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Chapter 5 by Mali Mali

Lässt es Lara wirklich laufen?

Sie muss zu dringend

Vollkommen entblößt sitzt Lara gerade einmal eine Armlänge von mir entfernt auf der Toilette und würde am liebsten im Erdboden versinken. Böse grinsend frage ich sie: "Was ist denn los? Musstest du nicht so dringend Pinkeln?" "Du dummes Arschloch! Glaubst du wirklich, dass ich einfach so vor dir pisse?" "Ja, das wirst du. Dafür werde ich schon sorgen." Dabei drehe ich hinter mir den Wasserhahn auf und lasse es möglichst laut rauschen. Der entsetzte Blick von Lara verrät mir, dass die Geräusche sie bereits sehr quälen. Um das ganze noch etwas mehr zu steigern, lasse ich ein wenig von dem kalten Wasser in meine Hände laufen und bespritzt Lara ohne Vorwarnung damit.

Das erschreckt Lara so sehr, dass sie tatsächlich die Kontrolle über ihre Blase verliert und gegen ihren Willen anfängt zu pinkeln. Ihr Druck muss so groß sein, dass Lara ihren kräftigen Strahl nicht mehr stoppen kann. Mit einem knallroten Gesicht schaut sie verlegen zu Boden. Erst als sie nach einer gefühlten Ewigkeit fertig ist, kann sie ihren Kopf wieder erheben. Verlangend fordert Lara mich auf: "Los, hilf mir wieder hoch und zieh mich an. Dann kannst du auch endlich wieder verschwinden." "Nicht so schnell, vorher muss ich dich noch abwischen." "Du spinnst ja wohl, du kleiner Perversling!" Darauf erwidere ich ermahnend: "Gerade Frauen sollten doch wissen, wie wichtig eine gute Hygiene im Intimbereich ist." "Du dummes Arschloch! Bestimmt bist du nur Krankenpfleger geworden, damit du einmal Muschis begrapschen kannst."

"Da deine Fotze bestimmt schon von hunderten angegrapscht wurde, hast du ja bestimmt nichts dagegen." Verspotte ich Lara, während ich nach dem Klopapier lange. Unterdessen presst Lara fest ihre Schenkel zusammen und feucht mich an: "Wehe du fasst mich an!" "Uh, jetzt habe ich aber Angst. Was willst du denn tun?" Ohne zu zögern, schiebe ich daraufhin meine Hand zwischen ihre zusammen gekniffenen Schenkel und wische die Muschi von meiner Peinigerin sehr gründlich ab.

Nach kurzer Zeit lasse ich das Papier in die Schüssel fallen und mache einfach mit meiner nackten Hand weiter. Als Lara merkt, was ich getan habe, keift sie mich an: "Du perverses Schwein! Nimm sofort deine dreckigen Finger da weg!" "Gefällt dir das etwa nicht? Na ja, mir hat als auch nicht gefallen, was du mit mir gemacht hast und das hat dich schließlich auch nicht aufgehalten." Voller Vergnügen streicht mein Mittelfinger immer wieder tief durch die kleine Spalte von Lara, die jetzt wild mit ihren Beinen herumzappelt, um mich so abzuwehren. Geschickt wehre ich ihre Tritte ab und lasse auch nicht von ihr ab.

Nach einer geraumen Zeit, fällt mir auf, dass sich das Gesicht von Lara immer wieder vor Schmerzen verzieht. Gespielt mitleidig frage ich sie: "Lassen etwa deine Schmerzmittel nach? Am besten ich bringe dich wieder ins Bett." Darauf schaut mich Lara mit einem Gesichtsausdruck aus einer Mischung von Verwunderung, Überraschung und Erleichterung an. Als ich Lara in die Höhe ziehe, keucht diese laut vor Schmerzen auf. Regungslos bleibt sie vor mir stehen und wartet darauf, dass ich ihr die Hose wieder hochziehe. Doch statt Lara das Kleidungsstück wieder anziehe, hebe ich ihr Bein leicht an und erkläre ihr: "Du brauchst keine Klamotten in deinem Bett."

