Vanessa die beiden an.

Dann hört sie einen weiteres

-KLATSCH- und einen schrei von Daniela die sich selbst auf den Arschschlug.

"Du magst ja das Geld haben, aber wir können es auch aus dir rausprügeln" antwortete Pia.

"Ich wünsche das alle drei nackt und gefesselt neben mir liegen und alles mitbekommen!" ruft Sie laut.

"Aber gerne" hörte Sie den Geist.

Es wurde gleisend Hell und die drei lagen gut verschnürt vor ihr.

Alle drei lagen auf der Seite die beine an einander gebunden, Ihre arme waren gestreckt hinter ihren Rücken ebenfalls zusammen gebunden und die Hände mit den Füssen verschnürt.

"IHR SEID WOHL BESCHEUERT!" schrie sie alle drei an und kassierte verängstigte Blicke.