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Chapter 28 by Caranthyr Caranthyr

Was macht er mit Finja im Gyn-Stuhl?

Sex im Gyn-Stuhl

Ziemlich ratlos standen die beiden nackten Mädchen vor dem großen offenen Gyn-Stuhl. Doch schon stand der Arzt direkt hinter den beiden Mädels. Sanft aber beherzt drückten seine flachen Hände von hinten gegen ihre Köpfe, beide verstanden auch ohne Worte - demütig schauten die Mädchen nun auf den Boden. Schamlos umfasste er nun von hinten Finjas Titten, schweigend vergnügte sich seine Hand auf ihrer zarten Mädchenhaut. Natürlich ließ Finja ihn widerstandslos gewähren, 'Was bin ich eigentlich? Ein Mensch? Ne! Eher irgendwas zum Spaß haben für hungrige Schwänze!' hing sie verstört jenem Gedanken nach, den sie in ihrem Martyrium auf der Eclipse bereits Hunderte Male durchgegangen ist. Unaufhörlich spielten seine Finger an ihren Nippeln rum, bis sie sich schließlich unweigerlich aufstellten. Ihre trüben Gedanken hatte sie spätestens jetzt vergessen. "Hehehe, you like it?" fragte der Arzt grinsend. "Yes doctor" antwortete Finja brav, noch immer knetete er von hinten in ihren Titten rum, "Oh yeah, you're a stupid bitch!" frohlockte er. Stocksteif stand Swantje neben Finja, die ganze Zeit über hoffte sie insgeheim 'Bitte bitte nimm diese Hure da, fick sie, mir scheißegal, aber nicht mich!' "That's enough!" beschloss der Mann schließlich. Plötzlich entfernte er eine von Finjas zahlreichen Haarspangen, dann noch eine, und immer mehr, am Ende entfaltete er ihre Haare komplett. Bis zu ihren Knien reichten sie, "Shit, you're a freak" lachte der Mann über ihre endlos langen Haare.

Jetzt zeigte er auf den Gyn-Stuhl, "Get in, puta!" befahl er Finja schließlich, ein deftiger Klaps auf ihren Arsch machte ihr Beine. Mit dem Arsch voraus krabbelte sie in den Gyn-Stuhl hinein, dazu musste sie ihre Schenkel ziemlich weit spreizen, viel weiter als sie es bei den Behandlungen von ihrer Frauenärztin gewohnt war. Ihre endlos langen Haare ließ er nach hinten fallen, wie ein Vorhang reichten sie bis auf den Boden. Kaum lagen ihre Füße und Arme in den Schienen, fixierte der Mann ihre Unterschenkel und Unterarme mit den Lederriemen. Nun war sie ihm komplett hilflos und bewegungsunfähig ausgeliefert. Wie ein Paket im Wartestand stand auch Swantje mit geschlossenen Beinen daneben, ihre rechte Hand war mit einem Paar Handschellen an Finjas Hand verbunden, während der Eisenhandschuh ihre linke Hand komplett nutzlos machte, darum war sie ebenso gefesselt wie Finja. Mit großen Augen hatte sie genau beobachtet, wie er Finja im Gyn-Stuhl fesselte, jetzt betrachtete sie ihn. "Look down, puta!" befahl er Swantje, sofort senkte sie schüchtern ihren Blick gen Boden. "You want my belt on your skin??" fragte er sie verärgert, "Sorry doctor" flehte sie ihn an. Eine Weile lang betrachtete er Swantje, fast atemlos vor Angst sah sie ununterbrochen auf den Boden. Dann endlich war er zufrieden mit ihr.

Erst einmal zog sich der Mann seine Hosen aus, achtlos ließ er sie auf den Boden fallen. Ganz offensichtlich schien sein Schwanz die frische Luft und den Anblick der beiden gefesselten splitternackten Mädchen sehr zu begrüßen, denn schon wuchs er beständig in die Höhe, bis er schließlich kerzengerade nach oben zeigte. Ohne die beiden nackten Körper aus den Augen zu verlieren rollte er seinen großen Drehstuhl mit den weiten Armlehnen zwischen Finjas weit gespreizte Schenkel - darauf ließ er sich fallen.

