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Chapter 29 by Caranthyr Caranthyr

Was erwartet die beiden Mädchen nun?

Die Katzen-Insel

Langsam, aber sicher ging die Tür nach innen auf. Total erschrocken sprang Swantje hektisch auf ihre Füße, auch Finja spannte sich im Gyn-Stuhl an. Zwei schlanke junge schwarzhaarige Latino-Männer mit nackten leicht tätowierten Oberkörpern und kurzen blauen Jeans-Hosen kamen herein. "Hola chicas, como estáis?" fragte einer von ihnen ziemlich locker. Finja verstand, was er wohl meinte, trotzig antwortete sie auf Deutsch, "Danke uns gehts bestens, wie man SIEHT!". Swantje konnte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. Belustigt tauschten die zwei Männer auf Spanisch einige Wort aus, dann lösten sie Finjas Lederriemen, am Ende befreiten sie auch endlich ihre Augen von all ihren Haaren. Umständlich kletterte Finja aus dem Gyn-Stuhl heraus, gleich darauf standen die beiden Mädchen splitternackt nebeneinander vor den beiden jungen Männern. Der etwas Kleinere von ihnen schüttelte höflich Swantjes in Handschellen verbundene Hand, Finja umfasste einfach seinen Handrücken. Er wirkte ein wenig schüchtern, unsicher sprach er zu den beiden "Alejandro". Das fand Finja jetzt total süß, "Mia" sagte sie ihm mit einem flirtenden Lächeln. Swantje hingegen stotterte "L-Lilli", ihr war es mehr als unangenehm, dass sie hier so komplett nackt vor den beiden Männern stand. Auch der andere gab den beiden seine Hand, "Verrry beautiful chicas. Soy Santo" sagte der andere, dabei machte er eine galante Handbewegung. Er klang viel sicherer als Alejandro.

"Emmm, could you... please... give us something to drink?" fragte Finja vorsichtig. Fragend sah Alejandro zu Santo, doch der zuckte nur mit den Schultern, "sorry no inglés" sagte er bedauernd. Na, das konnte ja heiter werden, Spanisch konnte leider keine von den beiden Mädchen. "Aquae" versuchte Finja es auf lateinisch, wenigstens das konnte sie ziemlich gut. "Aaaah siii, agua... water?", Finja nickte hoffnungsvoll. "Later later, vamos vamos" sagte Santo, mit leichtem Druck schob er Finja an der Schulter hinaus in den Flur. "Scheiße, hoffentlich sieht uns niemand! Ich will was anziehen!" hauchte Swantje nervös, als sie durch das große Foyer liefen, "Na und? Und wenn schon" konterte Finja leise. Draußen im Freien war es noch mal ein gutes Stück wärmer aber vor allem dämpfiger als drinnen, der ganze Himmel war wolkenverhangen, ein feuchtwarmer Wind wehte ihnen entgegen. Nebeneinander liefen sie den beiden Männern auf der blumenreichen Allee hinterher. Dann ging es einen schmalen Weg am Ufer entlang. Ein fetter Mann mit Anzug und Krawatte kam ihnen Arm in Arm mit der blauhaarigen barfüßigen Candy in ihrem roten Bikini entgegen. "Hi Lilli, hi Mia" winkte sie ihnen total lieb zu, "Hi Candy" grüßte Finja lächelnd zurück, Swantje brachte leider kein Wort heraus, für sie war das alles nur noch megapeinlich. "Schon vergessen, wir sind... NACKT!" beschwerte sie sich vorwurfsvoll leise bei Finja, "Ja schon, aber wir könnens doch nicht ändern" versuchte Finja sie zu beruhigen. Jetzt wurde Swantjes Stimme laut, "Ey wie kann dir das egal sein??", nach einigen Sekunden wurde sie noch lauter "Du bist ja ne Nutte, oder was??!", jetzt war Finja getroffen, hatte Swantje wirklich recht?? "Och Mann, du eingebildete Zicke!" schimpfte Finja wütend. Die Männer unterhielten sich belustigt über den Zickenkrieg der beiden süßen nackten Blondinen auf Spanisch. Wütend haute Swantje mit ihrem Gummiball, in dem ihre linke Hand zur Nutzlosigkeit degradiert war gegen Finjas Kopf, "Du bist schuld an alledem du blöde Nutte!!!" schrie sie dabei. Jetzt ging Santo dazwischen, mit seinen Händen hielt er beiden Mädchen kopfschüttelnd den Mund zu, "Ssssssccchhhh". Schon hielten die Mädchen die Klappe, doch beide heulten, als sie zwischen den beiden Männern in das etwas in die Jahre gekommene kleine offene Außenborder-Motorboot einstiegen. Sogleich verkrümelten sich die Mädels in eine Ecke unter der Reling, mitten in einer warmen Wasserpfütze. "Wo bringen die uns hin??" fragte Swantje leise zu Finja, "Was weiß ich?! Und ich BIN keine Nutte!!! Du bist sooo gemein!" plärrte Finja. Noch dazu hatte sie noch immer dies komischen Bauchschmerzen. Dann herrschte Schweigen, zügig kurvte das Boot durch das Meer, dort unten unter dem Rehling bekamen die Mädchen von der wunderschönen Bahamas-Inselwelt überhaupt nichts mit. "Tschuldigung, ich hab’s nicht so gemeint" hauchte Swantje leise. Eine ganze Weile lang sah Finja schluchzend in Swantjes Augen, "Schon ok, ist schon scheiße, das Ganze, hm?". "Hmm, ja, wieder Freunde?" fragte Swantje leise. "Ja klar! Hab dich doch voll lieb!". "Ich dich doch auch!" seufzte Swantje. Schon umarmten sie sich mit ihren merkwürdigen Gummiballhänden. Belustigt lachten sich die beiden Männer kopfschüttelnd ob des Stimmungswandels der beiden süßen nackten Mädchen an Bord schlapp.

