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Chapter 8
by C_Que
Genug Strafe oder erst der Anfang?
erst der Anfang
-Klatsch-Klatsch-
der zweite hieb. Wieder schreien beide auf.
Daniela wird nun schneller und schlägt feste zu, Vanessa hatte sogar das Gefühl, Daniela würde fester zu schlagen als sie es bei ihr getan hat, das gefiel ihr.
"Was ist den los Mama wo---aaaaaah" wollte Pia wissen, ihr Satz wurde aber durch den nächsten Hieb unterbrochen.
Das Wechselspiel zwischen dem Aufschlag des Rohstocks und den Schmerzschreien der Beiden machten Vanessa nur noch schärfer. Schlag um Schlag machte Daniela weiter. Dann war es soweit Daniela führte den letzten Hieb auf die beiden knack Ärsche, auf denen die Roten Striemen nun deutlich zu sehen waren.
"Es tut mir Leid aber ich musste es tun sonst hätten wir heute nichts zu Essen bekommen" antwortete Daniela schließlich, als sie den letzten hieb ausgeführt hatte.
Da lachte Vanessa und alle drei sahen sie überrascht an, vor allem Daniela.
"Das ist so nicht ganz richtig, ich habe gesagt, dass ich erstmal etwas bestelle und ich der Meinung bin das die beiden Schlampen da, ein Bestrafung verdient haben. Und du hast mir immer noch nichts angeboten, dafür dass ich euch das Essen bezahle..:" erklärte sie sich und wurde von klingeln der Haustür unterbrochen. Erst jetzt wurde ihr bewusst das Sie eigentlich kein Geld in der Tasche hatte.
"Kein Sorge alles Bargeld was die drei hatten ist in deinem Portmonee" informierte Sie der Geist der schmunzelnd hinter den Dreien schwebte.
Als sie das hörte bedankte sie sich gedanklich beim Geist und atmete entspannt aus.
"Das wird das Essen sein, ich geh das mal bezahlen wir sehen uns dann im Esszimmer, ihr könnt ja schon mal Besteck besorgen!" vermutete Sie und nahm sich ihr Portmonee und ging zur Tür. Sie gab dem Lieferanten ein ordentliches Trinkgeld. Sie nahm die Tütenentgegen und ging ins Esszimmer, Daniela hatte Teller und Besteck auf den Tisch gestellt. Sogar für 4 Personen, was Vanessa schon ein wenig überraschte.
"Du bist sparsam mit deinen Wünschen, was nicht unbedingt schlecht gemeint ist." bemerkte der Geist unterwegs.
"Ich weiß aber man übertreibt so schnell und so macht es doch mehr spaß, findest du nicht auch? Außerdem will ich sehen wie weit ich nur mit dem Geld komme." antwortete sie ihm wieder Gedanklich.
"Da hast du recht." betätigt der Geist.
Der Esstisch bot Platz für 8 Personen, 3 je Seite und je einer vor Kopf. Drei Teller standen an der einen und ein einzelner am anderem Kopfende des Tisches. Das stört Vanessa nicht mal Sie stellte die Tüten mittig auf den Teller und holte das Essen raus, das sie alles um ihren Teller hinstellte. Da alle Sie einen ganz anderen Geschmack als die drei hatten, war eigentlich nichts dabei was die drei normalerweise Essen, sondern das was Vanessa am liebsten aß und das in großen Mengen, solche Portionen hatte Sie schon lange nicht mehr.
Vanessa setzte sich an den Tisch und begann damit ihren Teller zu füllen. Die drei anderen setzen sich auch hin. Sonst war es immer so wenn sie nichts essen durfte musste sie auch zusehen wie die andren aßen.
Sie aß in ruhe und genüsslich. Sie konnte die Wut in den Augen der drei sehen, vor allem in denen von Diana die sich betrogen fühlte
"Also was habt ihr denn, damit ich etwas zu essen gebe?" fragte Vanessa mit vollem Mund.
