Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 9
by The Pervert
Kann Seven sich befreien, bevor die Kreatur sie erreicht?
Auf jeden Fall versucht sie zu entkommen.
Der Phaser schien irgendwelche wichtigen Aggregate oder Leitungen durchgeschnitten zu haben, denn das nebelartige Kraftfeld löste sich sofort auf. Seven konnte ihren Angreifer nun in allen Einzelheiten erkennen. Das brachte sie nur nicht weiter. Das er ihr körperlich weit überlegen und ausgesprochen geil war hatte sie schon vorher gewusst. Nun konnte sie lediglich zusätzlich zur Kenntnis nehmen das er auch stark gepanzert war. Wo die cybernetischen Implantate nicht als massive Blöcke seinen Körper bedeckten erkannte Seven eine
dicke Lederartige Haut.
Der Blick des Wesens fiel auf den Phaser. Es erkannte das dieses kleine Ding ihm die Schmerzen bereitet hatte, ohne es jedoch wirklich verletzen zu können.
Mit seinem Cybernetischen Fuß trat es heftig auf die Waffe die knirschend zerbrach. Allerdings wurde der Phaser nicht nur unbrauchbar, sein Energiespeicher platze durch einen Kurzschluss und eine heftige Entladung
schleuderte das Kunstwesen zurück. Streuenergie wurde durch den Boden geleitet und elektrisierte auch Seven und das Wesen das sie mit seinen Tentakeln fest hielt.
Der griff der Muskelstränge lockerte sich und Seven sank an der Tür hinab. Zwar war sie nun frei, aber der Schock lähmte sie und ließ sie wie in Zeitlupe reagieren. Mühsam öffnete sie die Augen und schaute sich um.
Ihr Angreifer taumelte einige Schritte von ihr entfernt im Gang und kämpfte anscheinend mit Fehlfunktionen seines Cybernetischen Beins, dessen Fußsohle glühte und das qualmte und funken sprühte.
Seven stammte sich hoch, sackte aber sogleich wieder zusammen als ihr schwindelig wurde. Sie holte tief Atem und machte einen neuen Versuch. Sie wusste das sie wenig Zeit hatte. Der Cyborg brüllte wütend während er mit dem mechanischen Bein mehrmals fest auf den Boden stampfte und dabei tiefe Dellen in dem widerstandsfähigen Material hinterließ.
Das Wesen in der Zelle hatte seine beiden erschlafften Tentakel zurückgezogen, besaß aber anscheinend noch genügend einige weitere Handlungsarme von denen es fünf andere durch die Sichtluke drängte die begannen den Bereich um die Türöffnug abzutasten.
Seven wurde zweimal von den wild herum tastenden Tentakeln berührt, konnte aber verhindern das die flexiblen Greifwerkzeuge sie zu fassen bekamen. Sie machte sich noch kleiner und kroch von der Tür fort.
Leider wieder auf ihren Gegner zu. Der hatte aufgehört zu stampfen und sah wie sich Seven bewegte. Sofort stampfte er auf Seven zu, aber sein beschädigtes Bein war anscheinend unbeweglich geworden, so das er nur schwerfällig humpeln konnte. Das hätte Seven eigentlich genug Zeit gegeben um aufzustehen und die Flucht in den Quergang anzutreten. Normalerweise. Aber ihre Bewegungen waren noch immer langsam und schwerfällig und so hatte sie es gerade geschafft aufzustehen als der Cyborg vor ihr stand.
Mit einer eher nachlässigen Bewegung traf seine ausgestreckte Hand ihre Mitte und schleuderte sie schräg nach hinten, genau in die noch immer herum tastenden Fangarme.
Diesmal packten die Tentakel besser zu. Sevens Arme wurden nach hinten gezogen, Weitere Arme schlangen sich um ihre schmale Taille und zogen sie eng mit dem Rücken gegen die Tür. Sie war hilflos. Aus dieser Umarmung gab es kein entkommen. Der Cyborg brüllte, aber Seven meinte darin Zufriedenheit heraus zu hören.
Der Cyborg kam näher und Seven, durch die neue Gefahr fast wieder klar in Kopf versuchte einen neuen ****. Obwohl ihr klar war das sie dieses Wesen vermutlich mit Leichtigkeit töten konnte und es schlecht war ihn zu reizen, wollte sie sich trotzdem nicht kampflos aufgeben. Sein Penis ragte noch immer steil hervor und darunter befand sich der pralle Hodensack. Sevens Beine waren noch frei und sie wurde um die Körpermitte gehalten. Also würde sie versuchen das Wesen mit aller Macht in die Eier zu treten.
Bisher waren ihr keine Fremdwesen begegnet die nicht empfindlich auf **** gegen ihre Geschlechtsorgane reagierten.
Seven war sich sicher, gelang es ihr dieses Biest für drei Minuten auszuschalten würde sie sich befreien und den Wartungsschacht erreichen können, denn das Messer war immer noch in Reichweite ihrer rechten Hand.
Sie stemmte sie Füße gegen die Tür um sich anzustoßen und mit ihrem gesamten Unterkörper Schwung für den großen Tritt holen zu können. Aber ein weiterer Tentakel war hinter ihr hinab geglitten und wickelte sich plötzlich um ihren rechten Fußknöchel. Sevens Bein wurde schmerzhaft ein Stück nach oben gezogen. Nun war an ein kräftiges Treten nicht mehr zu denken. Der Cyborg brüllte erneut und schleimiger Speichel traf Seven ins Gesicht.
Das Wesen kam näher und seine riesigen Pranken packten Sevens große Brüste. Seven stöhnte bei dem festen Griff auf. Der Cyborg, von dem Gefühl der nachgiebigen Masse in seinen Händen fasziniert begann Sevens Brüste hart durch zu walken. Seven schrie schmerzhaft auf was den Cyborg herzlich wenig interessierte. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und fuhren immer fordernder über Sevens Körper.
Ein weiterer Tentakel schob sich aus der Fensteröffnung und legte sich um Sevens Hals. Das Mädchen röchelte als sie keine Luft mehr bekam weil sich der Muskelstrang immer enger um ihre Kehle legte.
Das schmerzhaften Abtasten des Cyborgs wurde intensiver und Seven sah schwarze Flecken vor den Augen. Plötzlich packte der Cyborg den Stoff ihres Anzuges an der Schulter und riss eine breite Bahn Stoff herunter. Er tat es mit einer Leichtigkeit als würde er Papier zerreißen, obwohl der Stoff sehr widerstandsfähig war.
Durch den Luftmangel sah die Ex-Borg ihre Umgebung in immer hellerem Licht erstrahlen. Sie hing wehrlos in den Tentakeln eines Fremdwesens während ein riesiger Cyborg vergnügt und brutal ihre rechte Brust befingerte.
Blendendes Licht, und **** füllten ihren Verstand, dann wurde es dunkel um sie.
Ist Seven verloren ?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Universum 37 - Star Trek - Der er-Q-ikliche Test
Troi,Kira,Dax und 7of9 als Meerschweinchen in einem bizarren Test
Created on Dec 16, 2005 by The Pervert
- All Comments
- Chapter Comments