Ausgiebig massierten seine Hände jetzt in Finjas frei zugänglichen Titten rum, dabei glotzte er mit starrem Blick direkt von oben ihre weit geöffnete Pussy an. Natürlich schaute Finja so wie sie es von Alexej gelernt hatte die ganze Zeit auf seinen Mund, wie eine Hure atmete sie in vorgetäuschter Erregung in langen Zügen ein- und aus. Ein weiterer Mann, der sie benutzte, was sollte sie auch dagegen tun, irgendwie war sie war ja sowieso nur Fleisch, so wie sie da vor ihm lag. Eigentlich verachtete sie sich selbst. Doch zu allem Überfluss genoss sie auch noch insgeheim diese demütigende Behandlung - diesem autoritären Mann so komplett offen und splitternackt ausgeliefert zu sein. So war Finja doch früher niemals, jetzt war sie wohl wirklich eine Hure, dachte sie entsetzt über sich selbst. "You turn me on bitch. Everyone will love fucking you!". Mit beiden Händen ergriff er nun ihre Haare, ausgiebig spielte er damit an ihrem Körper herum, ein paar Mal zog er die ganze Haarpracht durch ihre Schamlippen hindurch. Am Ende wickelte er ihre Haare mehrmals über ihre Augen um ihren Kopf, bis Finja wirklich gar nichts mehr sehen konnte, mit ein paar kräftigen Knoten vollendete er sein Werk, so beließ er am Ende ihre Haare.

Plötzlich ging sein Blick zu Swantje hinüber, die noch immer ziemlich betreten auf den Boden schaute. Finja konnte zwar nicht sehen, aber spüren dass ihre Freundin mit den Tränen kämpfte. Gemächlich schritt der Arzt um den Gyn-Stuhl herum, bis er Swantje ganz nah gegenüberstand, so weit wie sie konnte senkte sie ihren Blick hinab, dennoch spürte sie ganz genau, wie er sie ansah. Ängstlich wie ein Reh zitterte Swantje, doch sie hielt seinem Blick stand. Beherzt kneteten seine Hände dabei mal wieder in Swantjes Titten herum, sofort hauchte Swantje erregt, denn auf keinen Fall wollte sie diesen Mann erzürnen. Nach einer Weile griff seine linke Hand auch noch zwischen ihre Schamlippen hindurch, während seine rechte Hand weiter ihre Titten bearbeitete. Jetzt stand sie zitternd da, ohne jede Mimik, als wäre sie eingefroren. "Heeeey, relax, it's alright, I love your smile, come on, show it to me", seine Hand hob ihr Kinn wieder hinauf. Tatsächlich lächelte sie ihn nun schüchtern an. Immer weiter und weiter spielte er an ihrer zarten Haut herum, nach einer gefühlten Ewigkeit sagte er endlich "Goooooood girl, that's it puta, keep on obeying like that, and we are gooood friends. You want to be my friend? Tell me.", "Y-y-yes doctor" stammelte sie. Zum Abschluss klatschte er kräftig auf ihren Arsch, dann drehte er sich zur aufgespreizt liegenden Finja herum, unter all ihren Haaren konnte sie all die Zeit über überhaupt gar nichts sehen.

Eine Weile lang streichelte er einfach nur ihre Wange. Krass, wie sehr sie sich auf seine Hand freute, sie konnte sich überhaupt nicht verstehen, aber es war so. Beherzt griff er tief in ihre gespreizte Pussy hinein - ein Schwall der Erregung schoss durch Finjas Körper, als er endlich ihre Klitoris berührte, völlig unkontrolliert stöhnte sie auf. Der Arzt grinste, als er seinen ziemlich feuchten Finger aus ihrer Möse herauszog. "You are a REAL whore! Do you like my fingers, puta?". Finja nickte, "Yes doctor", und das war nicht einmal gelogen.

