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Chapter 5 by MrSchmidt MrSchmidt

Murats Lieferservice

Schneller Service

Frisch geduscht und gegen die Schwüle in der Wohnung kämpfen, schlüpfte Marie in eine ihrer knappen Hotpants. Der dünne weiße Stoff schmiegte sich augenblicklich um ihren runden Apfelarsch und auch ihre frisch rasierte Pussy nahm den Stoff zur Kenntnis. Dazu noch ein bauchfreies hellblaues Top und ihr Blick viel auf ihre schwarze Goodie-Box in der Ecke des Kleiderschrankes.

Mit einem Schmunzeln im Gesicht greift sie die Box und setzt sich aufs Bett. Es ist noch alles da: Ihre alten Brustwarzenpiercings, der Buttplug aus Edelstahl, Gleitgel und „Jerome“, ihr schwarzer 25cm Dildo mit dem sie nicht nur alleine viel Spaß hatte in der Vergangenheit. Sie musste Grinsen als sie daran dachte, wie sie das Teil das erste Mal vor ihrem Mann benutzte und wie wild der Sex danach war.

Marie blickt in den Spiegel des Kleiderschranks und hielt Jerome an ihre Lippen. Mit einem Funkeln in den Augen ließ sie ihre Zunge über die dicke Eichel des Spielzeugs gleiten und gibt ihm einen Kuss, bevor sie ihn zwischen ihren Beinen platziert.

Ihre Pussy reagiert sofort, als sie den Dildo an sich spürt und wie weit er reicht. Fast unbemerkt bewegt sie ihre Hüften und drückt „Jerome“ ein wenig fester an sich. Ihre Blicke konnten nicht Lügen, sie mochte ihren Dildo und die Art wie er ihre Löcher zu füllen vermag.

Das plötzliche Klingen der Haustür holt Marie zurück in die Realität. „Verdammt! Das Essen!“, seufzt sie und springt auf. Vorsichtshalber schließt sie die Tür zum Schlafzimmer und rennt zur Haustür, um den Summer zu betätigen. Kaum öffnet sie die Tür zum Flur, kommt ihr die schwere Abendhitze entgegen. Und keine Minute später sieht sie Murat den kleinen Außenflur entlangkommen.

Mit einem gewohnt freundlichen Lächeln auf den Lippen hält er die Thermobox vor sich. „Na, Frau Doktor! Können wohl nicht genug von mir bekommen, was?“, lacht er und lässt seinen Blick über den Körper seiner Doktorin gleiten. Deutlich erkennt er ihre harten Brustwarzen wie sie sich durch ihr Top drücken. Ihre nassen Haare, die dunkle und feuchte Flecke auf ihrem Top hinterlassen. Und ihre Hotpants, bei dessen Anblick er ein leises „Wow“ nicht unterdrücken kann. Kein Wunder so sieht er ebenfalls deutlich wie sich der dünne Stoff zwischen Maries nasse Schamlippen gerutscht ist und sich ihre Fotze direkt vor seinen Augen abbildet.

Und auch Marie genießt den Anblick Murats auf gewisse Art und Weise. Er trägt eine weißes Muskelshirt, dass seine männliche Brust und die starken Arme gut zur Geltung bringt. Und seine graue kurzer Shorts zeigt deutlich eine stattliche Beule unter seiner Gürteltasche. Doch bevor ihre Fantasie die Bilder in ihrem Kopf vollenden kann, atmet sie einmal tief ein und geht vor ihm in die Küche.

Murat hinter ihr genießt den Blick auf ihre knappe Hotpants und ihren festen Apfelarsch der bei jedem ihrer Schritte wippt, und immer tiefer zwischen ihre Pobacken rutscht. In der Küche angekommen, wirkt ihre Hotpants eher wir ein Tanga und Murat grinst, als er die Thermobox auf dem Tisch abstellt.

Marie spürt die plötzliche Geilheit in sich. Ihr sind seine Blicke nicht unbemerkt geblieben und sie spürt, dass ihre Hotpants gerade ein Eigenleben entwickelt und wie nass ihre Fotze auf einmal ist. Ihr Blick ist wie fixiert auf die Beule in Murats Shorts, der wie in Zeitlupe das Essen aus der Box holt.

„Der Chef hat heute eine guten Tag gehabt und für Sie nur die größten Pizzabrötchen gemacht. Aber ich denke, dass sie damit kein Problem haben, oder Frau Doktor?“, holt Murats Stimme sie zurück. Sie blickt in sein schmunzelndes Lächeln und bemerkt wie er ungeniert, die Beule in seiner Hose richtet.

Ohne es zu bemerken leckt sich die 35-jährige ihre Lippen und seufzt leise, während eine ihrer Hände über das obere Ende ihrer Hotpants gleiten und ein wenig mehr nach oben zog. Marie war wie in Trance und spürte wie sich der Stoff noch weiter in ihre Spalte bohrte, während sie sich auf die Unterlippe beißt.

„Je größer, desto besser!“, blickte sie Murat an.

Die folgenden Momente herrscht Stille. Beide blicken sich an und warten nur auf den nächsten Schritt des Anderen. Unsicher, wohin das ganze Spiel gehen sollte.

Ein riskantes Spiel

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