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Chapter 25 by SecretLab SecretLab

Was für eine Idee hat Gabi?

Mutprobe im Saunagarten

„Hey Alex, schon mal Yoga gemacht? Wir binden dir schnell einen Dutt und dann gehst du einfach mit raus, tarnst dich in der Gruppe. Kleine Mutprobe! Aber – das traust du dich doch bestimmt, oder? Sind ja nur Frauen dort.“

Ein paar der anderen Gäste gehen jetzt gerade raus. Die Panoramasauna ist jetzt zufällig leer, bis auf die drei Freunde. Eine gute Gelegenheit, von hier innen nicht noch von Fremden begafft zu werden, findet Alex und ist sogar bereit dazu, findet die Sache spannend. Gabi knotet aus Alex Haaren einen kugelförmigen Dutt, jetzt sieht sie wirklich wie eine Yogaschlampe aus, findet Friedhelm.

Etwas aufgeregt geht nun die Schülerin durch einen Seitengang nach draußen. Zum Glück war es mild und sonnig. Der Saunagarten war wirklich schön angelegt und sie wandert erst etwas staunend herum. Währenddessen löst sich aber die Yogagruppe plötzlich auf, Alex war allein und fühlte sich wie im Paradies, sie löste das schützende Saunatuch und wandelt herum, geniesst die Sonne auf ihren nackten Brüsten und ihrem Arsch, überall auf ihrer Haut. Ein Wasserfall prasselt über einer Grotte, sie ist eine süße, zarte Sonnenanbeterin.

Erst nach einer Weile fällt ihr wieder ihr Auftrag ein. Schade, jetzt sind alle anderen weg. Etwas aufgeregt setzt sie sich aufs Gras. Dann mach ich eben Yoga allein, für die beiden, dachte sie sich, dann bekommen sie jetzt ihre Show. Sie macht ebenfalls den gebückten Hund, so dass ihre kleinen Tittchen vor dem Panoramafenster herunterbaumeln. Von außen kann man leider nicht reinsehen, innen also ein perfekter Platz zum Spannen.

So zufrieden, denkt sich Alex und freut sich über ihren eigenen Mut. Es ist schon etwas aufregend, sich hier zu präsentieren, nackt wie Gott sie schuf. Sie musste auch an die Yogalehrerin denken, die sich andersherum vor der Scheibe räkelte. Alex schüttelt den Kopf bei dem Gedanken, das hat die bestimmt nicht absichtlich gemacht oder? Das wäre ja RICHTIG peinlich, oder?

„Das machen Sie richtig gut!“, hört sie eine Männerstimme plötzlich hinter sich und zuckt erschrocken zusammen.

Plötzlich laufen andere Saunagäste durch den Garten und hinten an ihr vorbei, sind fast auf Höhe ihres vornübergebeugten Arsches. Ist doch etwas gefährlich, sich direkt vor anderen so zu räkeln. Sind einfach zu viel Leute jetzt hier. Dann doch lieber in die andere Richtung?

Mit pochenden Herzen dreht sie sich um.

Das andere Pärchen im Garten schaut ihr interessiert zu. Sie ist ja hier undercover als Yogaschlampe, also lässt sie sich nichts anmerken.

„Der Yogakurs ist schon vorbei“, meint eine nette, korpulente Dame mit dicker Brille.

„War zu spät!“, keucht Alex nur knapp.

Ihr männlicher Begleiter verfolgt aufmerksam, wie die zarten Busenglöckchen der süßen, bleichen Yogaschülerin unmittelbar vor seiner Nase nach unten baumeln. „Du kannst dich aber weit vorbeugen, das schaut richtig gut aus. Da schaut man gerne zu bei einem jungen Mädchen, hehehe.“

Dies verschafft ihm einen neckischen Ellenbogen seiner Partnerin. „Ich weiss schon, was du dir gerade vorstellst, nämlich wie die Tittchen über dir baumeln, während sie auf dir reitet, du Schelm!“

Das Gespräch verläuft in eine unangenehme Richtung, findet Alex.

