Sarahs Abenteuer

Sarahs Abenteuer

Es begann mit Fotos

Chapter 1 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Die Mittagssonne brannte in den großen Garten. Die Luft stand träge, heiß. Einzig das Wasser des kleinen Pools versprach etwas Kühlung. Nichts regte sich, nicht einmal die kleinsten Blätter der dichten Hecke und der großen Bäume, die den Garten umstanden, rührten sich. Mittag.

Sarah war eingeschlafen. Sie hatte ihren Körper auf einem gestreiften Badelaken ausgestreckt. Auf dem Rücken liegend, fühlte sie die Hitze der Sonne auf der Haut. Ihr Körper brannte. Schweißbedeckt erwachte sie und schaute sich benommen um.

Sie setzte sich. Die leichte Rötung ihrer Arme ließ einen Sonnenbrand erahnen, weswegen sie noch schlaftrunken nach mit Flasche mit Sonnenmilch Ausschau hielt. Sie blinzelte in den sonnenhellen Garten, dann erhob sie sich und ging langsam zum Gartentisch, der zusammen mit einigen Stühlen unter einem riesigen Sonnenschirm im Schatten stand. Eigentlich wollte sie sich direkt eincremen, doch dann entschied sie sich anders. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie wirklich alleine im Garten war, zog Sarah schnell den Badeanzug aus und ging hinüber zu der Dusche in der Nähe des Pools. Die Dusche war ein altmodisches Gerät, in die Wand eingelassen. Es tropfte ständig Wasser heraus. Ein mächtiger Schwall kühlen Wassers ergoss sich über Sarahs ausgestreckte Arme. Dann trat sie einen Schritt nach vorne und ließ das Wasser auf ihre Brüste prasseln. Sie schloss die Augen und streckte die Hände bis zum Duschkopf empor. Sie dehnte ihren ganzen üppigen Körper und genoss die Kälte, die ihre großen Brustwarzen zusammenzog und hart werden ließ. Auf Zehenspitzen stehend, die Arme immer noch emporgereckt, drehte sie sich und das Wasser strömte über ihren Rücken. Erfrischt und pudelnass schüttelte sie ihre blonde Mähne, dann schob sie einen der Sessel in die Sonne. Die Wärme tat ihr gut nach dem eiskalten Wasser. Sie angelte sich ihre Sonnenbrille, strich sich eine verirrte Strähne aus dem Gesicht und lehnte sich zurück.

Mit dem Eincremen gab sie sich viel Mühe, denn Sonnenbrand war ihr zuwider. Und so begann sie mit den Füßen, dann die Waden herauf zu ihren Knien und Oberschenkeln. Kritisch befühlte sie den Umfang ihrer Schenkel, legte prüfend die Hände auf ihren Hintern und streichelte sich dann gedankenverloren über Bauch und Busen. Sie war nicht besonders glücklich mit ihrem Körper. Zwar hätte jeder andere sie nicht einmal als vollschlank bezeichnet, aber Sarah fand sich eindeutig zu üppig. Ihre Oberschenkel und ihr Hintern waren ihr zu rund, der Bauch wölbte sich zu weit und ihr Busen war zu schwer. Wie gerne hätte sie einen gertenschlanken Körper gehabt, mit kleinen festen Brüsten und zierlichen Armen! Stattdessen sah sie jedes Mal üppige blonde Pracht im Spiegel. Was für ein Glück, dass sie wenigstens nicht zu klein geraten war! Im großen Spiegel, der in der Umkleide fast eine ganze Wand einnahm, schaute sie sich wieder und wieder an. "Stattlich, stattlich...!" Aber weder Anerkennung noch Selbstliebe lag in ihren Worten. Gedankenverloren zog sie einen dunklen Badeanzug an, verdeckte ihren Körper unter dem schwarzen Stoff mit großen weißen "Polka Dots". Eigentlich mochte sie Badeanzüge und Büstenhalter lieber, bei denen Bügel eingearbeitet waren, die dem vollen Fleisch Halt gaben. Doch im Moment freute sie sich, dass der Badeanzug ihre üppige Oberweite nicht hervorhob, sondern nur flacher an den Körper presste und etwas kaschierte. Schlendernd ging Sarah wieder hinaus in den Garten, ließ sich wieder in den Sessel fallen, angelte sich ein Glas und goss sich eine Mischung aus Eistee und Mineralwasser hinein. Das kalte Getränk erfrischte sie.

Ein Geräusch ließ Sarah aufschrecken. Einen Moment lang war sie sich nicht sicher, ob sie wirklich etwas gehört hatte, denn sie war erneut eingeschlafen. Sie richtete sich auf, blinzelte in die Sonne.

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