Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 17
by EvilNorbert
Kann Tyrone noch einmal? Und wenn ja, wie wird John beim zweiten Mal gedemütigt?
Selbstverständlich! John wird zum Putzmann.
"Ist der Papst katholisch?" antwortet Tyrone. "Selbstverständlich kann ich noch einmal. Ich habe vor drei Tagen das letzte Mal gefickt und in dieser ganzen Zeit auch nicht gewichst. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen , wenn ich nicht mindestens fünf Schüsse im Rohr habe. Und ich weiß auch wie wie dein Ehemännlein jetzt demütigen werden. Leg dich auf den Rücken mit dem Po zur Bettkante!" Jess beeilte sich Tyrones Anweisung zu folgen, denn sie war neugierig, was der sich für die zweite Runde ausgedacht hatte.
Tyrone kniete sich so neben das Bett, das seine Eichel genau vor Jess' Votze pendelte. Mit einem Blick auf John vergewisserte er sich, dass dieser alles ganz genau sehen konnte. Dann bewegte er sich langsam nach vorne und drängte die rundliche Eichel langsam zwischen Jess' Mösenlippen. Dieses Mal drang er ganz langsam ein und versenkte wiederum seinen 25cm-Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Fickloch. Sofort begann er Jess zu ficken, diesmal allerdings ganz langsam und ruhig. Langsam fickte er seine Hotwife in den Wahnsinn, denn als sie nach ungefähr zehn Minuten so weit war und erneut zum Orgasmus kam, konnte er sich leicht **** und seinen eignen Höhepunkt hinauszögern. Stattdessen fickte er ohne Pause weiter, so dass Jess nach ihrem eigenen Orgasmus gar nicht mehr runter kam und von einem viel höheren Level ausgehend, von Tyrone wieder hoch gefickt wurde, so dass der nächste Höhepunkt nur fünf Minuten auf sich warten ließ. Und wieder gelang es Tyrone sich zurück zu halten und ohne Unterbrechung in dem gleichen langsamen Rhythmus weiter zu ficken. Schon nach zwei Minuten war es dieses Mal soweit und jetzt ließ sich Tyrone von den Kontraktionen von Jess' Mösenmuskeln mitreißen und kam gleichzeitig mit Jess zum Höhepunkt.
Zur Überraschung von John, aber auch von Jess zog er sich aber knapp vor dem ersten Schuss aus Jess' Spalte zurück und spritzte seine Ladung in gut einem Dutzend heftigen Strahlen auf Jess Leib. Dabei hatte er einen derartigen Druck auf dem Rohr, dass nicht nur Jess' Vulva und ihr Bauch sondern auch der Oberkörper und ihre knackigen Brüsten mit weißen Spermaspuren bedeckt waren. Die ersten Drei reichten sogar bis in ihr Gesicht hinauf. Jess wollte sich schon beschweren, denn sie hatte mit einer weiteren Portion Ficksaft in ihrem Leib gerechnet, aber bevor sie sich noch äußern konnte, wandte sich Tyrone an John, der mit weit aufgerissenen Augen sah, welche Menge an Sperma dieser Bulle auch bei seinem zweiten Orgasmus noch verschießen konnte, und sagte: "Jetzt schau dir nur an, was ich hier bei deinem Hotwife für eine Sauerei angerichtet habe. Es ist jetzt deine Sache, das wieder in Ordnung zu bringen." John nickte nur und wollte aufstehen aber Tyrone hielt ihn zurück und fragte: "Wer hat denn hier etwas von Aufstehen gesagt?" "Ich brauche doch einen Lappen." murmelte John. "Du kannst den roten Lappen nehmen der in deinem Mund festgewachsen ist." Und als John etwas verständnislos dreinblickte, erklärte er ihm: "Du wirst jetzt meine ganze Wichse, die ich auf deine Hotwife gespritzt habe mit der Zunge auflecken und dabei bis auf den letzten Tropfen schlucken." Und an Jess gewandt: "Leg dich dazu am Besten in die Mitte des Bettes, dann kann er um dich herumkrabbeln um überall gut ran zu kommen." Jess positionierte sich entsprechend und John stand von seinem kleinen Bett auf, kletterte auf das große Bett und began damit, seinen Reinigungsauftrag auszuführen. Man konnte ihm deutlich ansehen, dass es ihm überhaupt nicht passte, nicht nur zusehen zu müssen wie seine Frau vor seinen Augen von einem echten Bullen von einem Orgasmus zum anderen gefickt wurde, sondern dann auch noch den Ficksaft dieses Bullen zu schlucken. Aber er wagte es nicht, sich Tyrones klarer Anweisung zu widersetzen, denn der hatte schließlich nicht nur einen um einiges größeren Schwanz als er selbst, und eine Potenz, die er selber in zehn Jahren zusammengenommen nicht hätte, sondern er war auch um mindestens zwei Köpfe größer als er und verfügte dabei über so viel Muskelmasse, dass es ihn überhaupt keine Anstrengung kosten würde ihn direkt an die gegenüberliegende Zimmerwand zu klatschen. So reinigte er nach und nach mit seiner Zunge die gesamte Vorderseite seiner Frau von Tyrones Sperma, schluckte es und lernte dabei auch noch den Geschmack von Tyrones Geilheit kennen.