Sarah macht Ernst

Ein Schwanz sagt mehr als 1000 Worte. Bei Tims Ständer ist das definitiv so. „Ich will ficken, ficken, ficken“, scheint er zu sagen, da kann der 18-jährige Tim noch so ein bedröppeltes Gesicht machen.

Diese Rute kommt noch diese Nacht auf meine Speisekarte, denkt Sarah bei sich. Es gibt keinen Grund mehr für sie, sich gegenüber Tim zurückzuhalten. Ja, er ist der Bruder ihrer besten Freundin, aber das war nie ein echter Hinderungsgrund gewesen, sondern mehr sein jugendliches Aussehen. Das an seinen Klamotten liegen muss, denn was jetzt unverhüllt vor ihr steht, ist kein Teenie-Milchgesicht, sondern ein gut gebauter, potenter junger Mann. Zudem ist nun ja offensichtlich, dass er nicht nur weiß, dass sein Pimmel nicht nur zum Pinkeln zu gebrauchen ist, sondern mit ihm tatsächlich sexuelle Aktivitäten ausübt. Sie kann ihn also nicht mehr verderben. Und dass es seine andere eigene Schwester ist, über die er rüberrutscht, macht es ja noch besser, so kann sie sicher sein, dass er die Schnauze halten wird, egal was sie von ihm verlangt. Und sie würde einiges von ihm verlangen, da ist sie sich schon sicher, nur noch nicht, was alles genau.

„Wollen wir nicht in dein Zimmer gehen? Oder willst du lieber auf Nadja warten, damit sie uns zuschaut?“

„Du meinst das ernst, oder?“, fragt Tim zurück.

„Natürlich, ich muss doch feststellen, ob du Nadja auch wirklich guttust.“

Als Tim sich seine Sachen greift, nimmt Sarah ihre Kleidungsstücke in die Hand, und ohne sich anzuziehen, schleichen beide geschwind durch den Flur in Tims Zimmer und schließen hinter sich die Tür. Tims Penis hat immer noch Form und Ausmaße eines Geschützrohrs.