Auf einmal war der bis gerade eben noch beständig schnurrende Bootsmotor aus, gleich darauf kam das Motorboot zum Stehen, "Come, Ladys" forderte er, mit einem sportlichen Satz sprang Alejandro von Bord, knietief landete er im Wasser. Sogleich setzten sich die Mädchen an die Motorbootskante, gleichzeitig sprangen auch sie nebeneinander ins warme leicht wellige kniehohe Wasser, zwischen ihren Zehen spürte Finja unter Wasser angenehm weichen Sand. Alejandro watete bereits beladen mit einer Holzkiste durch die brandenden Strandwellen, die Mädchen trotteten ihm Hand in Hand hinterher, gefolgt von Santo, er zog das kleine Motorboot an einem Seil mit sich. Ein schwacher warmer Wind wehte ihnen durch ihre Haare. Sie erreichten einen atemberaubend schönen flachen Sandstrand, umsäumt von vereinzelten Palmen, sie alle steckten mitten im Sandboden. Weiter hinten stieg ein üppig bewaldeter Hügel hinauf, selbst dort oben war der Boden aus Sand.

Zwischen zwei Palmen nahe am Ufer legte Alejandro seine Holzkiste ab, den Mädchen deutete er mit einem Winken an, ihm zu folgen. Nachdem er auch noch auf den Boden zeigte, setzten die Mädchen sich genau an die angewiesene Stelle in den warmen weichen Sand, noch immer fassten sie sich ganz fest an ihren Hände an, mit ihren Gummiballhänden stützten sie sich nach hinten ab, wenigstens dazu waren diese lästigen Gummiballhandschuhe nützlich, wenn auch zu sonst nichts. Unverhohlen starrte Santo ihre nackten Körper an, besonderes Interesse schien er an ihren nackten Muschis und ihren festen Mädchentitten zu haben. Swantje ließ sich das erstaunlich ruhig gefallen fand Finja, ihr selbst war es sowieso mittlerweile beinahe egal, sie hatte schließlich in den letzten Wochen an Bord der Eclipse schon ganz andere Dinge durchmachen müssen als ein paar lüsterne Blicke. Aus der Holzkiste holte Alejandro ein dünnes langes aufgewickeltes Stahlseil mit kleinen Stahlschlingen an beiden Enden heraus. Eines der Enden band er um die Palme, anschließend zog er das ganze Seil durch die Schlaufe. Während er das lange Seil komplett durchzog, flüsterte Swantje leise in Finjas Ohr "Hat das was mit uns zu tun?", "Ich befürchte ja, die wollen uns bestimmt anleinen" flüsterte Finja leise zurück. Und so war es auch, nur wenige Augenblicke später band Alejandro eine Eisenmanschette um Finjas rechtes Fußgelenk, bis es leise klickte. Mit einem Vorhängeschloss verband er schließlich die Schlaufe am Ende des dünnen langen Stahlseils mit einer kleinen Öse an Finjas Fußmanschette. Als wären sie unbeteiligte Zuschauerinnen beobachteten sie fasziniert Alejandros Werk, was dagegen tun konnten sie ja sowieso nicht. "Arriba" sagte Santo, dabei deutete er mit der Hand an, dass die Mädchen nun aufstehen sollten, was sie natürlich sofort taten. "Mira" sagte er und deutete in die offene