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Chapter 4

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Schneewittchen Teil 3

Zum Glück aber war es bald Abend, wo die sieben Zwerge nach Haus kamen. Als sie Schneewittchen wie tot auf dem Bett liegen sahen, erschraken sie und plapperten alle durcheinander, bis einer rief:

„Seid mal still! Hört ihr auch das Summen?"

Sie lauschten und suchten den Ursprung des Geräuschs, bis einer Schneewittchens Kleid anhob und den vibrierenden Kamm entdeckte. Kaum hatten sie ihn abgeschaltet und herausgezogen, so kam Schneewittchen wieder zu sich und erzählte, was vorgefallen war.

Die schlauen Zwerge erkannten daraus, dass Schneewittchen auf Sexspielzeug stand und wie diese Vorliebe ihr Zusammensein mit ihr aufregender und abwechslungsreicher machen konnte. Sie schenkten ihr darum ab diesem Tage unzählige Dinge, die sie über einen Erotikversand frei Haus bestellten.

Schneewittchens Nächte wurden damit anstrengender und an Schlaf war kaum noch zu denken, da die Zwerge all diese neuen Sachen natürlich mit ihr ausprobieren wollten, aber der Sex wurde für sie auch wesentlich vielfältiger und befriedigender. Außerdem konnte sie morgens ja beliebig lange ausschlafen und sich erholen, während die Zwerge zur Arbeit gingen.

Die Königin stellte sich daheim vor den Zauberspiegel und sprach:

Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist die geilste Braut im Land?

Da antwortete der Spiegel:

Frau Königin, ihr seid die Geilste hier,
aber Schneewittchen hinter den sieben Bergen,
bei den sieben Zwergen,
hat viel mehr Orgasmen als ihr.

Als sie den Spiegel so reden hörte, zitterte und bebte sie vor Zorn.

„Schneewittchen soll sich zu Tode ficken", rief sie, „und wenn es mein eignes Leben kostet."

Darauf ging sie in eine ganz verborgene einsame Kammer im tiefsten Keller des Schlosses, wo niemand außer ihr hinkam, und machte da ein so kräftiges Aphrodisiakum, dass jeder, der davon etwas zu sich nahm, sofort unbezwingbare Lust auf Sex bekam. Das strich sie auf einen Apfel.

Als der Apfel fertig war, färbte sie sich das Gesicht und verkleidete sich in eine Bauersfrau, und so ging sie über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Sie klopfte an, Schneewittchen streckte den Kopf zum Fenster heraus, war aber noch ganz zerzaust, gähnte und sprach:

„Ich habe heute Nacht kein Auge zu gemacht und bin völlig fertig. Sagt schnell was ihr wollt, damit ich wieder schlafen gehen kann."

„Da komme ich ja gerade recht", antwortete die Bäuerin, „meine Äpfel enthalten so viele Vitamine, dass sie dich in Null-Komma-nix wieder fit machen. Einen davon will ich dir schenken."

Schneewittchen streckte die Hand hinaus und nahm den präparierten Apfel. Kaum aber hatte sie einen Bissen davon im Mund, wurde ihr erst schwarz vor Augen, dann überkam sie eine innere Hitze und ein Prickeln lief über ihre ganze Haut und ein Feuer entbrannte in ihrem Schoß.

„Oh! Ich brauche sofort einen Mann, der's mir ordentlich besorgt", stöhnte sie.

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