Natürlich nicht

Während John damit beschäftigt war, Tyrones Wichse von Jess' Körper zu lecken und zu schlucken kam Tyrone eine Idee, wie er John eine neue Qual zufügen konnte. Die Gedanken, die ihm dabei durch den Kopf gingen brachten seinen Schwanz in kürzester Zeit wieder in Hochform. John war so mit sich, seiner Aufgabe und dem Ekel, den er überwinden musste beschäftigt, dass er alles um sich herum total vergessen hatte; auch auf Tyrone achtete er in diesem Moment überhaupt nicht. So merkte er überhaupt nicht, das sich dieser in dem Moment, in dem er auf allen Vieren sein Putzwerk abgeschlossen hatte, direkt hinter seinem hochgereckten Hinterteil positioniert hatte. Jess aber hatte erkannt, was Tyrone vor hatte und zwinkerte ihm auffordernd zu. Und so kam der neue **** für John völlig überraschend: Tyrone packte Johns magere Hinterbacken mit seinen großen und starken Händen, spreizte sie gnadenlos auseinander und legte so Johns Hintereingang frei, ohne dass dieser auch nur den Hauch einer Chance zur Gegenwehr gehabt hätte.

Was Tyrone vorhatte erkannte John erst als es schon zu spät war. Mit einem heftigen Stoß aus der Hüfte rammte ihm Tyrone seine stahlhart gespannte, sechs Zentimeter dicke Rute in die Rosette und ließ nicht nach bevor er bis zum Anschlag in ihn eingedrungen war. Als John merkte was mit ihm passierte war es bereits zu spät. Tyrone hatte ihn fest im Griff, denn er war doppelt so schwer sie er und entsprechend um einiges stärker. Es blieb John nichts anderes übrig als seine Demütigung, Scham und nicht zuletzt seinen **** in einem verzweifelten Schrei Luft zu machen. Jess richtete sich auf und kniete sich so neben Tyrone und sein Opfer dass sie das Eindringen von Tyrones Monsterschwanz in John Bubenarschloch aus nächster Nähe verfolgen konnte. Wenn sie geglaubt hatte, Tyrone würde nun einfach John gewaltmäßig durchrammeln, ihm sein Ficksahne in den Darm pumpen und damit Schluss, dann hätte sie sich getäuscht. Außer um den Fick ging es Tyrone in dieser Situation noch um etwas ganz anderes: um die Schmerzen die er John zufügen konnte. Er hatte ihm mit dem ersten Stoß wirklich 'den Arsch aufgerissen'. Aber wenn er wollte, dass John auf Dauer etwas davon haben sollte, dann musste er natürlich verhindern, das sich John Arschrosette daran gewöhnen konnte einen Sechs-Zentimeter-Schwanz in sich stecken zu haben. Und er wusste auch, wie er das erreichen konnte: Nämlich dadurch, dass er seinen Schwanz immer wieder komplett aus Johns Arsch herauszog, ein paar Sekunden abwartete, damit sich der malträtierte Muskel wieder regenerieren und zusammenziehen konnte um dann erneut zuzustoßen. Auf diese Weise konnte er ihn nahezu beliebig das Gefühl verpassen von einer glühenden Eisenstange in den Arsch gefickt zu werden.

Nach etwa einer Viertelstunde merkte Tyrone, dass er wieder soweit war und kurz vor dem Abschuss stand. In dieser Zeit hatte er sich überlegt, dass es ja eigentlich eine Verschwendung wäre, seine Ficksahne einfach in Johns Darm zu pumpen und ihm war eine weit bessere Idee gekommen.