Holzkiste, drinnen waren lauter große Plastikwasserflaschen, obendrauf standen zwei Schüsseln gefüllt mit Bohnenmus und Fladenbrot. "You want?" fragte Santo, beide Mädchen nickten vehement. Santo und Alejandro setzten sich in den Sand, aus seiner Hosentasche zog er sein Smartphone, kurz tippte er was, dann zeigte er ein Bild mit zwei sich küssenden nackten Frauen nach oben, "Du, ich glaub wir müssen uns unser Wasser verdienen, ich hoff das ist ok für dich" sagte Finja leise. "Schon ok, wir müssen wohl, ich will ja nicht verdursten" flüsterte Swantje zurück. "Ja eben! Also machst du mit?" freute Finja sich, "Ja klar, hab dich doch lieb" antwortete Swantje sanft. Schon umschlossen sich ihre Lippen, feucht rieben sie ihre Zungen gegeneinander, natürlich präsentierten sie dabei den beiden Männern ihre nackte Front. Bald darauf zeigte Santo auf seinem Smartphone immer neue Bilder, welches die Mädchen alle nachahmten, manche Posen waren einfach, andere ziemlich versaut. Gegenseitig lutschten sie sich mit tänzelnden Zungen direkt vor den beiden Männern ihre Titten und Knospen ab, am Ende schleckten sie sich ihre Muschis lange und ausgiebig durch. Beide befürchteten, dass sie um einen Fick wohl kaum drum herumkommen werden. "Muy muy muy bien!" lobte Santo mit erhobenem Daumen die versaute Darbietung. Jetzt erhoben sich die Männer, gemächlich gingen sie zu ihrem Boot, "Boah geil, die lassen uns in Ruhe" flüsterte Swantje erleichtert in Finjas Ohr, froh lächelnd nickte Finja. Schon schob er das kleine Außenborder-Motorboot vom Sand zurück ins Wasser, doch dann winkte er die Mädchen zu sich her, unsicher gingen sie ans Ufer, bis ihre Füße die Strandwellen spürten. Bei jedem Schritt merkte Finja deutlich den leichten Zug des Stahlseils, welches Alejandro an ihrem Fußgelenk befestigt hatte. In seinem ziemlich starken spanischen Akzent sagte Santo "Boat come, you stand here show pussy. Boat go, you stand here show pussy. Vale?", eifrig nickten die Mädchen. Eine Weile betrachtete er die Mädchen, doch er schien nicht ganz zufrieden zu sein, darum übergab er Alejandro die Bootsleine. Gleich darauf watete er zurück ans Ufer zu den Mädchen, mit beiden Händen umfasste er weit oben ziemlich nah an ihrer Pussy die Innenseiten von Swantjes Schenkeln, mit leichtem Druck spreizte er ihre Beine ein gutes Stück, bis ihre Füße eine ganze Armlänge voneinander Abstand hatten. Sofort tat Finja es ihr gleich, nun standen sie beide ziemlich breitbeinig am Strand. Abschließend hob er seinen Daumen, noch einmal wiederholte er seinen Satz, "Boat come and go - you stand, vale?", dabei öffnete er selber seine Beine, um es den Zweien nochmal deutlich zu zeigen, was sie tun sollten. "Vale!" sagte Finja, mittlerweile wusste sie, dass das "OK" bedeutete. Danach sagte auch Swantje laut und deutlich "Vale!".

