Chapter 12
by Rosenkavalier
Wem folgt Martin?
Seiner Stiefschwester...
Martin brauchte nicht lange zu überlegen. Thomas wäre beschäftigt mit Elena. Wahrscheinlich wäre das Bad jetzt ohnehin für mindestens eine halbe Stunde blockiert. Er wusste, sein Vater würde erst einmal Elena vögeln, seine geile Stiefmutter. Aber Anne wäre allein. Anne war feucht. Ob Anne auch bereit war?
Als er kurz davor war, bei seiner Stiefschwester an die Türe zu klopfen, zögerte er. War das ein Wimmern, das er da vernahm? Leise presste er sein Ohr an die Türe - und tatsächlich vernahm er das leise lustvolle Gewimmer seiner süßen älteren Schwester, die, das hatte er gerade ja erfahren, genau so ein geiles Luder war wie ihre Mutter. Er malte sich aus, wie Anne jetzt auf dem Bett liegen würde, das T-Shirt hoch bis über ihre großen Titten geschoben, die Hand ganz tief zwischen den schönen Beinen. Frauen waren doch alle gleich! Er schmunzelte und klopfte.
Erschrockene Geräusche, gespannte Stille. Martin wartete nicht, bis er hereingebeten wurde und trat in Annes Zimmer. Seine Stiefschwester hatte es eben geschafft, sie hinzusetzen und ein großes Kissen vor ihren üppigen Busen zu pressen. Sie war hochrot im Gesicht und funkelte ihn erbost an. Martin aber lächelte nur: "Komm mal mit, ich muss dir etwas zeigen. Du kannst später weitermachen!" Mit seiner letzten Aussage ließ er keinen zweifel daran, dass er genau wusste, was sie in den letzten Minuten getrieben hatte: "Du hast schon wieder gelauscht, Du Schwein!" fauchte sie ihren Stiefbruder an. Der aber ließ sicht nicht aus der Ruhe bringen und streckte nur die Hand aus: "Nun komm schon. Es lohnt sich!"
**** legte sie das Kissen beiseite und griff Martins Hand. Natürlich bemerkte sie seinen Blick auf ihrem Körper, ihrem Schoß, ihrem Busen. Die Oberweite hatte sie von ihrer Mama geerbt. Schamlos starrte ihr Stiefbruder ihr immer wieder unverholen auf die ansehnlichen Brüste, die ungehalten unter dem dünnen Shirt wippten. Sie trug kein Höschen, doch das Shirt war ja glücklicherweise lang genug. Martin zog sie ungeduldig in Richtung des elterlichen Badezimmers. Was hatte er vor? Wo waren Elena und Thomas? Martin bedeutete ihr, leise zu sein und wies auf die Badezimmertür. Sie schaute ihren Stiefbruder fragend an. Als er sich vornüber beugte und durch das Schlüsselloch blinzelte, schüttelte sie den Kopf und wollte wieder gehen. Doch Martin ließ keinen Zweifal daran. Er fasste sie hart an und brachte sie näher an die Türe. Dum,pfes Stöhnen erklang von drinnen. Seine eine Hand hatte ihr Genick gepackt und drückte sie hinunter. Mit der anderen bedeutete er ihr, still zu sein. Sie fügte sich und schaute auch durch das Schlüsselloch. Der Anblick ließ sie erstarren.
Ihre Mutter lehnte nackt vornüber gebeugt auf dem Waschtisch. Hinter ihr stand Thomas. Die Anzughose heruntergelassen, hatte er Elenas Hüften gepackt und stieß seinen Schwanz wieder und wieder in sie. Ihre großen Brüste baumelten. Bei jedem Stoß schwangen sie vor und zurück. Wie gebannt folgte Anne dem Schauspiel. Immer noch hielt Martin sie fest. Leise flüsterte er: "Ich weiß, Du wärst gerne an ihrer Stelle. Ich habe euch beobachtet. Gerade eben. Du hast ihm Dein rasiertes Fötzchen angeboten. Fickt er Dich oft?" Anne schlug das Herz bis zum Halse. Martin wusste bescheid! Sie wandte ihren Kopf zu ihm. Er grinste sie an und flüsterte: "Von mir wird Elena es nicht erfahren... jedenfalls nicht, wenn... " Bewusst ließ er den Satz unvollendet. Unwillkürlich starrte sie wieder durch das Schlüsselloch. Thomas hatte seine großen Hände unter die Titten ihrer Mutter gelegt und massierte sie. Elena stöhnte leise. Die beiden wähnten sich vollkommen ungestört.
Fast hätte Anne aufgeschrieen, als sie Martins Hand unter ihrem Shirt spürte, doch sie konnte sich beherrschen. Was konnte sie auch machen, jetzt, da ihr Stiefbruder sie wortwörtlich in der Hand hatte?
Er ließ die Hand sanft zwischen Annes nackte Schenkel gleiten. Sie zuckte und atmete hörbar, als er ihre glatte Mädchenmöse berührte. Sein Stiefschwesterchen war tatsächlich blankrasiert. Und sie war feucht! Ohne nennenswerten Widerstand drang sein Finger in sie ein. Eine Fickstute auch sie. Wie die Mutter, so die Tochter! Unnachgiebig hielt er ihren Kopf niedrig. Wie gebannt starrte seine süße Stiefschwester durch das Schlüsselloch. Mittlerweile waren die lustvollen Geräusche des Ficks draußen deutlicher zu hören. Er löste seine Hand von Annes Nacken. Sie aber verblieb vornübergebeugt und offenbar gefesselt von dem Anblick.
Als er ihre dicken Titten berührte, wehrte sie sich nicht. Sie hingen wie feste Früchte, viel straffer als die reifen Glocken ihrer Mutter. Heute Mittag erst hatte er Elena gevögelt. Jetzt wäre die Tochter dran. Sein Schwanz pulsierte beim Gedanken an Annes Titten. Große rosafarbene, leicht geschwollene Höfe, die unter seinen Händen hart, dunkel und empfindsam wurden. Er zwirbelte sie und zog daran. Anne zuckte, richtete sich auf und ging in Richtung ihres Zimmers. Wortlos folgte Martin seiner Schwester.
Wird er sie ficken?
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Sarahs Abenteuer
Es begann mit Fotos
Sarah Müller erwartet ihren Cousin Jules für eine Fotosession - mit ungeahnten Folgen.
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- Reife, Mutter und Sohn, MILF, Stiefmutter, Titten, BDSM, Sexspiele, Machtspiele, Erniedrigung, Lehrerin, Diener, Mom, Bruder, Schwester
Updated on Aug 7, 2023
by Rosenkavalier
Created on May 4, 2018
by Rosenkavalier
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