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Chapter 16 by EvilNorbert EvilNorbert

Wie geht Johns Demütigung los?

Tyrone macht Jess den Bullen

Tyrone und Jess kamen ungefähr gleichzeitig vor dem Haus an in dem Jess mit John und ihrer Tochter Keely lebten. Jess führte Tyrone zum Eingang und betrat mit ihm zusammen die große Eingangshalle. "John, mein Ehemännlein, wo bist du?" rief sie laut. Sofort kam die Antwort: "In meinem Büro, o du mein Hotwife." Jess wandte sich Tyrone zu und raunte ihm zu: "John weiß ganz genau was die Stunde geschlagen hat, wenn ich so nach ihm rufe. Er weiß dass ich einen Bull dabei habe. Das er wieder einmal eine Demütigung zu erwarten hat und das er gut daran tut mir und dem Bull aufs Wort zu gehorchen." Dann wieder laut an John gerichtet: "Mach dass du ins Schlafzimmer kommst zieh dich aus und erwarte uns vor deinem Bett in Hab-Acht-Stellung. Du hast zwei Minuten!"

Als Jess und Tyrone zweieinhalb Minuten später das Schlafzimmer betraten, stand John vor dem kleinen Bett an der Seite des Zimmer stramm. Er war total nackt. Tyrone musste sich anstrengen um nicht in ein mitleidiges Lachen auszubrechen. John war höchstens 1,55m groß wog bestenfalls 45kg und sein überraschenderweise voll erigierter Schwanz maß auch in diesem Zustand nur ungefähr 10x1,5 Zentimeter. "Also, mein Ehemännlein, du weißt was dich an einem Tag wie diesem erwartet. Setz dich also hin, beobachte genau was wir dir zu zeigen haben und tu alles was wir dir sagen!". Darauf zog sich Jess mit Schwung das enge T-Shirt, das sie trug über den Kopf und warf es an das Fußende des übergroßen Bettes, das sich in der Mitte des Raumes befand. Ihre festen B-Titten widerstanden trotz ihrer 37 Lebensjahren immer noch erfolgreich der Schwerkraft und deshalb trug sie niemals einen BH. Die Shorts folgten dem T-Shirt auf dem Fuße. Dann wandte sie sich Tyrone zu, der von Jess' Tempo ein wenig überrumpelt war und noch unbewegt da stand. Mit den Worten: "Du hast absolut noch zu viel an." zog sie ihm zuerst das T-Shirt über den Kopf und warf es auf einen kleinen Haufen mit ihren eigenen Klamotten. Dann kniete sie sich nieder und meinte lapidar jetzt will ich den - hoffentlich gar nicht so - kleinen Tyrone aber aus der Nähe betrachten. Mit beiden Händen packte sie den Elastischen Bund von Tyrones Boxer-Shorts und zog sie erst einmal bis zu den Knien nach unten. Sofort sprang ihr der fast vollständig versteifte Schwanz entgegen. In den letzten Jahren hatte hatte sie ein gutes Schätzvermögen für Schwanzmaße entwickelt und so genügte ihr ein kurzer Blick um Tyrones Fickstange auf 25cm Länge und sechs Zentimeter Durchmesser zu schätzen. Sie drehte sich zu John um der Johns gewaltiges Organ mit großen, starren Augen anstarrte und sagt zu ihm: "Das mein Ehemännlein ist mal ein richtiger Schwanz. Ist dir Klar das dieses Prachtstück mit 25cm Länge und 6cm Durchmesser 2 1/2 Mal so lang und 6 Mal so dick wie das traurige Anhängsel, das du zwischen deinen Beinen herumträgst. Nebenbei: es ist damit 90mal so groß wie dein Stift." Sie zog Tyrones Shorts bis hinunter auf seine Knöchel und der trat aus dem Teil heraus. Jess war inzwischen aufgestanden und sagte zu Tyrone: "Jetzt aber genug geredet: Mach mir jetzt sofort den Bullen. Am liebsten habe ich es wen meine Bullen mich mehrmals über die Kante schubsen bevor sie dann tief in meine Fotze abspritzen." Damit sprang sie mitten auf das große Bett und ging auf alle Viere. Dabei achtete sie darauf, das John von seinem Platz auf seinem Einzelbett einen ungehinderten Ausblick auf das Geschehen hatte.