Mit einem Satz hüpften nun beide ins Motorboot hinein, Santo zog an der Leine des Außenbordmotors, und schon knatterte die alte Schüssel los. Sie sahen, dass die Männer die beiden Mädchen fest im Blick hatten. Breitbeinig blieben die Mädchen stehen, erst als das Boot um eine ins Wasser ragende Palmengruppe in der Ferne herumgefahren war und endlich außer Sicht war lockerten die Mädchen ihre Anspannung, erleichtert ließen sie sich einfach in den Sand auf ihren Arsch plumpsen, gleich darauf lagen sie auf dem Rücken, die Hände streckten sie hinter ihrem Kopf in den Sand. So lagen sie nun da, wortlos starrten sie zum wolkenverhangenen Himmel ins Leere. Zwischen ihren Füßen spürten sie die brandenden Wellen. Nach einiger Zeit fluchte Swantje, "So eine Scheiße!". Finja zuckte nur mit den Achseln, "Sieh es mal so, wenigstens haben die uns in Ruhe gelassen". "Naja, fürs Erste. Und dann? Dann Fickie Fickie! Na toll!!!" fluchte Swantje jetzt so richtig laut, gleich darauf fing sie an zu **** "Ich will nach Hause zu Mama! Maaaama!" plärrte sie. Mitleidig sah Finja zu, wie Swantje sich ausgiebig ausheulte. Als Swantje endlich nicht mehr schluchzte sagte Finja ganz langsam "Fühl doch mal, das Meer ist soooooo schön waaaaaarm". Swantje sagte nichts, sie schwieg und starrte ins Leere. Doch nach einer Weile stand sie ganz plötzlich auf, "Jetzt BADEN wir!!!!" rief sie wie ausgewechselt, schwungvoll riss sie die völlig verdatterte Finja mit sich, beide Mädchen rannten wild plätschernd Hand in Hand auf dem Sandboden ins Wasser, juchzend ließ Swantje sich schon bald in die leichten Wellen fallen, unweigerlich flog Finja hinterher. "Was ist denn plötzlich mit dir los?? Bist du noch ganz gesund??" fragte Finja ungläubig aber total glücklich. "Ich hab genau gewusst, dass du mich aufmuntern wolltest. Bin ja nicht blöd. Und weißt du was?? Du hast recht!!!" erklärte Swantje. Dann kniete sie sich hin, mit ihrer linken Hand, die in dem fußballgroßen Gummiball steckte spritzte sie Finja nass, allerdings funktionierte das mehr schlecht als recht, nur wenige Tropfen erreichten Finja, aber das war Swantje egal. Natürlich tat Finja es ihr gleich, auch sie versuchte, Swantje mit dem komischen Handschuh nass zu spritzen, doch sie stellte sich noch schlechter an, nicht ein einziger Tropfen erreichte Swantje. "Ätchibätschi!" alberte Swantje, "Paaah, das sind mal sowas von Schrott-Teile" kicherte Finja. Beide Mädchen fielen nun in einen heftigen Lach-Flash, dabei hauten sie sich ihre Gummibälle ganz leicht auf ihre Köpfe. Völlig unbeschwert kicherten und alberten sie nun rum, ein paar Mal tauchten sie auch gleichzeitig die Köpfe ins Wasser, auch wenn das Wasser gerade mal bis zu ihren Titten ragte. Leider schafften sie es nicht, die Gummikugeln an ihren Händen auch nur zur Hälfte ins Wasser einzutauchen, die großen luftgefüllten weißen Kugeln und somit natürlich auch ihre Hände blieben immer an der Wasseroberfläche, egal was sie anstellten. Irgendwann hatten sie keine Lust mehr auf Toben, so blieben sie einfach auf ihrem Arsch im Wasser und ließen die Gummikugeln auf der Wasseroberfläche vor sich hintreiben. Endlich waren sie beide entspannt, ruhig betrachteten sie eine ganze Weile lang die Kulisse. "Was macht eigentlich dein Bauch?" fragte Swantje nach einer Weile. "Ist fast wieder gut. War bestimmt die blöde Tablette schuld, die der Arzt uns gegeben hat." "Möglich, keine Ahnung" antwortete Swantje. "Hauptsache, du hast kein Bauchweh mehr!". Swantjes mitfühlende Worte machten Finja richtig glücklich. Heimlich pinkelte sie ins Meer, aber das behielt sie für sich, sie musste Swantje ja nicht jedes Geheimnis erzählen dachte sie sich. Sie wusste ja auch nicht, dass Swantje genau das gleiche tat.