Gleichzeitig reckt sie ihren ausladenden Arsch Richtung Panoramafenster. Sie tut es wirklich! Und kann es kaum glauben. Na da haben jetzt Gabi und Friedhelm was zu sehen. Die anderen Gäste im Garten dürfen sie nur von vorne bewundern, gehen aber auch zum Glück irgendwann wieder weiter, nachdem sich beide genüsslich an ihr ergötzt haben. Sie reckt weiter ihren Arsch nach hinten, tief gebückt nach unten. Gefühlt eine Ewigkeit. So, Mutprobe geschafft!

Sie kehrt zufrieden zurück ins Innere und zu Gabi und Friedhelm in die Panoramasauna, um ihr Lob abzuholen. Aber Alex erlebt eine große Überraschung: die Sauna war jetzt VOLL mit einer ganzen MÄNNERGRUPPE, geschart um das große Fenster. Und alle strahlten sie begeistert an. Alex möchte am liebsten im Boden versinken vor Scham. Setzt sich aber brav zu Gabi und Friedhelm an den alten Platz.

Ringsherum die nackten, älteren Männer, grinsen die beiden nur stolz zu ihrem mutigen Yogagirl. Etwas unwohl hockt sich Alex, noch immer den vielen fremden Blicken ausgeliefert. Ja ringsherum, überall graumelierte Schwänze in allen Größen, einige sichtlich angesteift, leicht gehärtet, gewölbt, hart. Gabi deutet vielsagend auf die härtesten Glieder und flüstert ganz leise „das warst du!“

Darf sich Alex stolz deswegen fühlen? Sie kommt gar nicht weiter zum Denken, denn – ausgerechnet Friedhelm schnippt wie beiläufig mit den Fingern, selbst ein halbsteifes Glied, dass er nicht groß vor den anderen verbirgt.

Das Kommando! Das Mädchen mit dem Yogadutt öffnet zögerlich aber gehorsam ihre schlanken Beinchen und präsentiert abermals freizügig ihre hübsch rasierte Muschi.

Das scheint den Männern zu gefallen, sie sieht hier und da ein weiteres Zucken, und viele notgeile Blicke zwischen ihre Beine huschen. Noch ein bisschen weiter auf, dann können beide Löcher inspiziert werden. Verschwitzte alte Schwänze baumeln und räkeln sich ringsherum um sie. Alex stellt sich erregt vor, wie ein paar von denen wohl da unten in sie reinpassen würden. Ihre Muschi tropft jetzt nur wegen der Hitze und Schweiß. Nach der Aktion aussen vor dem Fenster denkt die Männergruppe garantiert, dass sie eine exhibitionistische kleine Schlampe ist, die jeden ihre Ficklöcher feilbeitet. Allein der Gedanke, dass tatsächlich auch zu sein - macht sie geiler und geiler.

Sie hatte neugierig wie alle Mädchen im Internet mal nach Pornos gestöbert und ist auf einer Seite gelandet, wo junge Frauen von Männergruppen in alle vorhandenen Löcher gefickt werden. Gleichzeitig und hart rangenommen von allen Seiten, vollgespritzt von Spermafontänen. Alex hat unwillkürlich genau dieses Bild im Kopf. Damals fand sie es abstoßend aber jetzt stellt sie sich vor, wie sie selbst in der Lage ist. Wenn die Männer jetzt über sie, die zarte Schülerin herfallen würden, hart anfassen, lange Ficklatten in ihre Liebesgrotte bohren, in ihren Arsch, in ihren Mund. Wie es sich wohl anfühlen würde, in allen ihren Öffnungen vollgestopft zu werden mit pochenden Schwanzfleisch, nur darauf wartend, tief in sie hineinzuspritzen. Und sie dürfte sich nicht wehren, ihre Hände dürften höchstens noch zusätzlich weitere harte Schwänze wichsen, als Nachschub für sie, die Fickmatratze. Ächz!

Aber zum Glück sind das ja nur Fantasien…

Wie geht es weiter?

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