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Chapter 4 by santonia santonia

Kommen sich der König und Rodrick näher?

Sehr nahe sogar...

Bald wurden die Tücher, das Öl und das Wasser gebracht. Ich schickte den Kammerdiener weg.

"Komm her!", befahl ich dem Rothaarigen. Er stand auf und kam direkt auf mich zu, der ich in meiner Lieblingsfensternische Platz genommen hatte. Neben mit Wasser, Öl und Tücher.

"Wie ist dein Name?"

"Rodrick aus Eichenbühl, mein Herr," antwortete mir eine hohe aber ausgesprochen melodische und feste Stimme.

"Du arbeitest in der Küche, nicht wahr?" und ohne die Antwort, die ich ja kannte, abzuwarten, fuhr ich fort: "Wurdest du gepeitscht wegen deines Missgeschickes gestern Abend?"

"Ja, mein Herr,"

Fandest du, dass die Bestrafung zu Unrecht war?" horchte ich ih aus.

Nach einem kurze Zögern antwortete er mir und sah mir dabei geradewegs ins Gesicht.

"Zum einen Teil ja, zum anderen Nein."

"Erkläre es mir," forderte ich ihn auf.

"Richtig ist, dass der Küchenmeister mich mit Schlägen züchtigen darf, falsch war, dass er mich für etwas züchtigte, wofür ich nicht konnte. Denn ich habe die Platte mit dem Fleisch nicht fallen lassen und mich bei euch o Herr entschuldigt. Ihr hättet mich dafür züchtigen lassen können, dass ich euch unziemlich berührt habe, nicht aber der Koch."

Ich muss gestehen, dass mich seine freie Rede wunderte und zugleich erfreute. Ich welch ausgewählten Worten dieser Junge sprechen konnte, göttlich. Ich stand auf und gebot ihm, sich auf seinen Bauch in die Fensternische zu legen,damit ich seinen Rücken behandeln könne.

Wieder zögerte er erst kurz, kam dann aber meiner Aufforderung nach, ohne noch etwas gesagt zu haben.

Rodrick lag auf der Steinbank in der Fensternische, die auch mein Lieblingsplatz war. Sie war drei Fenster lang und damit in etwa so lang wie ein großer Kerl. Rodrick hatte also gut Platz darauf. Ich hatte mir die Nische mit Fellen ausgelegt, um so ein weiches Lager zu haben,w o ich gerne saß um zu lesen oder Musik zu lauschen. Nun lag dieser blasse rothaarige feingliedrige Junge mit seinen hässlich aufgequollenen und teilweise noch blutenden Schwären auf dem Rücken und den Schenkeln vor mir. Ich tunkte ein Tuch in das heiße Wasser und begann, damit seine Wunden zu säubern. Mehrmal zuckte Rodrick zusammen, aber von seinen Lippen kam kein Laut. Nach dieser Behandlung rieb ich mir von dem Heilöl, das ich immer von einer unserer Kräuterweiblein bezog, eine gute Menge in die Hände und begann damit Rodricks geschundenen Rücken einzuölen. Der Junge hielt still wie ein Zeck und genoss diese Behandlung nicht weniger wie ich selbst. Nein, er war gar nicht etwa so schwächlich wie es den Augenschein machte. Unter seiner außer den Striemen makellos weissen Haut zeichneten sich lange, kräftige und geschmeidige Muskeln ab. Die auch sogleich auf die Massage meiner Finger reagierten indem sie sich zusammenzogen und wieder streckten, aufblähten zu ihrer vollen Macht und wieder weich wurden. Nun wollte es offensichtlich unser oberster Hüter, dass ein besonders klaffender Striemen sich beginnend bei den Lenden von hinten über die linke Seite Rodricks bis nach vorne auf seinen Oberschenkel, ja fast bis herab auf sein Knie zog. Ich war der Spur dieses Striemens gefolgt und hatte Rodrick mit meiner Hand dazu bewogen, sich zunächst seitwärts und dann vollends auf den Rücken zu drehen. Immer noch ausschließlich der Spur des Striemens folgend rieb ich ihn mit meinem Balsam ein. Am Ende der Wund angekommen, also kurz oberhalb des rechen Knies blickte ich auf und sah zwei Dinge zugleich. Einmal die wasserblauen Augen des Jungen, die jeder meiner Bewegungen gefolgt waren und zum anderen die Erhebung in der Mitte seiner Lenden. Hier türmte sich ein wahrer Berg unter dem dünnen und nicht besonders sauberen Stoff seiner kleinen Hose. Da diese Hose nun ob dieser Wölbung nach oben über dem Schenkel deutlich klaffte, konnte ich nicht anders, als mit meiner Hand voll Öl in genau diese Lücke einzudringen auf der Suche nach dem, was die Hose so ausbeulte. So hielt ich alsbald Rodricks Latte zum ersten Mal in meinen Händen.

Was dann geschah, ist schnell erzählt. Rodricks Hose zerriss in Fetzen und ich massierte seinen Aaronstab, bis er eine Härte erlangte, die ich bei mir selbst nie zuvor erreicht hatte. Ganz wie von selbst begehrte mein Mund von diesem Wunder und so nahm ich Rodrick in mir auf. Ich schmeckte erstmals in meinem Leben einen Mann und war von diesem Geruch und Geschmack sofort betört.

Immer wieder entließ ich Rodricks Phallus aus meinem Mund, um ihn mir in seiner ganzen Pracht besehen zu können. Seine Spitze war von viel dunklerer Farbe als die meinige.Die Wulst seiner Eichel viel dicker und die Kerbe oben tief und straff.

Ich leckte weiter und massierte, da begann der Liebesschaft in meiner Hand noch dicker zu werden. Ein Pulsieren durchlief ihn und aus Rodricks Mund kam ein tiefes, rollendes Stöhnen zur gleichen Zeit, als weißer Samen in mehreren Fontänen aus dem hochaufgerichteten Liebesschaft spritzte. Ich hielt derweil den Schaft fest umklammert so dass sich hier ein ungeheurer Druck aufgebaut hatte, der zu den weiten Spritzern führte. Rodricks Bauch war nun über und über mit seinem weißen Samen bedeckt. Ich beugte mich über ihn, um Tropfen für Tropfen auf dem jungenhaften Oberkörper zu verreiben. Dabei kam ich Rodrick näher. Er schob mir mein Obergewand hinauf über den Kopf und warf es zur Seite. nun kam ich auf ihm zum Liegen. Unsere Münder hatten sich gefunden und unsere Zungen machten sich miteinander bekannt.

Kommt es zum königlichen Samenerguss?

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