Tyrone ließ sich nicht zweimal bitten, stieg auch auf das Bett, brachte sich hinter Jess in Stellung, setzte seinen inzwischen stahlhart angespannten und vor Vorfreude zuckenden und die ersten Lusttropfen absondernden Schwanz an Jess' Votze, aus der schon der Votzenschleim tropfte und stieß zu. Mit einem einzigen Stoß aus der Hüfte rammte er seinen Monsterschwanz Jess bis ins Innerste. Jess schrie auf. Zu einem kleinen Teil vor ****, denn einen solchen Schwanz hatte sie noch nie empfangen. Aber der größere Teil des Schreies war pure Lust, denn das Gefühl, sowohl in der Länge als auch in der Dicke von diesem Prachtschwanz, den Tyrone sein eigen nennen konnte, ausgedehnt zu werden, brachte sie beim ersten Stoß schon fast an den Rand ihres ersten Orgasmus. Tyrone war klar, das er Jess fast bis an die Grenzen beanspruchte und deshalb war er so rücksichtsvoll nicht sofort auf sie einzustoßen. Vielmehr drehte und wendete er seinen Schwanz zuerst nur ein wenig und lies sein kugelige Eichel zucken. Er machte damit weiter, bis sich Jess' innere Muskeln geweitet hatten, sie warm und noch feuchter als zu Beginn war. Dann, als er merkte das Jess bereit war, begann er sie unvermittelt einem harten Galopp mit aller Kraft und mit Höchstgeschwindigkeit zu rammeln. Da Jess schon zu beginn hart an der Grenze des Orgasmus stand dauerte es nicht lang bis John das erste Etappenziel erreicht hatte. Nach einer Minute jubelte Jess den ersten Höhepunkt des Tage heraus.

Tyrone hatte sich jedoch **** können. Deshalb wartete er nur solange, bis Jess wieder zu Atem gekommen war und startete sofort die zweite Runde. Da Jess im ersten Orgasmus etwas Druck abgebaut hatte konnte sie diesmal länger dagegen halten und Tyrone fickte Jess eine geschlagene Viertelstunde. Aber die 100kg gut trainierte Muskelmasse über die er verfügte taten ihre Schuldigkeit und er hielt den Ritt durch bis Jess wieder soweit war und über den Rand des Nirwana in den zweiten Orgasmus flog. Auch diesmal konnte er sich noch beherrschen und spritzte nicht ab. Als Jess wieder ganz bei sich war wandte sie sich an ihren Cuckold und sagte: "Das ist ein Ficker der nicht nur über einen Monsterschwanz verfügt, sondern ihn auch zu benutzen weiß. Schau dir das nur gut an mein Ehemännlein." Und an Tyrone gewandt fragte sie: "Kannst du noch mal? Ich möchte jetzt deine Ficksahne in mir spüren." Tyrone hielt diese Frage nicht mal einer Antwort wert sondern begann, diesmal etwas langsamer - aber bald steigerte er die Tiefe, die Kraft und das Tempo seiner Rammstöße bis ans Maximum und verschaffte ihr innerhalb weiterer zehn Minuten zum dritten Mal einen Ritt in den siebten Himmel. Diesmal ließ er alle **** fahren und eine gewaltige Woge seiner Ficksahne brach sich in seinem Inneren Bahn, jagte durch seinen Schwanz und wurde mit mehr als einem Dutzend heftigen Kontraktionen tief in Jess' Unterleib freigesetzt. Diese Kontraktionen erlebten nicht nur Jess und Tyrone, sondern auch John erlebte genau mit, da er die Heftigen Zuckungen von Tyrones Hinterbacken mitbekam, als seine Frau von Tyrone dem starken Bullen besamt wurde.

Als Jess und Tyrone sich von den Nachwehen dieses heftigen Orgasmus erholt hatten, musste der arme John zu seinem entsetzen hören wie seine Frau ihren Tagesbullen fragte: "Das war jetzt absolut gigantisch, aber du kannst doch noch einmal, oder?"

Kann Tyrone noch einmal? Und wenn ja, wie wird John beim zweiten Mal gedemütigt?

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