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Chapter 6
by MrSchmidt
Ein riskantes Spiel
Ihre Lust gewinnt
„Das habe ich mir gedacht, Frau Doktor! Weiß ihr Mann davon? Ihren Vorlieben?“, unterbrach Murat die Stille und machte einen Schritt auf Marie zu. Sie blickte hoch zu dem jungen Studenten und spürte seine Hitze, roch sein Parfum. „Meinen Vorlieben?“, blickte Marie ihn fragend an und machte ebenfalls einen Schritt nach vorne. Beide trennten nur noch wenige Zentimeter, als Marie zu Lächeln begann.
„Du meinst für Großes? Hartes? Interessiert dich das wirklich…“, flüstert ihre Stimme, während ihre Fingerspitzen über seine muskulöse Brust fahren, hinunter zu seiner Gürteltasche. Ihre Fingerspitzen tanzen über die Tasche und tiefer zu der dicken Beule in Murats Hose. Dieser kann sich ein erstauntes Stöhnen nicht verkneifen. Geradezu unschuldig blickt Marie in Murats Augen und zieht eine Augenbraue hoch.
Murat zögert kurz, spürt aber dann die zierliche Hand an seiner Shorts. Ihr Griff wird fester und einen kleinen Moment später spürt er wie Marie seinen pochenden Schaft durch die Shorts zu massieren. „Ich meine. Nicht das ich noch ärger bekomme. Oder Sie, Frau Doktor!“, schluckt Murat mit einem leichten Grinsen im Gesicht.
„Das lass mal meine Sorge sein… Murat…“, schmunzelt Marie und geht langsam vor ihm in die Hocke. Beide ihrer Hände greifen den harten Schwanz durch seine Shorts, bis sich sein Umriss deutlich abzeichnet. Marie seufzt bei dem Anblick sanft auf und leckt sich die Lippen. Er hat vielleicht nicht die Länge ihres Spielzeugs, aber annähernd seine Dicke. Und im Gegensatz zu „Jerome“ ist er echt.
Das Klicken von Murats Gürteltasche, als dieser den Verschluss öffnet und selbige auf den Tisch legt, holt Marie aus ihren Gedanken zurück. Lasziv blickt sie nach oben und sieht Murats fragenden Blick. „Sie sind sich sicher, Frau Doktor?!“, hört sie seine Stimme.
Ohne direkt zu antworten zögert Marie nicht lange. Ihre Hände greifen den Stoff seiner Shorts und ziehen sie in gieriger Erwartung herunter. Sofort springt ihr Murats dicker, halbsteifer Schwanz entgegen. „Wow.. Murat… Soviel Einsatz hätte ich nicht von Ihnen erwartet…“, haucht sie neckisch und greift seinen Schaft mit einer Hand. Ihre Lippen wandern küssend, von seiner beschnittenen Eichel an der Unterseite seines Schaftes herunter, bis sie seine prallen Eier findet. Ihre Augen sind die gesamte Zeit auf Murats Gesicht gerichtet, ohne diese auch nur eine Sekunde zu verlassen.
Selbst als sie ihre Zunge mit einem Seufzen herausstreckt und beginnt, seine leicht verschwitzten Eier zu lecken, blickt sie ihm tief in die Augen. Marie will ihn sehen, seine Reaktion, sie möchte sehen wie weit sie ihn treiben kann.
Murat indessen blickt mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und Aufregung an sich herunter. Unter ihm hockt doch tatsächlich seine Dozentin. Die Frau, die ihn in der Uni mehr als einmal maßregelte und für seine Leistungen benoten soll. Die gleiche Frau Doktor Schneider, die immer so auf Feministin und glückliche Ehefrau macht. Die Frau Schneider, auf die viele geil waren und die doch stets so unnahbar schien. Eben diese Frau Doktor Schneider hockt nun unter ihm und lutscht in gerade diesem Moment eines seiner Eier, bis es in ihrem Mund verschwindet.
Murats Stöhnen ist laut und Marie sieht wie er seine Augen schließt und kurz an die Decke starrt. Sie spürt das Zucken seines Hodens als sie ihn in ihren Mund nimmt und daran lutscht. Ihre Zunge umspielt sein pflaumengroßes Ei und mit einem ploppen entlässt sie es wieder an die Luft. Nur um sich im nächsten Moment schmatzend dem zweiten Ei zu widmen.
„Gott! Frau Schneider! Verdammt ist das gut!“, keucht Murat als er wieder nach unten blickt. Noch immer kann er seinen Augen nicht trauen. Die braunen Augen unter ihm funkeln, während ihre Lippen sich um sein Ei schließen und ihre Zunge seinen Sack leckt und massiert. Ihre Hand, zu zierlich um seinen harten Schwanz zu umschließen tut ihr bestes, um ihn langsam zu wichsen. Speichel tropft ihr vom Kinn, nässt ihre Lippen und seine Eier ein.
