Schwitzen mit Fingerschnippen

Auch das schönste gemeinsame Pärchenduschen geht einmal dem Ende entgegen. Alle kommen erschöpft, glücklich oder auch leicht verstört heraus.

Na jedenfalls stehen alle sechs am anderen Ende vor der frischen Saunatüchern und hüllen sich erstmal ein. Alex beäugt nochmal bei der Gelegenheit die ganzen Schwänze um sich herum. Den bleichen Jungenschwanz von Niko; das große Gehänge vom alten Mann; und natürlich das dicke dunkle Prachtstück von Friedhelm, dass zuvor den ganzen lieben Tag unter seinem knappen Stringtanga verborgen war und das Mädchen neugierig gemacht hat.

Noch immer ist Alex etwas scheu und hält sich mehr oder weniger dezent die Hände und Arme vor Brust und Schritt, obwohl ja jeder den anderen ausführlich unter der Dusche hat begutachten können. Dem Nerd-Girl ist immer noch etwas unwohl, zumal sie jetzt in die richtige Sauna mit den vielen Leuten erstmal eintreten. Die Gruppe verteilt sich rasch, das andere Pärchen und auch der Weihnachtsmann sind bald verschwunden. Viele andere Nackedeis sind um sie herum. In Tauchbädern, unter Abkühlungsduschen nach dem Saunagang, laufen splitternackt an ihr vorbei. So viele baumelnde Schwänze, Ärsche und Titten überfordern Alex fast und sie läuft eng geschlungen mit ihrem Saunatuch den anderen beiden hinterher. Sie nehmen in einer Panoramasauna Platz, die einen großzügigen Blick in den Saunagarten bietet.

Wo zwischen Skulpturen, Wasserfällen und großen Pflanzen eine gut einsehbare Rasenfläche ist. Eine Gruppe Frauen allen Alters machen dort Nacktyoga, während die anderen in der Panoramasauna seelenruhig alles verfolgen können. Alex sitzt nun erstmal sicher auf der Bank neben Gabi und verfolgt fasziniert die Ausfall- und Spreizschritte der allesamt perfekt glattrasierten Muschis, das Haupthaar der Frauen alle zu einem strengen Dutt geknotet. Friedhelm scheint das auch sehr aufmerksam zu verfolgen, aber sein langer dicker Schwanz lag brav auf seinen behaarten Oberschenkeln. Alex hat jetzt mehr als genug Gelegenheit, das gute Stück näher in Augenschein zu nehmen, eine schöne dicke Eichel, ein großer praller Sack, alles schön glatt rasiert bis auf einen weißen Altherrenflaum, winzig am dicken Schaft als kleines Herzchen. Sicherlich von Gabi so rasiert.

Sie machen es sich gemütlich. Scheu legte endlich auch Alex das Saunatuch ab und saß mit zusammengepressten Beinen da. Es war ihr etwas unwohl, als sie von Friedhelm und auch Gabi nun gemeinsam gemustert wurde. Etwas weiter weg saß ein weiteres älteres Pärchen splitternackt und unterhielt sich leise.

„Mädchen!“, raunte Gabi genervt. „nicht so die Beine zusammenpressen. Du schuldest mir was fürs Rasieren, ich hab dich schön gemacht und ich WILL, dass du jetzt gehorchst, verstanden?“

Alex schluckte und nickte artig.

„Wenn ich mit dem Finger schnippe oder mit den Augen rolle, dann hast du gefällig JEDES MAL auf Kommando deine Beine zu spreizen, so dass jeder deine schöne Muschi zu sehen bekommen kann. Ist das klar?“

Alex überlegt kurz, ringt mit sich und nickt wieder gehorsam, mit hochrotem Kopf.

Gabi probiert es gleich mal aus und schnippt mit den Fingern. Alex spreizt brav ihre süßen bleichen Mädchenbein und präsentiert sich freizügig. Friedhelm mustert die Schülerin begeistert, sein Schwanz zuckt für einen Moment.

„Du bist sehr hübsch, Alex“, lächelt er sie an und mustert sie weiter wie eine saftige Fleischauslage, allen voran ihre Ficklöcher. „Und wenn es dich beruhigt – auf deine Titten hätte ich garantiert auch gewichst, wenn du damals in der Infrarotkabine gewesen wärst. Also pass bloß auf“, er kichert über seinen eigenen Witz, die zur Schau gestellte junge Frau kann nicht wirklich drüber lachen.

Aber Friedhelm ist gleich wieder abgelenkt vom Panoramafenster: die Frauengruppe macht irgendwas wie einen gebückten Hund oder so und beugen sich gemeinsam tief nach unten, so dass fleischfarbene und gebräunte Glocken allen Kalibers munter nach vorne baumelten. Bis auf die junge brünette Yoga-Lehrerin: die hat sich ihrer Gruppe zugewandt, den Rücken zum Panorama-Fenster gewandt. Auch sie bückte sich vor – und präsentierte den Saunagästen im Inneren wohl **** einen delikaten Anblick: ihr weit heruntergebeugter, aufgespreizter Knackarsch samt dunklen Anus. Die Schamlippen in voller Pracht, immer noch ein paar Härchen dran zu sehen, rot wie ihr Haupthaar. Sie verharrte minutenlang in dieser Position, und reckte ihre gedehnten Intimlöcher der Glasscheibe geradezu bereitwillig entgegen. Winzige apfelförmige Pobacken und schlanke Oberschenkel wiegen ganz sachte vor und zurück, umrahmen die freizügig zur gestellten Fickritze in all ihrer Pracht.

Friedhelm sieht so aus, als würde er am liebsten von der anderen Seite die Scheibe sabbernd ablecken. Gabi grinst neckisch vor sich hin. „Ich weiss schon, was du damit anstellen würdest, wenn du könntest. Ein paar schöne rote Striemen auf die strammen Bäcklein kämen gut zur Geltung, gell? Fände ich auch.“

Der alte Mann fühlt sich ertappt, nickt bestätigend: „Und noch schön hart die Oberschenkel bearbeiten, das wäre ein Traum.“

Alex versteht nicht ganz, was die ältere Begleitung andeutete. Das war bestimmt irgendetwas versautes, dass sie nicht kannte. Sie überlegt, ob Friedhelm das auch mir ihr selbst machen würde, wenn er könnte?

Da hat Gabi plötzlich eine Idee: