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Chapter 5
by santonia
Kommt es zum königlichen Samenerguss?
Erstes Abspritzen
Lange lagen wir so und küssten uns ausgiebig, Dann musste ich Rodrick wohl aus Versehen weh getan haben, denn wir waren nach und nach in unserer Leidenschaft immer stürmischer geworden und da waren ja seine tiefen Wunden am Rücken, auf denen er lag. Rodrick richtete sich jedenfalls auf und ich mich mit ihm. Während er noch saß, stand ich vor ihm und nun zog er meine Beinkleider herunter. Mein Phallus, den außer mir bisher nur wenige zu Gesicht bekommen hatten, sprang ihm entgegen und Rodrick nahm ihn sogleich in seinen Mund. Er lutschte und saugte und biss zärtlich daran herum, bis ich meine Säfte nicht mehr **** konnte und ihm in seinen willigen Mund spritzte. Rodrick entließ meinen Schaft aus seinem Mund, sah zu mir aus, öffnete seinen Mund soweit, dass nicht drauf lief und zeigte mir die weiße Lache, die ich hineingetrieben hatte. Dann schlürfte Rodrick meine Säfte genussvoll durch seinen Mund mehrmals hin und her ehe er sie mit lauten Geräuschen schluckte.
Viele kleine Schlucke wie man sie bei einem köstlichen Kräuterlikör tut, wenn man dessen Aroma möglichst lange den Geschmacksnerven auf der Zunge zum Genuss darbieten will. Rodrick schlürfte also königlichen Samen und sah mir, dem König, dabei unverhohlen in die Augen.
So begann unser amouröses Abenteuer. Denn ein Abenteuer war unsere Liebe allemal. Niemand durfte davon wissen. Ein Königssohn musste schließlich heiraten, **** zeugen, Kriege führen, den Reichtum seines Volkes dadurch mehren und für Recht und Ordnung sorgen. Ein König musste zumindest öffentlich nach den Geboten der Kirche leben, Gutes tun, Für Arbeit, Wissenschaft und Kultur zuständig sein.
All das wollte Gregor IV. auch mit ganzem Herzen. Nur bei der Sache mit der Heirat und dem Kinderzeugen hatte er so seine Probleme, dies zu akzeptieren. Von seinem Großvater erzählte man sich, dass er ein wahrer Edelmann gewesen sei. Mutig im Kampf, immer eine Lösung für sein armes Volk findend und das Königreich hatte er nach und nach immer mehr ausgeweitet. Von seiner Frau sprach niemand. Gregor des IV. Vater war das einzige Kind, das er erzogen und zu seinem Nachfolger gemacht hatte.
Vor einem Jahr dann hatte Gregor in einer Truhe, die seinem Großvater gehört hatte, ein Buch gefunden. Darin hatte sein Großvater immer wieder aufgeschrieben, wenn etwas ihn Bewegendes geschehen war. Eine Art Tagebuch also. Die Hochzeit mit Anne von Geldern war vermerkt, ebenso die Klagen des Brautvaters, dass seine Tochter keinen Erben empfangen hatte. Großvater hatte auch immer wieder von Remoldo geschrieben. Und irgendwann war Gregor IV. hinter das Geheimnis gekommen. Sein Großvater lebte zwar mit Anne von Geldern in in einer offiziellen Ehe. Sein Liebe aber galt einem Mönch namens Remoldo. Erst fünf Jahre nach Vollzug der Ehe wurde Anne und dem Großvater der ersehnte Erbe, Gregors Vater Heinrich III. geboren. Danach keine weiteren **** mehr. Anne lebte wohl auch die meiste Zeit nicht auf dem Stammschloss sondern in einer kleinen Eremitage am Rande des Königreiches.
Familienbande oder warum Gregor IV. so für Männer empfand
Jungmännerfreuden bei Hofe
Entjungmannt
Created on Dec 20, 2011 by santonia
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