Chapter 4
by Mali
Wie geht es Lara?
Sie braucht dringend Hilfe
Aufgeregt stehe ich vor der Adresse aus der Akte. Das große Wohnhaus liegt sehr zentral und in einer relativ teuren Wohngegend. Bestimmt bekommt Lara die Miete von ihren reichen Eltern bezahlt, dieses faule Stück hat schließlich schon immer alles von denen in den Arsch geschoben bekommen. Mit dem Schlüssel aus der Akte öffne ich die Haustür und fahre anschließend mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock.
Ganz professionell klopfe ich an die Wohnungstür und Rufe: "Hallo Frau Sommer, ich bin ihr neuer Krankenpfleger und komme jetzt rein." Noch während ich die Tür aufschließe, höre ich eine altbekannte Frauenstimme ungeduldig zurückrufen: "Na endlich, es wird aber auch Zeit!" Bereits die Stimme von Laura erinnert mich schmerzhaft an meine Jugend und lässt mich erschaudern. Als die Tür offen ist, betrete ich einen unaufgeräumten Flur. Es liegen überall teure Schuhe und Sportsachen vollkommen chaotisch herum.
Angespannt und auch etwas aufgeregt frage ich: "Frau Sommer, wo sind sie?" Worauf Lara aus einem der Zimmer ungehalten ruft: "Kommen sie endlich her!" Mein Herz pocht wie verrückt vor Aufregung, als ich die Türklinke langsam herunterdrücke. Der Anblick, welcher sich mir jetzt offenbart, ist noch besser als ich es mir bereits ausgemalt hatte. Lara liegt mit Blickrichtung zur Tür in ihrem Bett. Die Arme der rothaarigen Frau wurden so fixiert, dass diese wie bei einer Gummipuppe senkrecht vom Körper abstehen. Ihre schlanken Beine sind von einer einfachen Jogginghose bedeckt und als Oberteil hat man ihr einfach ein OP-Hemd übergezogen. In normale Shirts oder Tops bekommt man sie in diesem Zustand vermutlich auch nicht rein.
Als Lara mich erkennt, weiten sich ihre Augen und sie fragt entsetzt: "Was machst du denn hier?" Worauf ich jetzt entspannt erwidere: "Hallo Lara, das ist ja ein Zufall! Ich bin dann wohl dein neuer Krankenpfleger." "Das war ja klar, dass du es nie zu einem richtigen Job schaffst. Aber du kannst auch gleich wieder verschwinden und mir meine normale Pflegerin wieder schicken. Und sag ihr, dass sie sich gefälligst beeilen soll. Ich muss dringend aufs Klo!" "Ich kann natürlich wieder gehen, wenn du das möchtest, aber meine Kollegin ist bereits fertig mit ihrer Runde und wird dann erst wieder morgen früh wieder durch Kommen." "Wie bitte? Was soll denn der Scheiß? Soll ich mir bis dahin etwa in die Hosen Pissen?"
Obwohl ich es versuche, kann ich jetzt mein Grinsen nicht mehr unterdrücken und Stelle trocken fest: "Das oder du lässt dir von mir helfen. Du hast die Wahl, es liegt ganz bei dir wofür du dich entscheidest." "Grins nicht so blöd, du kleines Arschloch! Du warst doch immer der Schwächling über den sich alle Lustig gemacht haben. Wie haben sie dich noch einmal genannt, ach ja, Jonas Pimmelmann!" "Das muss ich mir nicht anhören. Ich wünsche dir noch viel Erfolg beim in die Hose pissen! Ach übrigens, wenn ich bei meinem Chef keine Meldung mache, kommt auch morgen kein Kollege zu dir. Aber so wie du mit mir redest, kommst du ja auch ganz gut ohne Hilfe klar."
