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Chapter 13
by Rosenkavalier
Wird er sie ficken?
Wie Mama!
Aber Anne ging nicht in ihr Zimmer. Das Haus war großzügig gebaut und zwischen den Zimmern "der ****" lag ein weiteres Badezimmer zur gemeinsamen Benutzung. Hier hatte Martin in der letzten Zeit des öfteren und natürlich rein zufällig seine Schwester beobachtet, wenn sie duschte oder sich anzog. Was war schon dabei? Schließlich waren sie ja Geschwister - und außerdem konnte man hinter der halb transparenten Duschtüre sowieso kaum etwas sehen.
"Schließ' die Tür ab!" Anne stand vor dem großen Spiegel und blickte ihren Stiefbruder unmissverständlich an. Martin schmunzelte und gehorchte.
"Und jetzt komm her!" Er war zwar zwei Jahre jünger als Anne, doch mindestens einen Kopf größer. Ihre Blicke trafen sich im Spiegel. Er umarmte sie von hinten, schob ihr das Shirt hinauf und ihre vollen Titten fielen heraus. Martin knetete sie, küsste seiner Schwester die Schulter, biss hinein. Dass sie sich so leicht hingeben würde, hatte er nicht gedacht. Er genoß das Gewicht ihrer jugendlichen Glocken, rieb die weichen Höfe bis sie dunkel, hart und empfindsam wurden und spürte, wie Anne ihren nackten Hintern an ihn drängte und rhythmisch ihr Becken kreisen ließ. Sein Schwanz war stahlhart. Im Spiegel betrachtete er Annes jugendlichen geilen Körper. Was für Titten! Ihr flacher Bauch, schöne sportliche Beine und dazwischen eine vollkommen glattrasierte Möse!
"Du bist Papas kleines Mädchen, habe ich recht?" Anne schloss die Augen. Martin streichelte ihre Titten, hob sie an, rieb die dunklen Knospen, zwirbelte sie sanft, dann fester: "Wie lange fickt Daddy Dich schon?" Seine Schwester wandt sich, keuchte, wollte nicht recht antworten. Er aber war sich klar, dass das schon länger gehen musste zwischen den beiden. Was für eine verdorbene kleine Fotze!
"Ist Papas kleines Mädchen traurig, dass er sie nicht will? Soll ich Dich stattdessen ficken, so wie nebenan mein Vater deine Mutter vögelt?"
"Oh Gott Martin!" Anne errötete und schien für einen Moment verlegen. Unbeholfen wollte sie ihren Busen mit den Händen verdecken, doch Martin stieß sie vornüber an das Waschbecken. In letzter Sekunde gelang es ihr, sich abzufangen. Durch ihre wirren blonden Haare sah sie sich im Spiegel, ihren jugendlichen Body, den Busen, hinter sich ihren Stiefbruder.
Als seine Stahlrute in sie eindrang, schrie sie heiser. Ohne Vorwarnung hatte Martin sie gepackt und fickte nun ihr offenes, nasses nacktes Geschlecht:
"Und Daddy mag bestimmt Deine kleine Mädchenmöse? Warum auch sonst begrüßt Du ihn ohne Höschen und bietest ihm Deine Fotze an. Rasierst Du Dich nur für ihn? Anne stöhnte bei jedem Stoß, den sie in sich spürte. Martin war viel härter, rücksichtsloser als sein Vater, der sie immer so sanft und liebevoll nahm. Thomas sah nie die Frau in ihr, immer nur das Mädchen, das kleine naive schüchterne Spielzeug. Das Rollenspiel ging nun schon einige Wochen und immer noch geilte es sie auf, ihm die Lolita vorzuspielen, das scheue unschuldige Fohlen. Ihre ausgeprägten körperlichen Reize standen im anregenden Kontrast dazu, und es gelang ihr, den viel älteren Mann immer wieder geil zu machen.
Jetzt aber wurde sie richtig hart gefickt! Martin ließ keinen Zweifel aufkommen, dass er sie benutzen wollte. Das war so anders als der sanfte Sex mit Daddy. Das hier war ein junger starker Hengst, der eine Jungstute besprang. Seine Hände waren an ihren Hüften, rieben ihren Kitzler, grabschten nach ihren Titten. Oh wie geil es sie machte!
Ihre Blicke trafen sich im Spiegel, als er ihr Lächeln erwiderte und noch härter zu stoßen schien: "Fick mich, Bruderherz, fick mich!"
"Ah, was bist Du nur für eine verdorbene kleine Fotze, Anne!" Wohl abgewogen setzte er seine Worte ein und beobachtete deren aufreizende Wirkung. Sie waren doch alle gleich, ob **** oder alt: Fickstuten! Gerade eben noch hatte er es ihrer Mutter besorgt, jetzt stieß er in die enge Fotze der Tochter. Wie es wohl wäre, beide zugleich zu nehmen? Die Vorstellung machte ihn noch geiler. Seine Stöße wurden härter. Unter ihm wimmerte seine Schwester ihren Höhepunkt hinaus, zuckte und erstarrte. Er aber war noch nicht ganz fertig. Immer schneller wurden seine Stöße, immer rücksichtsloser seine Gier nach noch einem weiteren Höhepunkt.
Als Anne erschöpft vor ihm in die Knie sank und er seinen Fickprügel in ihren Mund schob, war er am Ziel. Sie schluckte seinen Samen brav bis zum letzten Tropfen. Anerkennend lächelte er auf sie herab: "Du bist ja richtig gut, Schwesterherz! Das war bestimmt nicht das letzte Mal!"
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Sarahs Abenteuer
Es begann mit Fotos
Sarah Müller erwartet ihren Cousin Jules für eine Fotosession - mit ungeahnten Folgen.
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- Reife, Mutter und Sohn, MILF, Stiefmutter, Titten, BDSM, Sexspiele, Machtspiele, Erniedrigung, Lehrerin, Diener, Mom, Bruder, Schwester
Updated on Aug 7, 2023
by Rosenkavalier
Created on May 4, 2018
by Rosenkavalier
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