Schnell ziehe ich ihr die Hose komplett aus, was Lara natürlich überhaupt nicht gefällt. Bei jeder Bewegung verzieht sich dabei ihr Gesicht leicht vor Schmerzen. „Du elender Mistkerl!“, schimpft Lara und versucht, mich mit ihren eingegipsten Armen wegzustoßen, doch ich bin ihr deutlich überlegen und halte ihre Arme fest. Nackt wie sie ist führe ich sie langsam in Richtung Bett „Los, geh schon, du blöde Kuh!“, höhne ich und stoße Lara sanft, aber bestimmt auf das Bett. Als sie auf dem Bett landet, keucht sie laut auf vor Schmerzen. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Gesicht ist vor Anstrengung verzerrt. Ich kann sehen, wie sich ihre Brust schnell hebt und senkt, während sie versucht, wieder zu Atem zu kommen. Ich stehe neben dem Bett und betrachte sie mit einer Mischung aus Genugtuung und Neugier. Ihre Haut ist leicht gerötet und ihre Haare sind zerzaust, was ihr einen wilden und verletzlichen Ausdruck verleiht.

"Brauchst du etwa dein Schmerzmittel?" Frage ich Lara neugierig, während ich mich langsam zu ihrem Nachttisch bewege. Lara öffnet ihre Augen und blickt mich mit einer Mischung aus **** und Hass an. Sie nickt langsam, ihre Stimme ist kaum hörbar, als sie antwortet: „Ja... bitte.“ Ich greife nach der Schachtel, schau sie kurz an und Stelle sie dann aber einfach wieder zurück, worauf mich Lara verwundert anschaut. Ich beuge mich näher zu ihr, meine Lippen formen ein verschmitztes Lächeln. „Wie sehr brauchst du denn deine kleinen Pillen? Und was bist du bereit dafür zu tun?“, frage ich mit tiefer Stimme und voller Neugier. Laras Augen huschen zwischen der kleinen Schachtel und mir hin und her. Sie weiß, was sie braucht, aber zu welchem Preis? Sie zögert und sucht **** nach einer passenden Antwort.

Nachdenklich schlägt Lara mir vor: "Ich könnte dir versprechen, dich nicht mehr zu verspotten." Ich beuge mich noch näher zu Lara und erwidere darauf: „Ich will mehr als nur das Versprechen von dir, dass du mich nicht mehr verspottest. Das ist mir zu wachsweich, schließlich bekommst du deine Pillen und kannst danach doch wieder machen, was du willst.“ Ich kann sehen, wie sich ihre Augen weiten und sie beginnt, vor Angst zu zittern. „Was willst du denn dann?“, fragt sie mit unsicherer Stimme. Ich lege meine Hand auf ihren nackten Oberschenkel worauf sie versucht meiner Berührung auszuweichen. Sofort erkenne ich die Schmerzen in ihrem Gesicht und keucht laut auf. Die Schmerzen sind so stark, dass sie sich doch lieber dazu entscheidet, meine Berührung zu ertragen. Da die Hände von Lara sind ohnehin quasi nutzlos, wodurch sie mir vollkommen ausgeliefert ist. Ihre Augen sind geschlossen, und sie versuchen, ihre Schmerzen zu unterdrücken. „Na, du hast doch einiges, was du mir anbieten könntest.“ Meine Stimme ist sanft, aber bestimmt.

Ich mache Lara einen Vorschlag: „Wenn du deine kleinen Pillen haben willst, musst du nur deine Beine spreizen.“ Lara atmet tief ein und aus, ihre Augen sind noch immer geschlossen. Ich kann sehen, wie sie sich wehrt, doch die Schmerzen und die Aussicht auf Erleichterung sind stärker. Schließlich öffnet sie tatsächlich ihre Schenkel für mich. Als Belohnung bekommt sie von mir zwei Schmerztabletten in den Mund gelegt und etwas Wasser um sie hinunterzuspülen. Lara schluckt sie hastig hinunter und legt sich zurück auf das Bett.

Ich lasse mir Zeit und genieße die Macht, die ich in diesem Moment über sie habe. Ich kann die Verzweiflung in ihren Augen sehen und ich weiß, dass sie alles tun würde, um ihre Schmerzen zu lindern. Erneut lege Ich meine Hand auf ihren Oberschenkel. Ich bewege meine Finger sanft über ihre Haut und spüre die Wärme ihres Körpers unter meiner Berührung. Auf ihrer Haut bildet sich eine Gänsehaut, als ich meine Hand näher zu der Innenseite ihres Oberschenkels bewege. Ich kann fühlen, wie sie zittert und ich weiß, dass sie versucht, sich gegen mich zu wehren.

