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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Wie geht Seven weiter?

Seven folgt dem Weg ins Schiffsinnere.

Erneut bemühte Seven ihren Tricorder. Hinter der kaputten Tür maß sie eine große Menge unterschiedlicher Energiesignaturen an die in wildem Wechsel so unterschiedliche Werte produzierten, das sie mit großer Gewissheit annehmen durfte das sich dort viele Aggregate befanden die nicht funktionierten und ihre Energien unkontrolliert entluden. Gleichzeitig zeigten das Messgerät auch biologische Unregelmäßigkeiten die es ihr angeraten erscheinen ließen diesen Bereich lieber zu meiden.Zwar schien es dort besser beleuchtet zu sein, aber diese Richtung führte sie sowieso nicht zu ihrem eigentlichen Ziel.

Der dunkle Gang der tiefer ins innere führte schien ihr doch die sinnvollere Wahl. Die Dunkelheit des Ganges störte sie nicht besonders. Dank der noch vorhandenen Borg-Implantate hatte sie ein verbessertes optisches Empfinden und konnte selbst im Dunkeln noch etwas erkennen. Und völlig Lichtlos war der Gang schließlich nicht. Außerdem besaß sie im Griff des Messers eine winzige Lampe.

Wenn die Pläne die ihnen Seulem überlassen hatte stimmten musste dort in nicht all zu großer Distanz eine Art Wartungsschacht sein den z.B. die Reparatureinheiten zum Transport größerer Ersatzteile benutzten und der mehrere Stockwerke des Schiffes miteinander verband. Allem Anschein nach war dieser Bereich ohne Energie. Seven fand diese Tatsache positiv, denn deaktivierte Maschinen konnten ihr nicht gefährlich werden und es bestand dabei sie Möglichkeit, das das Dämpfungsfeld das bisher eine Kommunikation mit den anderen Frauen unmöglich machte dort schwächer wurde und sie vielleicht doch endlich mit ihren Mitstreiterinnen Wissen austauschen konnte.

Gerade als sich Seven in die Richtung ihres neuen Zieles umdrehte sah sie eine Bewegung in der Dunkelheit.
Irgend etwas kleines bewegte sich über den Boden, nicht viel größer als ein Schuhkarton und auch nicht ansehnlicher. Der Kasten bewegte sich, Seven erkannte nicht ob er rollte oder schwebte, entlang der rechten Seitenwand des Ganges, blieb plötzlich stehen, stieg an der Wand empor bis in Brusthöhe und verharrte dort lautlos. Eine kleine Klappe öffnete sich und mehrere lange Metalltentakel mit kleinen Werkzeugspitzen fuhren heraus. Einer davon öffnete einen teil der Wandverkleidung und die anderen begannen in dem Bereich dahinter zu arbeiten.
Sevens Tricorder zeigt das sich langsam energetische und biologische Signale häuften um schließlich bisher unterbrochene Leitungen die tiefer in das Schiff führten neu zu aktivieren.
Plötzlich wurde ein mindestens zehn Meter langer Teil des Korridors erhellt, soweit es die Beschädigten Leuchtelemente erlaubten. Dahinter herrschte wieder Dunkelheit vor.

Seven konnte die Reparatureinheit nun deutlich erkennen. Es war ein schwebender Roboter, der nun die Wandverkleidung wieder verschloss bevor er durch den Gang wieder zurückkehrte woher er gekommen war.

Seven war erstaunt. Der Roboter hatte an diesem Knotenpunkt der Schiffskorridore die Systeme wieder aktiviert. Warum machte er nun nicht weiter ? Weshalb wurde nur dieses Segment des Ganges wieder reaktiviert, der übrige Gang aber in dem kaputten Zustand belassen ? Dieses Vorgehen war nicht logisch.

Da sie weder zu einem ihren analytischen Verstand befriedigenden Ergebnis kam, noch sich länger aufhalten wollte stöckelte sie in den nun auf kurze Distanz gut einsehbaren Gang hinein.

*

Das Gehirn verarbeitete viele Informationen. Von überall kamen Nachrichten herein über beendete Reparaturen die ihm zunächst hauptsächlich weitere Informationen einbrachten. Der Einflussbereich des Gehirns über die verschiedenen Schiffssektoren wuchs schnell. Leider betraf das nicht genauso seine Handlungsmöglichkeiten. Je näher zum Zentrum die aktiven Systeme des Schiffs lagen, desto eher konnte er gezielt eingreifen. Doch schon auf halber Distanz zur Außenhülle gab es für ihn kaum Möglichkeiten mehr zu tun als Schotte und Türen zu öffnen oder zu versperren. Noch weiter zum Rand hin versagten meist schon seine Sensoren die ihm den Standort seiner Gegenspieler, den Aufenthalt und Tätigkeiten der geflohenen Probeexemplare oder auch den Zustand des Schiffes selber anzeigten.