Gar nicht weit weg war eine Palmen-Insel, und etwas versetzt dahinter noch eine etwas größere Insel mit einem palmenbewaldeten Hügel, es gab auch mehrere flache Stellen dazwischen, das alles sah wirklich traumhaft schön aus. "Ist ja voll das Paradies hier!" stellte Finja fest. "Nennst du das vielleicht Paradies??" entgegnete Swantje, dabei hielt sie ihre rechte Hand aus dem Wasser in die Höhe, unweigerlich musste auch Finja ihre linke Hand aus dem Wasser hochheben, weil beide Hände in Handschellen steckten. "Und das hier??", nun hob Swantje ihre linke Hand, die im Gummiball steckte in die Höhe. Finja spürte, dass Swantjes Stimmung mal wieder zu kippen drohte, "Hey hey hey, alles guuuuut, ich bin doch bei dir". "Und das Wasser ist sooo schön waaaaarm" immitierte Swantje kichernd Finjas tröstende Worte. "Alles gut, mit dir werd ichs schon schaffen". Glücklich lächelnd sagte Finja nach einer Weile, "Warm ist schon kein Ausdruck mehr, das hier ist ne heiße Badewanne!". "Echt mal! Außerdem hab ich Durst. Komm!", schon wieder zog Swantje Finja mit, diesmal rannte sie plätschernd aus dem Wasser zum Strand zurück, schnell rannten sie im weichen warmen Sand zur Holzkiste zwischen den Palmen. Noch immer war sie offen, mit ihren Handschellenhänden schnappten sich die Mädchen eine Plastikflasche. Ausgiebig trank Swantje ein paar große Schlucke, dann durfte Finja, so wechselten sie sich ab, im Nu waren zwei Flaschen leer und ihre Bäuche voller Wasser. Wie ein Sturzbach schwitzte Finja am ganzen Körper, "Boah, das war nötig!" sagte sie zufrieden. Die Essenschüsseln legten sie gemeinsam vorsichtig in den Sand, allerdings stellten sie sich als Problem heraus, denn es gab noch nicht mal Löffel, und ihre Finger waren nass und sandig. Schon bald legte Finja sich auf ihren Bauch, mit ausgestreckter Zunge schleckte sie das Essen wie ein Tier auf. "Krass" kommentierte Swantje, dann machte sie es Finja nach. "Du bist voller Bohnenmatsche" kicherte Swantje, als sie Finjas Gesicht betrachtete. "Na du aber auch!" kicherte Finja zurück. "Was da wohl meine beschissene Tante sagen würde!?", Swantje kannte Finjas schreckliche Tante schon ganz genau, sie musste der reinste Horror sein, so wie Finja über sie in den letzten Stunden berichtet hatte. In nachäffendem Tonfall sagte sie "Finja! Kind! Iss anständig! sonst wird nie was aus dir!", Swantje kringelte sich vor Lachen. Nach einiger Zeit sagte sie betreten, "Jetzt hat sie wohl recht.... ich meine... jetzt wird nichts aus dir, nur eine N...". "Stopp!" unterbrach Finja sie, "Du weißt doch...", im Chor sagten beide nun "...Und das Wasser ist sooooo schön warm!", schon wieder kicherten die Mädchen über diesen Spruch. "Ach Finja, ich bin so froh, dass du da bist" seufzte sie. "Ich hab dich auch gern, Swantje.". "Komm, lass uns weiterfressen, hab Hunger!". "Na klar Kätzchen. Bei drei" sagte Swantje albern. Swantje zählte ab, "Eins, Zwei, Fress!", schon lagen beide Gesichter laut schmatzend in den Schüsseln.

"Komm!" rief Swantje, schon stand sie auf, gerade so kam Finja hinterher, wild jubelnd rannten sie ins Meer, dort putzten sie sich gemeinsam und gegenseitig ihre vom Bohnenmuß eingesauten Gesichter. "Du, ich muss das ekelhafte Zeug von diesem gemeinen Arzt aus meiner Scheide rausholen, hilfst du mir?". "Ja klar, wenn ich darf...". "Du darfst, wir sind doch jetzt Schwestern" sagte Swantje lieb. "Na und außerdem hab ich ja nur eine Hand frei.". Breitbeinig setzte Swantje sich ins flache Wasser, beide Mädchen rieben nun tief in ihrer Pussy rum. Finja betrachtete Swantjes offene Pussy aus nächster Nähe, ganz genau suchte und puhlte Finja darin nach Spuren, "Da ist aber nichts drin" sagte Finja nach einer Weile. "Aber es fühlt sich Scheiße an!" beschwerte Swantje sich, "Mach weiter, das ist eklig! Das muss alles raus!" forderte Swantje. Damit Swantje nicht schon wieder unglücklich wird puhlte Finja unermüdlich gemeinsam mit Swantjes Handschellenhand in ihrer offenen Fotze weiter.

