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Chapter 10
by samur13
Wie lange kann sie noch ihrer Lust widerstehen?
Sie bekommt eine Belohnung!
Der Stallknecht, den sie insgeheim Fettwanst getauft hatte, führte sie in den Stall. Die Strapazen des Ausrittes brachen jetzt über Anna herein. Sie war zwar immer sportlich gewesen, aber den Wagen mit Mario zu ziehen, war anstrengend gewesen und jetzt schien jeder Muskel zu schmerzen. Mit Mühe schaffte sie den Weg zur Futterstelle, der Brei schmeckte wieder erstaunlich gut, doch sie hatte vor Müdigkeit kaum Hunger. Die Stallknechte achteten jedoch sehr genau darauf, dass sie wirklich alles verzehrte und auch genügend trank, als sie nach der Hälfte des Essens genug hatte und sich abwenden wollte, traf sie ein Schlag auf den Hintern. Schnell schlang sie auch den Rest hinunter!
Anna wollte nur noch in ihren Stall und schlafen, doch der Stallknecht brachte sie zur Dusche. Obwohl sie vollkommen verschwitzt war, fühlte sie sich zu Müde und erschöpft dafür. Sie dachte an das kalte Wasser und wäre am liebsten zurückgewichen, doch sie wusste es würde nichts bringen und sie hatte auch keine Kraft mehr zum Kämpfen. Fettwanst, der eigentlich ehr muskulös als fett war, fesselte ihre Hände an dem Ring über der Dusche, doch alle anderen Sachen, wie Seile, Fesseln und Schuhe nahm er ihr ab. Sie spürte seinen Blick auf ihrem nackten schutzlosen Körper. Sie spürte wie ihre Nippel hart wurden. Mit einem verwirrenden Lächeln schaute er sie an.
„Du hast deine erste Ausfahrt, also gut hinter dich gebracht. Gut gemacht, dann sollst du auch deine Belohnung bekommen.“
Fettwanst drehte die Dusche auf. Anna versuchte sich auf den Schock des kalten Wasser vorzubereiten und erstarrte, als warme Tropfen auf ihre Haut prasselten und den Schweiß wegwuschen. Mit einem groben Schwamm wusch der Stallknecht sie, doch er drückte nicht zu fest auf und mit dem warmen Wasser fühlte es sich erstaunlich gut an. Eigentlich sollte es ihr peinlich sein, wie ein Kind abgeseift zu werden, dachte sie kurz, doch Müdigkeit und das wohlige Gefühl des warmen Wassers verdrängten den Gedanken schnell. Sie schloss die Augen und genoss den Moment. Als das Prasseln aufhörte bedauerte sie das die Dusche schon zu Ende war. Der Stallknecht rubbelte sie kräftig mit einem Handtuch trocken. Sie spürte wie die Durchblutung ihrer Haut dadurch in Gang kam.
Sie wurde von der Dusche losgemacht und sie bekam eine Augenbinde aufgesetzt. Sie brachten sie auch nicht zu ihrem Stall, sondern legten sie auf eine weiche gepolsterte Lederbank. Ihre Arme und Beine hingen seitlich herab und wurden dort festgebunden. Dadurch waren ihre Beine leicht gespreizt und sie spürte einen leichten Luftzug, an ihrer Scham. Oh nein, würde sie jetzt etwa von den Stallknechten gefickt werden? Sie spürte, wie eine Welle durch ihren Körper ging, Angst, Furcht, Lust. Die Ungewissheit war furchtbar! Jeder ihrer Sinne schien plötzlich viel intensiver zu werden. Plötzlich spürte sie etwas Kaltes auf dem Rücken. „Ah“, stieß sie überrascht aus. Eine Flüssigkeit, aber was sollte das. Sie wollte schon fragen, doch gerade noch rechtzeitig biss sie sich auf die Zunge. Sie wollte lieber keine Bestrafung riskieren.
Die groben aber erstaunlich geschickten Finger der Stallknechte glitten über ihre Haut und begannen die Flüssigkeit einzumassieren, wahrscheinlich ein Massageöl. Jeder Muskel ihres Körpers schien mit kräftigen Händen geknetet zu werden. Das fühlte sich himmlisch an. Keine Gedanken, keine Scham, alles war weit weg, nur das Gefühl zählte noch. Ihre Waden wurden besonders kräftig durchgeknetet, doch nahezu kein Teil ihres Körpers wurde ausgelassen. Als ihr Hintern massiert wurde, spreizte sie **** die Beine noch etwas weiter. Sie fühlte sich wie in einem Rauschzustand, die Welt schien weit weg zu sein. Als eine Hand ihre Scham sanft berührte, war es wie ein kleiner elektrischer Schlag, der sich von dort ausbreitete. Die geschickten Finger spielten nicht lange mit ihr, schnell fanden sie die Klitoris und Anna stöhnte ihre Lust heraus, als sie innerhalb von Augenblicken kam. Der Orgasmus kam sanft und breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Sie fühlte sich leicht, schwerelos und glücklich.
Sie bemerkte kaum noch, wie sie in ihren Stall gebracht und dort auf die übliche Weise gefesselt wurde. Sie glaubte das Stöhnen der anderen Ponygirls zuhören, doch sie dachte nicht darüber nach, sondern fiel rasch in einen tiefen Schlaf.
Was für ein Training erwartet sie am nächsten Tag?
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Das Leben ist ein Pony(girl)hof
Rücksichtslose Reiterin wird plötzlich zum Ponygirl und erlebt hautnah was es heißt als Pony zu leben!
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