"Man spricht nicht mit vollem MUND!" wies Daniela sie zurecht.
Vanessa zuckte mit den Achseln und aß, schmatzend weiter in dem Wissen das es Daniela zur Weißglut brachte.
"Mag sein. Aber du möchtest ja offensichtlich nichts essen." entgegnete Sie schließlich.
"Bitte Vanessa gib uns bitte was ab, wir haben wirklich Hunger." bat Michelle
"Wie gesagt was habt ihr denn?"
"Ich,...., ich könnte das Auto anbieten." antwortet Daniela,
"Aber Mama das ist UNSERES" protestierten Pia und Michelle unisono und kassierten einen strengen Blick ihrer Mutter dafür, was die beiden sofort wieder schweigen ließ.
"Mhhh, gut für das Auto bekommt ihr das hier!" antwortet Vanessa und reicht jeder von ihnen eine Peckingsuppe.
"Aber,...." begann Michelle doch Vanessa hob die Hand und Michelle verzog das Gesicht, weil Daniela ihr auf den Fuß trat.
Pia stand auf um die Suppen auf ihre Seite des Tisches zu holen.
"Dann aber Fahrzeugpapiere und Schlüssel an mich und zwar jetzt sofort." beschloss Vanessa. Daniela sah Pia streng an die sofort los ging.
Das gefiel Vanessa wirklich gut, sie genoss die Situation und es machte sie nur noch geiler. Am liebsten würde Sie es sich selbst machen. Pia kam zurück und warf ihr Schlüssel und Papier lieblos auf den Tisch.
"Hier!" maulte sie.
"Da hat eine wohl unsere neue Dynamik noch nicht verstanden. Euer gesamtes Geld gehört mir! Wenn ich will kann ich euch jederzeit rausschmeißen weil ich das Haus bezahlen in dem ihr wohnt. Rein technisch gehören mir eure Sachen ja auch, sind ja alle mit meinem Geld gekauft worden. Also gebt mir die Suppen zurück immerhin hab ich gerade mein eigenes Auto bekommen. Macht ja keinen Sinn oder?" war die Reaktion von Vanessa.
Die drei sahen Sie ungläubig an und schienen die Tatsache erst jetzt zu begreifen.
"Was willst du?" fragte Daniela zurück halten und ihre beiden Töchter sahen nun sie ungläubig an.
"Mhh, lass mich überlegen, ihr habt mich die ganzen Jahren seit dem **** meines Vater wie den letzten Dreck behandelt. Nun seid ihr aber abhängig von mir. Aber ich bin ja nicht Nachtragend, aber wie wärs, wenn ich ab heute das Familienoberhaupt bin. Ich entscheide wer welche Aufgaben machen muss. Außerdem werdet ihr euch alles bei mir erarbeiten müssen und ach ja ihr müsst natürlich miete bezahlen."
Die Augen der drei wurden immer größer und ihre Farbe im Gesicht immer heller.
"Aber wie sollen wir dir miete bezahlen keiner von uns Arbeitet und selbst wenn müssen wir dir das Geld geben!" antwortete Daniela, das irritierte Vanessa ein wenig.
"Ja ich hab mir die Freiheit genommen den Wunsch mit den Geld als allgemein akzeptiert auszuführen. Den teil in dem Sie sich selbst bestrafen musst, ist aufgezwungen, also sie bekommt es mit, ich fand es Lustiger so, hoffe das ist so in Ordnung." erklärte der Geist.
Vanessa nickt unmerklich für die anderen aber der Geist bekam es mit.
"Naja, ihr könnt es ja bei mir erarbeiten. Wenn ihr brav seid, dürft ihr hier bleiben, oder ich biete euch entsprechend weniger "Komfort". Seid ihr denn bereit nach meiner Pfeife zu tanzen?"
Die drei sahen sich gegenseitig an und schienen darüber nachzudenken.
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Wünsche
Vanessa trifft einen Geist der Wünsche
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