Sollte es ihm nicht gelingen die vier Frauen längere Zeit im Außenbereich des Schiffes zu beschäftigen würde es sehr eng für ihn werden. Am meisten Sorge bereitete ihm diejenige der vier die Seven of Nine genannt wurde. Das große Loch zur Wasser-Biosphäre hätte sie eigentlich aufhalten und zu einem Umweg führen sollen. Aber sie hatte das Loch irgendwie überwunden und war nun schon ziemlich weit vorgedrungen.
Zwar bot eine Kugel mit 1000 m Durchmesser einen unglaublichen Platz und konnte zu einem schreckenerregend komplizierten Labyrinth werden wenn man sämtliche Decks, Gänge und Schächte betrachtete, aber da viele Systeme des Schiffes noch nicht wieder funktionsfähig waren gab es leider auch die Möglichkeit einen VIEL ZU direkten Weg ins Zentrum dieses Labyrinthes zu finden.

Und diese, - wie hatte dieses Wesen die Frau genannt - Borg ? - bewegte sich recht zielstrebig auf seinen Standort zu. Dabei hatte er nicht viele Möglichkeiten ihren Fortschritt wirklich zu erkennen. Er besaß nur ungenaue Daten darüber wo sie war und was sie tat. Das beunruhigte das Gehirn.

Doch dann bekam er ein Signal das eine Reparatureinheit einen Versorgungsknoten in einem der Hauptkorridore repariert hatte und die Sensorik dort voll funktionsfähig war. Zu seiner Freude war das genau der Ort wo sich diese Frau gerade befand.
Endlich konnte des Gehirn diese Seven persönlich in Augenschein nehmen. Ein perfektes dreidimensionales Abbild ihrer kurvenreichen Figur entstand im Wahrnehmungszentrum des Gehirns.

Als es Seven endlich leibhaftig sah verspürte das Gehirn eine Art ****. Seine Erinnerungen an sein früheres selbst waren nicht mehr sehr ausgeprägt, aber es spürte eine starke Erregung als es ihren prächtigen Körper beobachtete. Hätte es sich weiterhin in seinem alten menschlichen Körper befunden hätte dieser beim Anblick Svens in dem eng anliegenden Dress einen gewaltigen Ständer bekommen. Die Augen währen im übergequollen, er hätte sich die Lippen geleckt und ein furchtbares Kribbeln hätte seinen ganzen Körper durchfloßen das erst wirklich abgeklungen währe wenn er Sie mit seinen Händen hätte berühren können.

Das fremde Wesen hatte ihm zur Auswahl Bilder der möglichen Teilnehmer gezeigt, aber dieses Mädchen jetzt dreidimensional und in Bewegung zu sehen wie sie leichfüßig, mit knappem aber aufreizendem Hüftschwung durch den Gang marschierte ließ Signale durch sein Hirn toben die, weil sie keinen Körper hatten der Regieren konnte, für eine Art **** sorgten, die das Gehirn schlussendlich zornig machten.

Es verspürte den dringenden Wunsch sich an dieser und den anderen Frauen dafür zu rächen das sie ihn aufgeilten, seinem persönlichen Zugriff aber, zumindest im Moment noch, entzogen waren. Um sich zu schützen und um diese geilen Puppen in seine **** zu bekommen musste er sie in ihrem Vorankommen bremsen, beschäftigen und ablenken. Er brauchte mehr Zeit um seinen neuen Körper seinem Willen entsprechend einsatzfähig zu machen. So lange würde er es auch erdulden müssen das andere sich mit ihnen vergnügten. Zuerst musste er eine Möglichkeit finden diese Seven zu bremsen die ihm schon relativ nahe war.

Der Weg den sie nun einschlug würde dazu genug Gelegenheiten bieten. Noch konnte er ihr hauptsächlich nur Steine in Form von geschlossenen Schotten in den Weg legen. Und das beabsichtigte er zu tun. Der Computer teilte ihm mit wo eventuelle Gefahren für das Mädchen lauerten und er würde sie genau dort hin lotsen.

Das Gehirn rieb sich in seiner Vorstellung seinen prallen Schwanz.

Was erwartet Seven weiter ?

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