"I have something better for your sweet blonde cunt" sagte er grinsend zu Finja. Ihre linke Armlehne drehte er ganz nach vorne, dadurch musste Swantje mitkommen. "On your knees, puta!" kommandierte er zu Swantje, dabei zeigte sein ausgestreckter Zeigefinger direkt vor Finjas nackter Muschi. Wie vom Donner gerührt ging sie sofort runter auf ihre Knie in Position. Fordernd drückte er ihren Kopf zwischen Finjas Beine, "I want to see a real good job". Erschrocken schaute Swantje ihn an. "So, you don't want to be my friend anymore?" "S-s-sorry doctor!" stammelte Swantje. Schon streckte sie ihre Zunge heraus, Swantje fühlte sich so elendig schmutzig, als ihre Zunge das weiche Fleisch von Finjas Fotze spürte, doch sie hatte keine Kraft, sich gegen den Mann zur Wehr zu setzen. Finja hingegen genoss Swantjes Zunge, reflexartig verkrampfte sich ihr Becken, wieder stöhnte sie ausgiebig. "Slowlier, lick through the whole cunt of this puta, push it deep into her pussy hole! Don't stop without permission!" kommandierte er, Swantje nickte, ohne ihre langgestreckte Zunge von Finjas Pussy abzusetzen. Dem Mann war das viel zu zaghaft, mit beiden Händen umfasste er von hinten ihren Kopf, damit presste er ihr Gesicht komplett in Finja offene feuchte Fotze hinein. So schlotzte Swantje nun weiter, der Arzt beobachtete sie scharf. "More! Deeper!" kommandierte er immer wieder, und Swantje gehorchte. Nach einer Weile klopfte der Mann ihr auf die Schulter, "Goood girl! You don't stop without my permission!"

Jetzt war Swantje erst einmal beschäftigt. Zufrieden ging der Arzt zu seiner Schrankwand, dort kramte er eine Zeit lang herum. Als er mit einem Handwagen voll mit allerlei Utensilien zurückkam betrachtete er voller Genugtuung, wie fleißig Swantjes Gesicht komplett in Finjas feuchter Pussy vergraben herumschleckte. Die harten Worte des Mannes hatten sie echt ****. Finja hingegen konnte sich nicht mehr beherrschen, völlig hemmungslos stöhnte sie ihre Gefühle heraus, bis sie schließlich heftig keuchend ihren Höhepunkt erlebte. In der Zwischenzeit triefte Swantjes Gesicht von Finjas klebrigem Fotzensaft. Für Swantje war das alles so unwirklich, das alles durfte doch gar nicht war sein! Doch immer mehr ließ sie sich entgegen ihrer Vernunft von Finjas hemmungslosem Gestöhne mitreißen, am liebsten hätte sie sich jetzt selbst an ihre eigene Muschi gefasst.

Höflich wie er war, wartete der Arzt, bis sich Finja ganz ausgestöhnt hatte, dabei knetete er erregt in ihren Titten rum - wie gern hätte er sie jetzt sofort gevögelt, doch er wollte zuerst seine Arbeit erledigen, erst danach wollte er diese köstliche geile Blondine selber konsumieren. Swantje schleckte weiter an Finjas Fotze rum, und die stöhnte schon wieder vor sich hin. Erst jetzt setzte er die Spritze an Finjas Arm, um sie mit frischem Blut zu befüllen, schließlich hatte er eine ganze Menge Röhrchen abzuliefern. Selbst als er konzentriert mit dem Ultraschallgerät ihren Bauch durchleuchtete musste Swantje weiterschlecken. Schließlich schob er einen Sessel zwischen Finjas Beine, darin ließ er sich hineinfallen. Vor ihm kniete Swantje beschäftigt auf dem Boden. Mit beiden Händen umfasste er von hinten ihre Titten, die tat so, als bemerkte sie ihn gar nicht. Sie fand, dass sie sich jetzt eigentlich über diese widerlichen Grapsch-Finger aufregen sollte, doch in Wahrheit machten die fordernden Finger des Arztes auf ihren nackten Nippeln so richtig an.

