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Chapter 9 by samur13 samur13

Kommen Mario und Anna sich noch näher?

Sie ist widerspenstig!

Was für eine seltsame Situation, dachte Anna. Da saß sie nackt und gefesselt, auf der Decke neben dem Mann, der sie zum Ponygirl gemacht hatte und fühlte sich selber schuldig. Mario schaute sie lange an, was ein irritierendes Kribbeln bei ihr auslöste. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten, während ein leichter sommerlicher Luftzug aufkam.

„Wie soll es jetzt nur weitergehen? Ich habe dich ausgetrickst und das tut mir Leid, aber ich kann dich nicht einfach gehen lassen. Zumindest nicht gleich. Ich werde versuchen es dir so einfach wie möglich zu machen. Und in ein paar Wochen hast du alles überstanden und versuchst zu vergessen, was passiert ist. Nur bitte versprich mir, dass du nichts von diesem Ort sagen wirst? Es gibt gute Leute hier, auch wenn du es vielleicht anders siehst. Was wohl mehr an mir liegt.“

Seine Worte wirkte seltsam und widersprüchlich. Würde sie nach der Zeit wirklich einfach entlassen werden? Anna war verwundert. Mario wirkte ehrlich, aber er konnte sie doch kaum einfach gehen lassen? Selbst wenn Mario ein schlechtes Gewissen bekommen würde, aber die ganze Leute die hier beteiligt waren, würden bei eine Anzeige in Gefängnis gehen. Sie würden sich wohl kaum auf ihr Wort verlassen! Außerdem würde sie ja wirklich zur Polizei gehen, sobald sie hier rauskam, die Mädchen, die hier als Ponys gehalten wurden, mussten gerettet werden. Irgendetwas war hier seltsam.

Sie nickte nicht, wollte kein falsches Versprechen machen, auch wenn es sicher besser wäre einfach erstmal mitzuspielen und später zu entscheiden, doch so viel Stolz war sie sich selber schuldig. Wie würde er reagieren, wenn sie sich nicht einfach fügte? Mario lächelte traurig und streichelte ihr sanft über die Wange. „Mein stolzes Ponygirl, du weißt gar nicht, wie perfekt du hierher passen würdest. Denk einfach darüber nach und versuche die nächsten Wochen nicht danach zu beurteilen, wie du hierhergekommen bist, sondern lass dich fallen. Mit deiner Veranlagung könntest du hier ein paar sehr anregende Woche verbringen.“

Seine Hand glitt sanft über ihre, durch die Fesselung herausgestreckte Brust, was eine heißkalte Welle durch ihren Körper jagte. Warum fühlte sich die Hand dieses Mistkerls so gut an. Sie versuchte ihre Gedanken auf einen nahen Baum zu konzentrieren, doch es gelang ihr nicht ihre Gefühle zu verbergen.

„Du bist ja schon wieder ganz rossig, meine Stute. Soll ich mich gründlich, um dich kümmern? Du musst nur einmal wiehern.“ Anna biss sich auf die Lippe, nein das würde sie nicht! Er mochte mit ihr machen können, was er wollte, sollte er sie doch brutal auf den Boden werfen und ficken, doch sie würde nicht für ihn wiehern, um wie eine Stute bestiegen zu werden. Dieses Triumph würde sie ihm nicht gönnen. Mario lachte, als er ihre trotzigen Gesichtsausdruck sah.

„Gut, ganz wie du willst! Ich werde dich dazu nicht zwingen und wenn du nicht interessiert bist.“ Während er sprach, ließ er kurz seine rechte Hand über ihre pochende Scham gleiten. Mit seinem feuchten Zeigefinger glitte er anschließend über ihre steifen Brustwarzen. Sollte sie nicht vielleicht doch wiehern. Nein, Nein, Nein, sagte sie sich und als er von ihr abließ und aufstand, war sie etwas Stolz auf sich.

Marios Gesichtsausdruck wirkte jetzt strenger, „So genug gefaulenzt! Lass uns weiterfahren.“

Als er nach der Trense griff, sah sie nur noch dieses fruchtbare Gerät. Trotzdem machte sie gehorsam den Mund auf, als er es ihr anlegte. War er jetzt wütend? Während Mario sie vor den Wagen spannte, machte sie sich sorgen, würde er wieder so ausrasten, wie auf der Hinfahrt?

„Wollen wir doch mal sehen, was noch so in dir steckt.“ Seine Stimme klang ruhig und sanft. Er setzte sich in den Wagen. „Hüh…“, mit einen mehr symbolischen Schlag der Reitgerte, hielt er sie an loszulaufen. Nach der Pause fühlte sich das Ziehen des Wagens erstmal schwer an. Nach ein paar Minuten kam sie jedoch langsam wieder in Tritt und gleichmäßig rauschten sie dahin. Die körperliche Anstrengung, die Reste der Erregung, die warme Sonne auf ihrer Haut, gaben ihr dabei ein erstaunlich gutes Gefühl. Die Belastung machte ihr nicht sehr viel aus. Nur bei einem Hügelanstieg hatte Anna etwas mehr zu tun, doch mit ein paar leichten Hieb der Reitgerte, spornte Marios sie an, als sie kurz langsamer wurde. Sie konnte nicht sagen, wie lange sie unterwegs waren. Die Anstrengung brachte sie allmählich an ihre Grenzen, sie schwitzte und bemerkte kaum noch etwas von ihrer Umgebung. Ihre Konzentration galt alleine dem Laufen, Atmen und den Richtungsbefehlen über die Zügel. Trotz ihrer guten Konstitution, war sie vollkommen erschöpft, als sie sie anhielten. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie bereits wieder vor dem Stall standen.

Mario schnallte sie vom Wagen los. Seine Nähe lösten sofort wieder ein Verlangen in ihr aus, beinah hätte sie trotz der Trense versucht loszuwiehern. Bevor er sie den Stallknechten übergab, beugte sich Mario zu ihrem Ohr, „denk darüber nach, was ich dir gesagt habe. Unabhängig davon, muss ich sagen, du bist ein wundervolles Pony, mein Sonnenblümchen, unsere Ausfahrt hat mir viel Spaß gemacht.“ Er stand so nah, dass sie seine wärme fühlen konnte und als er ihr ganz sanft über den Hals pustet, schien ihr Körper wieder in Flammen zu stehen. Da lachte er plötzlich auf, drehte sich um und ging von ihr weg.

Zu den Stallknechten sagte er „Sie ist schön gelaufen. Kümmert euch gut um sie.“ Während er davoneilte sah ihm Anna völlig verwirrt hinterher. Sie spürte wie einer der Stallknechte, ihr eine Decke um die Schultern legte. Erst jetzt merkte sie, wie durchgeschwitzt sie war, wie jeder Lufthauch sich kalt anfühlte und wie wackelig ihre Beine waren. Mit der Leine an ihrem Halsband wurde sie langsam zum Stall geführt.

Wie lange kann sie noch ihrer Lust widerstehen?

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