Noch weiter unten zieht Maries zweite Hand fester an ihrer Hotpants, bis der dünne weiße Stoff vollkommen zwischen ihren nassen Schamlippen verschwindet. Ihre Beine sind gespreizt und Murat sieht ihre Schamlippen im Licht der Küche glitzern.
Marie kann nicht mehr anders, sie ist völlig in Trance und ihrer alten Lust verfallen. Schmatzend lässt sie von den dicken Eiern ihres Studenten und leckt sich die Lippen. Die Finger zwischen ihren Beinen finden ihren Weg, vorbei am Stoff, zu ihrer klitschnassen Pussy. Seufzend beginnt sie sich selbst zu massieren und drückt fast zeitglich in die mit ihrem Speichel eingesauten Eier Murats.
Ihre Augen verließen zu keiner Zeit Murats Gesicht. Auch nicht, als sie tief einatmete und den Geschmack seiner jungen Männlichkeit an seinen Hoden vernahm. Selbst wenn er keine Unterwäsche trug, die Hitze des Tages konnte er nicht vor ihr verstecken.
Mit einem Schnurren streckte Marie ihre Zunge heraus und ließ sie über die Unterseite von Murats adrigem Schwanz tanzen, bis sie endlich seine Eichel erreichte. Mit einem Grinsen im Gesicht, tanzte ihre feuchte Zunge triumphierend über seine Eichel, bevor sie seinen Schwanz ein paar Mal fest gegen ihre ausgestreckte Zunge schlug. Sie sah Murats Grinsen, seine aufgerissenen Augen und konnte sich ein leises Kichern nicht verkneifen. Und gerade als Murat aufstöhnte schlossen sie ihre Lippen um seinen dicken Schwanz und nahm ihn Zentimeter für Zentimeter in ihren feuchtwarmen Mund.
Murat blickte nach unten und sah wie Marie tatsächlich seinen Schwanz in den Mund nahm und ihre Lippen sich dehnten. Gleichzeitig fühlte er die Wärme und ihre feuchte Zunge, wie sie gekonnt sein bestes Stück massierte. „Shit! Frau Schneider! Fuck! Ist das gut!“, stöhnt Murat laut auf. Und es war die Wahrheit. Von allen Blowjobs die er bis jetzt bekommen hatte, war das der Beste. Und er hatte gerade erst begonnen.
Nickend blickt er auf Marie herab und sieht wie sie Stück für Stück seines Schwanzes in sich aufnimmt, bis er letztlich das Ende ihres Mundraums berührt. Doch anstatt sich zurückzuziehen blickt Marie ihn noch immer an und drückt sich noch ein wenig mehr auf seinen Schwanz. Er hört ihr röcheln, spürt das Spiel ihrer Zunge und fühlt wie sich ihr Mundraum langsam mit Speichel füllt. Maries Augen beginnen zu tränen, doch sie weicht nicht von der Stelle. Es scheint sogar, als würde ihr gesamtes Gesicht triumphierend Strahlen.
Erst als Marie spürt wie ihr Speichel aus ihren Mundwinkeln tritt und ihre Luft tatsächlich knapp wird, geht sie langsam zurück. Dicke Fäden ihres Speichels hängen von ihrem Kinn und der ausgestreckten Zunge, während sie mit offenem Mund grinst und sich den harten Schwanz gegen ihre Lippen schlägt. Die Küche füllt sich mit ihrem Schmatzen und Stöhnen, während ihr Blick unschuldig auf Murat gerichtet ist.
„Ist was anderes… als die Mädels… die du sonst so hast, Murat?“, grinst Marie und leckt erneut über seinen eingesauten Schaft, während eine Hand ihn noch immer wichst und ihre zweite Hand ihre Schamlippen massiert.
„Sie haben ja keine Ahnung, Frau Schneider!“, grinst Murat plötzlich und greift das untere Ende seines Schaftes. Gerade plante Marie noch seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen zu nehmen, da spürt sie seine zweite Hand wie sie ein Bündel ihrer nassen Haare greift und festhält, während er seinen harten Schwanz leicht auf ihre Gesicht schlägt. Marie stöhnt laut auf, unter der plötzlichen Behandlung Murats. Bereitwillig und voller Lust öffnet sie ihren Mund als er seinen Schwanz zurückzieht.
„Wissen die anderen an der Uni eigentlich was für seine schwanzgeile Sau sie sind, Frau Doktor?!“, grinst Murat von oben herab. Doch bevor Marie auch nur antworten kann, rammt ihr Student seinen jungen Schwanz in ihren gierigen Mund.
Wie weit wird sie gehen...
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Maries Abgründe
Eine Doktorin auf Abwegen
Frau Dr. Marie Schneiders Erlebnisse des Sommers. Während sich ihr Mann auf einer Exkursionsreise im Amazonas befindet, fällt die junge Doktorin zurück in alte Gewohnheiten.
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Updated on Dec 14, 2022
by MrSchmidt
Created on Nov 20, 2021
by MrSchmidt
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