"Turn around, lick my dick now, puta!" befahl er ihr schließlich. Sofort drehte Swantje sich um, dabei musste sie ihren rechten Arm hinter ihrem Rücken verschränken. Ihr wurde richtig übel beim Anblick des widerlichen langen steifen Schwanzes vor ihren Augen. Sie kam sowieso nicht drumherum, das wusste sie, doch vor Ekel konnte sie es einfach nicht. Der Arzt betrachtete sie kritisch, "I see you don't want to be my friend anymore. You like problemas?" Er zeigte auf seinen Gürtel, "You want to feel it?", schon machte er sich dran, seinen Gürtel zu öffnen. Entsetzt riss Swantje ihre Augen auf, "Oh Gott, bitte nicht!" jammerte sie mit hoher Stimme. "Last chance" bot der Mann ihr an. Das half, schon öffnete sie ihr Maul, und nur einen Moment später rutschte sein Schwanz zwischen ihre Lippen hindurch. "Well done, puta. And don't forget your tongue" befahl er Swantje, die bearbeitete nun mit ihrem Maul unaufhörlich diesen harten Schwanz. Jetzt weitete der Arzt Finjas feuchte Fotze mit einem Vaginalspekulum. Noch immer konnte Finja unter ihren eigenen Haaren nichts sehen, darum hielt sie ihre Augen geschlossen. Stumm und passiv lag sie gefesselt im Gyn-Stuhl, sollten die doch machen was sie wollten. Doch insgeheim sehnte sie sich nach Swantjes Zunge zurück. Eine ganze Weile lang untersuchte er Finjas Muschi, dabei schlotzte und schleckte Swantje den langen harten Schwanz in ihrem Maul gehorsam durch.

"Enough puta, stand up there!" befahl er Swantje, diesmal zeigte sein Finger zu Finjas Kopf. Swantje war so richtig froh, dass sie jetzt aufhören durfte, das war nun doch irgendwie zu widerlich - ein paar Mal musste sie fast kotzen. Gespannt auf seinen nächsten Befehl stand sie nun an Finjas Kopfende. Sich gegen den Mann zu wehren traute sie sich sowieso nicht. Wie selbstverständlich spielten seine Finger in Finjas gespreizter Pussy rum, schon wieder verkrampfte sich ihr Becken vor Erregung. An Swantje gewandt sagte er kurz und knapp "Kiss her", dann beobachtete er gespannt, was sie nun tat. Finja fand die Idee krass, auf jeden Fall wollte sie mitmachen. Tatsächlich beugte Swantje sich zu Finja hinab, ohne die Lippen zu öffnen küsste sie sanft Finjas Lippen. "No friends anymore? You want my belt?" fragte er kritisch. "Sorry..." hauchte Swantje. Bedrohlich erhob er sich von seinem Stuhl, "Don't be sorry. Kiss her! A real kiss, deep and wet! Now!". "Ok ok ok ok" hauchte Swantje, und dann küsste sie Finja, und diesmal öffnete sie ihr Maul komplett, natürlich tat Finja es ihr gleich, ihre Lippen berührten sich, saftig und feucht tanzten ihre Zungenspitzen miteinander. "Yeeeeah thaaaaat's it!" grunzte er erfreut.

Endlich war es soweit. Mit beiden Händen spielte er mal wieder in Finjas Titten herum, dann stand er auf und nahm seinen Schwanz in die Hand. Zielstrebig führte er seine Eichel direkt an Finjas Loch zwischen ihren aufgespreizten Schamlippen. Finja wusste ganz genau, was gerade passierte, auch wenn sie überhaupt nichts sehen konnte. 'Oh Gottogott, gleich steckt er ihn rein, Scheiße bin ich scharf! Wie peinlich, wenn das jemand erfährt! Egal jetzt, mach schon, machs mir! Bitte!!!'. Ihr Wunsch sollte in Erfüllung gehen - langsam aber sicher ließ er seinen Stab Stück für Stück vorwärtsgleiten, wie durch Butter flutschte er in Finjas saftige Fotze hinein. 'Gott sei Dank fickt er sie und nicht mich!!!' dachte Swantje heimlich. 'Was für ne Schlampe, der gefällt das auch noch, wie widerlich! Du verdienst nichts anderes, du Schlampe! Schlampe! Schlampe!'. Je abfälliger Swantje über Finja dachte, desto heißer fühlte sich ihre eigene Fotze an, doch das wollte sie nicht wahrhaben.

Natürlich konnte Finja ihre Gefühle jetzt überhaupt nicht mehr verbergen, ihr ganzer Körper verkrampfte sich vor Lust. Sein Schwanz fühlte sich pudelwohl in Finjas triefendnasser enger Fotze, ganz von selbst fickte er sich in einen herrlichen Rhythmus. Nie zuvor hatte Finja solch heftige Gefühle erlebt, sie fickte sich regelrecht in einen Rausch, schon ziemlich bald verlor sie vollständig die Kontrolle - schließlich schoss es sie komplett weg. Eine ganze Minute brauchte sie nach ihrem äußerst lauten Höhepunkt, erst dann konnte sie wieder einigermaßen klar denken.