Doch nach einiger Zeit sagte sie, um sie abzulenken "Komm, wir probieren aus, wie lang das Seil ist!". Diesmal riss Finja Swantjes Hand mit, so schnell sie konnten liefen sie am Strand entlang, immer genau dort entlang, wo die brandenden Wellen bei jedem Fußtritt leichte Wasserspritzer verursachten. Finja juchzte, davon ließ Swantje sich anstecken. Sie liefen die Wasserkante entlang nach links, Swantje auf der linken tieferen Seite, Finja rechts. Ganz genau konnte Finja an ihrem rechten Fußgelenk spüren, wie das Seil immer straffer wurde, am Ende mussten die Mädchen gehen, bis das dünne Stahlseil ganz gespannt war. Beinahe erreichten sie drei Palmen am Ufer, die sich wunderschön vor der untergehenden Sonne, die sich irgendwo hinter den Wolken versteckte, zum Meer hinbogen, es fehlten nur wenige Meter. "Guck mal, die Palmen! Wie schön! Wie im Urlaubskatalog" schwärmte Swantje. "Echt mal! Voll geil! Du ich glaub, bald wirds dunkel, ist schon gar nicht mehr so hell wie vorhin" stellte Finja fest. "Ach du Scheiße, holt uns etwa niemand ab??" fragte Swantje entsetzt. "Glaub ich nicht" sagte Finja. "Na wenigstens ist es nachts ganz warm hier, wir finden bestimmt einen Schlafplatz." beruhigte Finja sie. "Irgendwie voll krass!" merkte Swantje an. "Ach ist doch scheißegal jetzt, komm, wir rennen in die andere Richtung!" rief Finja. "Wer als erster da ist...!" eröffnete Swantje den Wettkampf. Schon rannten sie los, diesmal tiefer im Wasser, bei jedem Schritt spritze sie das warme Meerwasser nass. Unweigerlich kam die Kette auch hier zu einem Ende, in dieser Richtung gab es keine Palmen, nur den ewig langen Sandstrand. "Sind wir eigentlich auf ner Insel?" fragte Swantje. Finja zuckte mit den Achseln, "Keine Ahnung, wir hätten wohl mal besser im Boot geschaut, wo die uns hinbringen". "Eigentlich ist es doch eh egal, was macht das für einen Unterschied?" meinte Swantje. "Eben. Jetzt will ich aber wissen, wie lang die Kette nach oben zu den Bäumen geht!" sagte Finja. Schon rannten sie los, Finja sammelte das Stahlseil auf dem Rückweg ein, sonst hätten sie sich an all den ganzen Palmen verknotet.

