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Chapter 10
by ThormGravis
Ist Seven verloren ?
Seven wird gefickt
Es war wohl nicht viel Zeit vergangen, als Seven wieder zu sich kam, denn die Szenerie hatte sich kaum verändert. Sie befand sich immer noch im selben Gang, doch die Fangarme waren verschwunden, was wohl auch der Grund dafür war, dass sie wieder atmen konnte und so schnell wieder zu Bewusstsein kam. Immer noch tanzten Sterne und schwarze Punkte vor ihren Augen und sie fühlte sich schwach auf den Beinen, doch als ihr Blick nach unten fiel, erkannte sie einige abgerissene, noch zuckende, in blauen Blutlachen liegende Stücke der Tentakel. Offenbar, so folgerte die ex-Borg, hatte die große Kreatur vor ihr, die Fangarme mit bestialischer Kraft zerrissen und Seven so befreit. Dies würde auch das Wimmern hinter ihr in der Zelle erklären, in der die Kreatur mit den Fangarmen hauste.
Der kurze Moment, in dem sie sich fragte, ob der riesige Hüne mit mit dem Raubtiergesicht und den brennenden gelben Augen vielleicht doch kein Feind war, verging schnell, als sie erkannte, dass das Wesen ihre Uniform weiter aufgerissen hatte. Nun waren ihre große, runde, feste Oberweite, ihr flacher Bauch, aber auch ihr Po und ihr Schritt nicht mehr von dem hautengen Catsuit bedeckt, der nun zerissen auf dem Boden lag.
Grunzend schleifte die Kreatur mit spielerischer Leichtigkeit aus dem Korridor mit den Zellen in den sich anschließenden T-Gang, doch nicht nach rechts, wo der Wartungsschacht lag, der Sevens Zwischenziel war, sondern nach links. Dort schloss sich zunächst ein weiterer, parallel zum ersten verlaufender Gang an, in dem ebenfalls achte Zellen zu liegen schienen. Doch die Kreatur ignorierte diesen Weg und zog Seven weiter. Sie versuchte sich zu wehren, doch noch immer war sie von der elektrischen Entladung zu benommen und manche Borgimplantete, die ihre Kraft steigerten, waren durch Überlastung ausgefallen und wie ein erster Systemcheck ergab zum Teil dauerhaft funktionsunfähig. Das sie zudem noch schwankend auf den Beinen war und weiterhin eine umnebelte Wahrnehmung und einen noch leicht eingetrübten Verstand besass, waren alle Versuche, sich aus der **** der riesigen KReatur zu befreien, vergeblich.
Das Wesen schleifte Seven bis zum Ende des Ganges, wo sich eine halbrunde, nach außengewölbte Glasscheibe befand, die den Gang auf seiner ganzen BReite und Höhe abschloss. Brutal drückte die Kreatur Sevens schmalen, heißen Körper gegen die Glasscheibe und sich selbst von hinten gegen sie, so dass Seven den riesigen, stahlharten Schwanz des Wesens an ihrem Po und Rücken spürte. Sie stöhnte schwache Widerworte, die aber keinen nennenswerten Effekt erzielten. In dieser Position gefangen konnte Seven sehen, dass sie offenbar an einem Beobachtungspunkt für die Wasserbiosphäre war, denn unter und vor ihr erstreckte sich der riesige Biosphärenbereich, den sie nun zum ersten mal voll überblicken konnte. Er bestand neben der dominierenden, an manchen Stellen wilden, anderen ruhigen Wasserfläsche aus einigen kleinen Inseln, die mit Steinen oder Bäumen bedeckt waren. Unter der Oberfläsche zogen wieder Schatten von großen Kreaturen entlang, doch auch von diesem Punkt aus zu undeutlich, um sie genauer zu erkennen. Vögel und andere flugfähige Wesen kreisten über der Wasserfläche oder nisteten auf der Ballustrade, die die Biosphäre weit oben, etwas unterhalb von Sevens jetzigem Punkt, umspannte. Ein gewaltiges Loch in der Seitenwand verbannt diese Biosphäre mit einer benachbarten, doch sah es nicht aus, als sei dies geplant.