Ohne zu zögern, verlasse ich ihr Schlafzimmer wieder und schließe die Tür hinter mir. Erst jetzt wird Lara bewusst, in was für einer ausweglosen Situation sie sich überhaupt befindet. Kleinlaut ruft sie mir nach: "Halt Jonas, hilf mir aufs Klo und dann kannst du auch wieder verschwinden." Zufrieden warte ich noch etwas vor der Tür, damit das widerliche Miststück noch ein wenig mehr Angst bekommt. "Jonas? ... Jonas? ... JONAS!" Erst als sie sich **** genug anhörte, öffne ich wieder die Tür. "Und, hast du es dir etwa noch einmal anders überlegt?" Worauf sie kleinlaut zugibt: "Ja."
Meine Machtposition nutzend, verlange ich von Lara: "Dann bitte mich gefälligst wie ein gut erzogenes Mädchen." Worauf sie zähneknirschend sagt: "Hilf mir bitte auf die Toilette." "Na also, du kannst ja doch noch etwas dazu lernen." Mühsam arbeitet sich Lara zur Bettkante vor, wo sie dann aber endgültig zum ersten Mal Hilfe braucht, um in die Höhe zu kommen. Hilfsbereit nehme ich meine Erzfeindin in die Arme und helfe ihr hoch. Dabei bemerke ich, wie sich ihre warmen, weichen Brüste fest gegen meine Brust drücken. Auch wenn ich Lara abgrundtief verachte, muss ich ihr dennoch zugestehen, dass sie dennoch wirklich gut aussieht.
Selbst mit ihren zerzausten langen roten Haaren, der unvorteilhaften Kleidung und den Schrammen in ihrem, mit Sommersprossen übersäten Gesicht, macht sie noch immer ganz schön Eindruck. Sie ist gut 1,70 m groß und wiegt vermutlich keine 55 kg. Trotz ihrer, ansonsten so athletischen Figur, hat sie dennoch ganz stattliche Titten. Selbstständige geht Lara in ihr Badezimmer und ich folge ihr, worauf sie mich verwundert fragt: "Was hast du denn vor? Das bekomme ich schon alleine hin." "Ach wirklich? Und wie willst du deine Hose herunterziehen? Oder willst du dir jetzt etwas doch in die Hose pissen?"
Als Lara sich ihrer misslichen Lage bewusst wird, bekommt sie einen knallroten Kopf. Ich klappe derweil ihren Klodeckel hoch und warte dann erst einmal ab. Verlegen fragt mich schließlich Lara kleinlaut: "Kannst du mir bitte helfen." "Etwa so, wie du mir damals auf dem Schulhof geholfen hast? Oder kannst du dich daran nicht mehr erinnern? Ich erinnere mich noch ganz genau, wie du mir erst eine Ladung Eiswürfel in die Hose gekippt hast und mir anschließend vor der ganzen Schule die Hose heruntergezogen hast. Seit dem Tag haben mich alle nur noch Pimmelmann genannt und das Video davon gibt es noch heute. Und anstatt dich zumindest dafür zu bestrafen, meinte der Rektor nur zu mir, dass es ja nur ein harmloser Streich war und ich mich doch nicht so anstellen soll. Erst nachträglich habe ich erfahren, dass dein Vater alles mit einer großzügigen Spende geklärt hat."
Ich kann Lara ansehen, wie unsicher sie auf einmal ist und auch nicht mehr weiß, was sie darauf sagen soll. Ernst stelle ich fest: "Doch jetzt gibt mir das Schicksal endlich die Gelegenheit, mich bei dir dafür zu revanchieren." Blitzschnell greife ich nach dem Bund ihrer Jogginghose und ziehe diese, zusammen mit ihrem Slip, mit einem Ruck herunter. Nur noch das OP-Hemd verdeckt mir jetzt noch die Sicht auf den nackten Körper von Lara. Diese hat sich allerdings dazu entschlossen, erneut auf **** zu gehen und meint voller Spott: "Ja, das ist die einzige Möglichkeit für dich überhaupt einmal einer Frau an die Wäsche zu kommen! Du bist und bleibst ein armseliger kleiner Pimmel! So und jetzt verschwinde endlich."