Der Arzt hingegen war noch nicht fertig, er hatte nun Lust, auch noch die andere zu ficken. Darum rollte er seinen Drehstuhl um Finjas Füße herum direkt neben Swantje. 'Scheiße, jetzt muss ich ja doch! Aber ich will nicht!' dachte Swantje entsetzt. Verschämt stand sie vor ihm, während er seinen Arztkittel auszog - jetzt war auch er völlig nackt. Mit beiden Händen klatschte er auf seine Schenkel, "Sit here! This time you obey right NOW! I will not ask again!" befahl er ihr. Das saß, schon kniete Swantje sich auf seinen Schoß über seinen hammerharten Schwanz. Da ihre Hände gefesselt waren hatte sie so einige Mühe, auf seine Beine zu klettern. Sie schaute schon ziemlich ängstlich drein, das spürte Finja genau. Insgeheim freute Finja sich aber darüber, dass sie nicht die einzige war, die von diesem Arzt gefickt wurde. Völlig unbarmherzig kommandierte er "Lift your fucking as up, puta!". Sofort gehorchte Swantje, und kaum hatte er seine Eichel an ihren Scheideneingang angesetzt, ließ sie ihn schicksalsergeben hineingleiten.

Zu ihrer Überraschung ging das ganz einfach, vor allem fühlte es sich richtig schön an. Erst ein einziges Mal hatte sie bisher Sex gehabt, es war erst drei Tage her, im Hotelbett bumste sie ihr zwanzig Jahre älterer Freund so richtig durch, leider hatte sie dabei ganz im Gegensatz zu ihm überhaupt nichts empfunden. Doch dieses Mal war das ganz anders, sie war diesem autoritären Mann so hilflos ausgeliefert, alles war so unglaublich tabulos, und sie konnte sowieso nichts daran ändern. Das alles hatte sie vollkommen **** so richtig heiß gemacht. Langsam bewegte sie ihr Becken - Boah fühlte sich das geil an! 'Ach scheiß drauf, jetzt will ich mehr!' dachte sie, lang und gefühlvoll glitt sie ein ums andere Mal auf dem Schwanz dieses so männlich dominanten Arztes. "you like it? Tell me puta!" fragte er während sich seine Hände an ihren wunderschönen Titten vergnügten. "Yes doctor! I like it!" stöhnte sie. "You want to be my fuck toy?". Völlig würdelos antwortete Swantje gefühlvoll reitend "Yes, doctor! I want, I want!". "That's good, fuck my cock, you stupid fuck toy!" Finja horchte der ganzen Szenerie ganz genau zu, 'Wie geil! Bist genauso ne dreckige Schlampe wie ich! Jetzt fickste endlich auch mal!' freute sie sich. Swantje war nun so richtig heiß, sie hatte kein Gefühl für Würde mehr, freiwillig hätte sie nun niemals mehr aufgehört, jetzt wollte sie alles! Unbedingt! Es dauerte noch eine ganze Weile, dann spürte sie, wie die Welle immer stärker auf sie zurollte. Lang und tief ritt sie den Schwanz nun, immer tiefer und fester, herrlich glitschte sein Schwanz durch ihre feuchte Möse hindurch. Dann war es soweit, weit warf Swantje ihren Kopf zurück, jeder Muskel ihres jungen schlanken hellhäutigen Mädchenkörpers verkrampfte sich. In hellen gefühlvollen Tönen stöhnte sie alles aus sich heraus. Im gleichen Moment konnte auch der Mann nicht mehr länger, sein Orgasmus war außergewöhnlich stark - kein Wunder, schließlich hatte er gerade zwei hammergeile süße Novizinnen komplett durchgefickt. Wie er so etwas liebte!