Richtig weit konnten sie die Anhöhe hinaufklettern, doch leider erreichten sie den Wald dahinter nicht, nur wenige Meter fehlten. "War ja klar, wie ärgerlich!" schimpfte Swantje. "Na und? Was willste denn da? Ist doch nur ein Wald" fragte Finja verwundert. "Naja, ich muss halt mal!" hauchte Swantje beschämt, Finja lachte belustigt, "Achsoooo ich verstehe! Du willst, dass ich hier auf dich warte. Emmm... wird... schwierig". "Achja, das geht ja nicht, wie blöd! Aber guck weg, ja?!" forderte Swantje. "Egal, ich muss doch auch. Schon vergessen? Wir sind doch Schwestern!" beruhigte Finja sie. Nachdem sie sich an der nächstbesten Palme erleichtert hatten, gingen sie durch den feinen Sand ein paar Schritte hinab bis zur nächsten Palme. Der Stamm war besonders dick, so konnten sie sich beide daran anlehnen, mit angewinkelten Knien saßen sie lange dort oben. Von dort hatten sie eine prima Aussicht auf die Inselwelt da draußen. Manche waren näher, andere weiter weg, aber nicht ein einziges Haus oder sonstige Bebauungen konnten sie entdecken. "Wir sind jetzt Tiere" stellte Swantje fest, "Ja genau, jetzt sind wir Katzen" bestätigte Finja die Idee. "Dann ist das hier unsere Katzeninsel!" überlegte Swantje. "Tolle Idee!" stimmte Finja zu. Langsam setzte die Dämmerung ein, laut zirpten die Grillen aus allen Richtungen. Schon erschienen all die ganzen Inseln in der Ferne nur noch schwach. "Komm Katze, wir putzen uns, bevor es dunkel ist!" rief Finja. "Miau!" antwortet Swantje, schon rannten die beiden los, den ganzen Weg durch den weichen Sand zum Strand hinunter. Gemeinsam putzten sie sich ihre Ärsche im Wasser und Sand so gut es ging, danach legten sie sich faul in die Strandwellen, mit ihren Handschellenhänden spielten sie im warmen Sand herum. Schon bald war es richtig dunkel, und kurze Zeit danach so stockdunkel, dass sie noch nicht mal mehr ihre Hände sehen konnten. "Sollen wir jetzt schlafen?" fragte Swantje. "Keine Ahnung, hab kein Bock darauf und du?". "Ich auch nicht, bin auch gar nicht müde". "Komm, wir machen ne Nachtwanderung" schlug Finja vor. Schon trotteten sie gemächlich los, gemeinsam tasteten sie sich händchenhaltend im Schneckentempo an der Wasserkante entlang.

In der Ferne sahen sie Wetterleuchten, bald darauf Blitze, nach einer Weile hörten sie zuerst leise, dann immer lauter das Donnergrollen. Als auch noch ein heftiger Wind aufkam fing Swantje an zu heulen, "Was machen denn jetzt?" fragte sie ängstlich. "Keine Ahnung, einfach abwarten" schlug Finja vor. Auf einmal schlug ein heftiger Blitz in der Nähe ins Wasser ein, die drei Palmen am Seilende, vor denen sie standen, ohne es bemerkt zu haben lieferten in der Blitzkulisse ein gespenstisches Bild. Ängstlich heulte Swantje sich an Finjas Schulter aus, "Ich hab schon immer Angst vor Gewitter gehabt" schluchzte sie. "Ich bin bei dir, alles guuut" beruhigte Finja sie, ganz fest umarmte sie Swantje mit ihrem Gummihandschuh. Dann fing es auch schon an zu regnen, zuerst ganz leicht, dann immer heftiger, bis sie das Gefühl hatten, unter einem Wasserfall zu stehen, wenigstens war der Regen einigermaßen warm. Noch immer hielt Finja die zitternde Swantje beruhigend in ihren Armen. Das half, schon bald fand Swantje ihre Fassung wieder, "Danke, du bist sooo lieb" flüsterte Swantje ihr ins Ohr, sanft küsste sie ihre Wange im Regen, jetzt war Finja regelrecht verliebt in Swantje. Prompt küsste sie Swantje richtig auf den Mund, die nahm den Kuss an. Schon tanzten ihre Zungen, beide fühlten, dass das doch eigentlich nicht richtig war, doch sie genossen es mit allen Sinnen, den Regen spürten sie schon gar nicht mehr. Finjas Gefühle spielten verrückt, in diesem Moment war sie so glücklich wie noch niemals in ihrem ganzen Leben zuvor, am liebsten wollte sie für immer mit Swantje zusammenbleiben. Dort wo sie waren, legten die Mädchen sich Arm in Arm auf die Seite in den Sand hinein, so küssten sie sich einfach weiter. "Ich liebe dich" sagte Finja nach einer Weile, "Ich dich auch! Miau!" antwortete Swantje enthusiastisch. "Miau!" sagte nun auch Finja, bis über beide Ohren lächelte sie verliebt, gleich darauf küssten sich die Mädchen zärtlich weiter. Zum Glück wurde der Regen nun schwächer, doch es regnete immer weiter und weiter, auch, als das Gewitter schon lange weggezogen war. Irgendwann mitten in der Nacht schliefen die Mädchen endlich ein, an das immerwährende Geplätscher von oben hatten sie sich längst gewöhnt.

Was erwartet sie am nächsten Tag auf ihrer Katzen-Insel?

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