Da ist sie wieder diese hochnäsige und arrogante Art von Lara, mit der sie mich jahrelang gedemütigt hat. Die ganze aufgestaute Wut steigt in mir auf und ich will das Miststück nur noch dafür bezahlen lassen, was sie mir damals alles angetan hat. Ohne darüber nachzudenken, zerre ich Lara das OP-Hemd über die eingegipsten Arme. Es ist gar nicht so einfach ihr das Kleidungsstück zu entfernen, da Lara natürlich auch versucht dies zu verhindern. Laut fluchend windet sie sich vor mir und keucht dabei auch immer wieder vor Schmerzen. Am Ende steht sie allerdings ohne OP-Hemd und mit herunter gelassener Hose vor mir.
Voller Genugtuung betrachte ich meine nackte Peinigerin, die nicht einmal in der Lage ist, sich mit ihren Händen zu bedecken. Ich muss zugeben, dass Lara nackt noch viel geiler aussieht. Die von Natur aus roten Haaren passen perfekt zu ihrer hellen und mit Sommersprossen übersäten Haut. Sogar auf ihren vollen und nur leicht herunter hängenden Titten befinden sich unzählige Sommersprossen. Das Highlight sind allerdings ihre hellrosa und relativ große Nippel, die sich deutlich von ihren Rundungen abheben. Dass Lara sehr sportlich ist, wusste ich ja schon, dass sie aber sogar schon einen Ansatz von einem Sixpack hat, hätte ich nicht erwartet. Auch ansonsten scheint Lara kein Gramm Fett zu viel an ihrem trainieren Körper zu haben. Zwischen ihren muskulösen Schenkel befindet sich ein orangeroter Flaum der nur kaum den Blick auf ihre kleine Ritze verbergen kann. Es sieht so aus, als ob sich Lara normalerweise komplett rasiert und die Haare erst seit ihrem Unfall gewachsen sind.
Herablassend feucht mich Lara an: "Ja, das gefällt dir. Bestimmt hast du noch zuvor eine Frau komplett nackt gesehen. Da wird dein kleines Pimmelchen bestimmt schon ganz spitz." Dabei wandert ihr Blick provokant zu meinem Schoß, als sie dort dann tatsächlich eine stattliche Beule entdeckt, verstummt sie allerdings sofort. Vermutlich hat sie eine deutlich kleinere Beule erwartet. Das liegt vermutlich daran, weil die ganze Schule immer geglaubt hat, dass ich nicht mit den anderen Jungs dusche, weil ich schlecht bestückt bin. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Ich habe mich immer für meine stark ausgeprägte Männlichkeit geschämt und daher die Dusche gemieden. Als Lara mir damals vor der ganzen Schule die Hose heruntergezogen hat, war mein Teil auch nur durch die Kälte der Eiswürfel so klein beziehungsweise eher durchschnittlich groß.
Lächelnd Frage ich Lara: "Gefällt dir was du siehst? Du kannst dein Blick ja gar nicht mehr abwenden." Als sie jetzt ertappt und verlegen schnell woanders hinschaut, meine ich nur: "Los, erledige jetzt endlich dein Geschäft, nicht dass dir doch noch ein weiterer Unfall passiert." Lara setzt sich auf die Toilette, um so der peinlichen Situation zu entkommen, doch anstatt sie jetzt alleine zu lassen, setze ich mich ihr direkt gegenüber auf den Rand der Badewanne. Entsetzt fragt mich Lara: "Willst du mir etwa dabei zuschauen?" "Nach all dem, was du mir alles angetan hast, ist das nur mehr als fair. Du sollst endlich auch einmal erfahren, wie es sich anfühlt, wenn man gedemütigt wird."
Lässt es Lara wirklich laufen?
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Ganz egal wie
Wenn Männer alles unternehmen, um die Frau ihrer Träume zu ficken
Ganz egal wie Hauptsache er kann sie endlich ficken! Ob sie will oder nicht, ist ihm dabei ganz egal. Er will einfach nur seinen harten Schwanz in sie hinein rammen. Dies ist eine Sammlung von Geschichten, in denen sich Männer alles nehmen, ganz egal was es auch ist. Egal ob sie dazu , Erpressung oder etwas anderes unmoralisches anwenden müssen.
Updated on May 6, 2025
by Mali
Created on Nov 3, 2024
by Mali
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