Als ich mit meinen Fingerspitzen die Muschi von Lara erreichen, zuckt sie zusammen und ihre Augen öffnen sich. Sie blickt mich an, ihre Pupillen sind geweitet vor Angst und ****. Sanft drücke ich meinen Finger in ihre Haut, und sie keucht leise auf. Lara versuchte, ihre Beine zu schließen, aber ich halte sie mit meiner anderen Hand fest. Meine Finger bearbeiten ihre leicht behaarte Spalte, und ich kann fühlen, wie sich ihre Muskeln anspannen. Lara keuchte leise auf, als ich ihre empfindlichste Stelle berühre. Ihre Augen sind geschlossen, und ihre Stirn legt sich vor **** und Anstrengung in Falten. Ich kann beobachten, wie sich ihre Brust schnell hebt und senkt, während sie versucht, ihre Atmung zu kontrollieren. Langsam und sanft bewege ich meine Finger, um ihre Reaktionen ganz genau zu beobachten.

Voller Genuss dringt mein Fingern immer tiefer in meine Peinigerin ein. Dabei kann ich spüren, wie sich ihre Muskeln anspannen und entspannen. Lara stöhnt leise auf, ihre Augen sind immer noch geschlossen und ihre Stirn ist gerunzelt. Immer schneller heben und senken sich ihre nackten Brüste. Unaufhaltsam bewege ich meinen Finger in ihrem angenehm feuchtwarmen Lustloch. Herablassend und voller Hohn in meiner Stimme stelle ich fest: „Du kleines Flittchen wirst aber ganz schön schnell feucht.“ Meine Worte treffen Lara wie ein Schlag, und sie öffnet ihre Augen, um mich mit einem Ausdruck von Scham und Wut anzusehen. Ihre Wangen sind gerötet, und ihre Lippen sind zu einem schmalen Strich zusammengepresst. Man kann sehen, wie sie sich innerlich gegen mich wehrt, aber ihre Körperreaktionen verraten sie. Ich bewege meinen Finger immer weiter in ihr, und Lara stößt einen leisen Seufzer aus.

Ihre Erregung intensiviert sich, was ich sehr deutlich spüren kann. Ihre Atmung wird schwerer, und ihre Brustwarzen richten sich merklich auf. Im Gesicht von Lara erkenne ich nicht mehr nur **** und Wut, sondern auch Lust. Ich genieße die Macht, die ich über sie habe und weiß, dass sie es spürt. Mit meinem Daumen reibe ich ihren sensiblen Kitzler und achte dabei darauf, Lara dennoch nicht an ihr Ziel kommen zu lassen. Ihre Verzweiflung wächst mit jeder Sekunde, die vergeht. Frech grinsend stelle ich fest: „Bestimmt hattest du seit deinem Unfall keinen Orgasmus mehr und hast es jetzt so richtig nötig, du kleine Schlampe!“ Meine Worte treffen Lara, sie reißt ihre Augen voller Wut auf und wirft mir einen bösen Blick entgegen. Weil sie sich so sehr auf ihren Körper kontrollieren muss, schafft es nicht einmal etwas darauf zu erwidern.

Ich ziehe meinen Finger langsam aus Laras Muschi und lege ihn auf ihre Lippen. Als Nächstes drängt sich mein Finger in ihren süßen Mund. **** muss Lara von ihrem eigenen Nektar kosten. Ich nehme meinen Finger wieder aus ihrem Mund. „Willst du, dass ich dir einen Höhepunkt beschere oder soll ich lieber so weiter machen?“ Frage ich meine Peinigerin gehässig. Lara hält ihre Augen geschlossen, aber ich kann die Wut und Demütigung in ihrem Gesicht sehen. Ich beuge mich nah an ihr Ohr und flüstere: „Antworte mir gefälligst, du dumme Fotze!“ Sie öffnet die Augen und starrt mich wütend an, sagt aber kein Wort.

Tränen steigen ihr in die Augen, aber es ist mir egal. Ich packe sie am Kinn und zwinge sie, mich anzusehen. „Sag es“, verlange ich. Sie hält tief die Luft und faucht dickköpfig: „Fick dich, Jonas.“ Ich lächle breit und korrigiere sie: „Wenn jemand von uns gefickt wird, bist das wohl eher du.“ Ich lehne mich zurück und genieße die Wut in ihren Augen.

Wie mache ich mit Lara weiter?

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