"Get off puta" kommandierte er, sofort stand Swantje auf, direkt vor seinem Stuhl stand sie nun, vorsichtshalber senkte sie freiwillig ihren Blick gen Boden. Eine ganze Weile lang fummelte er noch an ihren Titten herum, interessiert beobachtete er, wie sein Saft ganz langsam aus ihrer Möse heraustropfte. Jeden einzelnen Spermatropfen fing sein Finger ab, um ihn in ihr Gesicht zu schmieren. Natürlich ließ sie sich das alles gefallen, irgendwelchen Widerstand traute sie sich sowieso nicht. Erst jetzt hatte sie realisiert, wie sehr sie sich gehen lassen hatte. "Open your mouth" sagte der Arzt. Passiv schluckte Swantje die Pille runter, die der Mann ihr in den Mund gesteckt hatte. Gleich darauf steckte er auch Finja eine Pille ins Maul, auch sie schluckte die Tablette widerstandslos.

'Scheiße, was hat er mir gegeben! Ich muss es wissen!' dachte Swantje, dann gab sie sich einen Ruck, mutig fragte sie "Doctor, what is this?". Doch der gab ihr eine schallende Backpfeife, "Shut up puta, no-one has asked you to talk, you dirty slut!" schrie er sie an. "S-s-ssorry doctor!" stammelte Swantje, und jetzt hielt sie endgültig ihre Klappe, vor Angst hatte sie ihre Sorgen um die Tablette komplett vergessen. Finja hatte sowieso nicht vor, ihn zu fragen, das hätte sie sich ganz bestimmt nicht getraut.

In aller Ruhe räumte er seine Praxis auf, den Drehstuhl schob er zurück an seinen Schreibtisch, die Arztpraxis-Utensilien räumte er auf. Erst als alles wieder ordentlich an seinem Platz war zog er sich seine Klamotten an. Dann ging er wortlos aus dem Zimmer, hinter sich schloss er die Tür. Plötzlich war es ruhig im Zimmer, völlig verdattert stand Swantje wie angewurzelt neben Finja. "Oh Gott oh Gott was machen wir denn jetzt?" fragte sie. "Keine Ahnung, ich schätz mal wir warten einfach" antwortete Finja. "Aber... könntest du mir Haare wegmachen? Ich kann nichts sehen!". Swantje schüttelte den Kopf, "Na wie denn?? Ich hab gerad keine Hand frei". "Der war gut! Na wenigstens hast du deinen Humor nicht verloren" kicherte Finja. Schon bald setzte Swantje sich auf den Boden, das war deutlich bequemer, als so blöd angekettet rumzustehen. Nach einer Weile unterbrach Swantje die Stille, "Du hast mal gestöhnt sag ich dir!". "Na das sagt gerade die richtige! Du hättest dich mal hören sollen!" konterte Finja schmunzelnd. "Keine Ahnung, wie er das hingekriegt hat, eigentlich fand ich das alles voll Scheiße". "Wenn das Scheiße war fress ich n Besen" kicherte Finja. "Jaja, hast ja recht, war schon geil, aber trotzdem irgendwie auch Scheiße" gab Swantje zu. "Ich weiß, was du meinst, geht mir auch so" antwortet Finja verständnisvoll.

So warteten die beiden nackten Mädchen und plauderten dabei die ganze Zeit über, dabei lauschten sie permanent angespannt nach irgendwelchen Geräuschen von draußen. Manchmal hörten sie was draußen im Flur, einmal sogar ganz nah an der Tür, da hatten beide so richtig Angst. Doch dann wurde es jedes Mal wieder still da draußen. Dann schwiegen die Mädchen eine Weile lang, um bald darauf wieder loszuplaudern, so vergingen einige Stunden. Beide Mädchen hatten einen riesigen Durst, kein Wunder, es war richtig warm und vor allem dämpfig. Leider bekam Finja nach und nach Bauchschmerzen, zuerst wenig, dann immer mehr. Anfangs hatten sie Angst davor, dass jemand reinkommen könnte, keine hatte Lust, vom nächstbesten Mann durchgevögelt zu werden, doch mittlerweile war ihnen das egal, jetzt wollten sie nur noch was ****. Gerade erzählte Swantje einen ihrer zahlreichen Anti-Männerwitze, um die vor Bauchweh rumjammernde Finja abzulenken, als sie mal wieder Schritte im Flur hörte. Abrupt unterbrach sie ihren Witz mitten im Satz. Und dann geschah es - jemand öffnete die Tür!

Was erwartet die beiden Mädchen nun?

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