"Spaaasss haben jetzt" knurrte die KReatur hinter ihr und riss Seven aus ihren Gedanken. Offenbar war das Wesen doch sprachbegabt und stieß nicht nur irgendwelche Laute aus, sondern benutzte eine primitive Kommunikationsform, die Sevens Universalübersetzer nun, nachdem er einige Minuten lang das Wesen gehört hatte zu einem Sprachmuster zusammen setzen konnte. Und die Aussage des Wesens passte ja auch unzweifelhaft zu seinen Absichten.
Seven hatte nicht das geringste verlangen, sich mit dieser Monstrosität zu paaren, doch war sie noch immer weit schwächer und in dieser unbequemen Position nicht in der Lage, sich wirklich zu wehren. Und so spürte sie wie das Wesen ihre Körper mit einer Hand in Position hielt, mit der anderen grob begrabschte. Seine sexuellen Absichten waren eindeutig, besonders als der gewaltige Ständer begann, sich gegen Sevens Po und Rücken zu reiben und das Wesen gierig grunzte.
"Ich hege keine Absicht, sexuelle Aktivitäten auszuführen," versuchte Seven trocken ihren Standpunkt zu verdeutlichen, doch das Wesen schien sie nicht zu verstehen oder zu ignorieren. Stattdessen presste er sie noch härter gegen die gebogene Glasscheibe, so dass ich Sevens BRüste dagegen drückten. Dann viel Seven ihr Messer ein und sie tastete danach, mußte aber feststellen, dass es ebenso wie ihr Tricorder verschwunden war. Wahrscheinlich lag es immer noch im anderen Gang und war heruntergefallen, als die Kreatur Sevens Kleidung zerrissen hatte. So mußte sie sich selbst eingestehen, dass sie diesem Wesen hilflos ausgeliefert war.
Dann spürte sie, wie sich der dicke Schwanz des Wesens an ihrer Muschi rieb und daran angesetzt wurde. Augenblicke später drückte die Kreatur ihren Phallus rücksichtslos und sher hart in Sevens enge, aber belastbare Muschi. Sie schrie auf und warf den Kopf in den Nacken, wurde aber sofort wieder gegen die Glasscheibe gedrückt. Mit harten Stößen begann das Wesen Seven zu ficken und grunzte dabei gierig, während Seven abgehakt und schmerzhaft stöhnte. Ihr Körper bebte unter dem gewaltigen Schwanz und seinen harten Stößen. Wie schon so häufig danke die ihrer Borg-Pysiologie, die diesen Vorgang zwar nicht erträglicher machte, sie aber hoffen ließ, den Fick, den sie nicht verhindern konnte, unbeschadet zu überstehen.
Schon bald hatte das Wesen seinen ganzen, riesigen Penis in ihrer engen, dehnbaren Muschi versenkt und fickte sie hart. Die Eichel war so tief in Seven eingedrungen, dass sie sich unter dem flachen Bauch der Ex-Borg abzeichnete. Die drei prall gefüllten Eier klatschten bei jedem Stoß nach vorne schwingend von unten zwischen ihre Beine. Mit einer Hand hielt das Wesen sein Opfer in Position, die andere schob sich zwischen Seven und die Glasscheibe, während die schöne Ex-Borg ohne Chance auf Widerstand gefickt wurde. Immer härter und geiler fickte das Wesen Seven, die nur mit unwilligem, gequälten Stöhnen antworten konnte, als ihr unvergleichlich geiler Körper von dieser abartigen Kreatur geschändet wurde.
Wie treibt es das Wesen weiter mit der heißen Ex-BOrg?
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Created on Dec 16, 2005 by The Pervert
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