Sarah fängt an, Tim zu bearbeiten

Der auffälligste Einrichtungsgegenstand in Tims Zimmer ist ein mannshoher Spiegel. Vor den zieht Sarah ihn, stellt sich hinter ihn, guckt über seine Schulter in den Spiegel, greift seine Stange und fängt langsam an, sie zu wichsen. Sie hat einiges an Erfahrung, und so ist ihr klar, würde sie ihm jetzt richtig einen runterholen, würde er in etwa 30 Sekunden schon abspritzen. Und dabei hat er seiner Schwester schon mindestens eine Ladung verpasst heute. Und Sarah wird ihn auch bald abzapfen, damit er bei ihr anschließend länger durchhält. Diese Jungspunde kommen schnell, können aber auch sehr schnell nachladen. Aber zunächst will sie mit ihm ein bisschen plaudern, ehe sie ihm Erleichterung gewährt.

„Dann erzähl mal, Timmy, hast du Nadja verführt oder sie dich?“, fragt sie ihn, während sie gemächlich sein Rohr bearbeitet. Sarah hat ein Talent dafür, Jungs so langsam zu wichsen, bis die Geilheit sie fast zerreißt.

In seiner Erregung stottert der Junge seine Antwort mehr, als dass er spricht. Zusammengefasst war es wohl so gewesen, dass in einer Gewitternacht mal Nadja so Angst gekriegt hatte, dass sie zu Tim ins Zimmer ging, um sich trösten zu lassen, denn Nadine hatte stets einen so tiefen Schlaf, die verpennte jedes Unwetter, fiel als Trostfaktor also aus. Unter Tims Bettdecke kuschelten sich also er und Nadja aneinander, und da ihnen heiß wurde, zogen sie ihre Schlafanzüge aus, und da sie keine Unterwäsche anhatten, lagen sie also komplett nackt beieinander und hielten sich in den Armen. Tim weiß angeblich gar nicht mehr genau, wie es dazu kam, jedenfalls lag er dann zwischen Nadjas gespreizten Schenkeln und hatte seinen Penis in ihrer Scheide, und da sie es beide **** genossen, stieß er wieder und wieder zu. Und seitdem schliefen sie zwei-, dreimal die Woche miteinander, immer darauf bedacht, dass niemand von ihren Turnübungen was mitbekam. Bis heute ...

„Und wie verhütet ihr?“

„Coitus interruptus.“

Okay, sie hatten sich wenigstens überhaupt darüber Gedanken gemacht, und es erklärte, dass das Sperma auf Nadjas Bauch war. Sarah verkneift es sich, die Sicherheit, besser: Unsicherheit, dieser Verhütungsmethode zu kommentieren. Möglicherweise schützte Nadja sich schon auf andere Weise, wollte ihrem Bruder aber davon nichts sagen und ließ ihn den Geschlechtsakt vor der Ejakulation abbrechen, um auf diese Weise mit dem **** klarzukommen. Sarah nimmt sich vor , ihr diesbezüglich in den nächsten Tagen mal auf den Zahn zu fühlen. Vielleicht hat das Mädchen auch eine Latexallergie, denn Kondome wären doch deutlich sinnvoller und auch angenehmer für Tim als diese Steinzeit-Empfängnisverhütung.

„Bei mir wirst du das nicht machen müssen. Wenn du ganz lieb bist, darfst du deinen Saft in mich hineinschießen.“

„Wirst du dann nicht schwanger?“

„Nein, da habe ich schon Vorkehrungen getroffen.“

Immerhin, der Junge denkt mit, nicht ganz so hirntot schwanzgesteuert wie so manche seiner Altersklasse. Sarah merkt, wie Tim zum Bersten angespannt ist, und so bringt sie ihn zur Eruption, die mitten auf dem Spiegel landet.

„Mach das sauber“, sagt sie, und folgsam greift Tim einige Papiertücher und reinigt den Spiegel und auch sein Geschlechtsteil, das wieder nur unwesentlich geschrumpft ist.