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Chapter 14 by MACC MACC

Wer kommt als Naechstes?

Sabines Vater kommt am Abend nach Hause

Als Sabines Vater spät am Abend wieder nach Hause kommt, ist er bei dem Gedanken an Monikas enges Teenyfötzchen bereits wieder scharf wie Nachbars Lumpi. Darum geht er in die Küche, zieht sich ein paar Schnäpse rein und betrachtet dabei das Foto von der vollgewichsten Monika auf seinem Handy, was ihn noch mehr aufgeilt. Mit der Schnapsflasche in der Hand geht er zum Klo, um sich einen runterzuholen. Auf dem Weg dorthin kommt er an Sabines Zimmer vorbei, in dem zu seiner großen Überraschung noch Licht brennt.

Ohne vorher anzuklopfen öffnet er die Türe und tritt einfach in das Zimmer ein. Seine hübsche, schwarzhaarige Tochter Sabine liegt nur mit einem sehr kurzen, fadenscheinigen Nachthemdchen bekleidet auf ihrem Bett und liest noch ein Buch. Bei seinem plötzlichen Eintreten erschrickt sie zunächst etwas, aber dann legt sie das Buch beiseite und springt rasch auf, um ihren Vater mit einer Umarmung zu begrüßen. Sabine riecht den **** im Atem ihres Vaters und hebt tadelnd ihren Zeigefinger. „Du hast schon wieder getrunken, Papa!“

Ihr Vater stellt grinsend die Schnapsflasche auf das Nachttischchen neben dem Bett und hebt das Handy in die Höhe. „Stell dir mal vor, wen ich heute unterwegs getroffen habe!“ fragt er. Sabine zuckt ahnungslos mit den Schultern. „Ich habe heute deine kleine, geile Freundin Monika in einer Truckerbar getroffen! Sie treibt´s dort mit Kerlen!“ Zum Beweis hält er seiner fassungslosen Tochter das Handy vor die Nase. „Und weißt du, was sie zu mir gesagt hat?“ Sabine schüttelt sprachlos ihren Kopf.

„Sie hat zu mir gesagt, dass du so geil auf ältere Schwänze bist und dass du scharf auf mich bist, dass du dich oft wichst und dir dabei vorstellst, dass ich dich wie eine kleine, räudige Straßennutte ficke!“ Sabine weiß überhaupt nicht, was sie darauf antworten soll. „Das stimmt nicht ...“ stammelt sie nur hilflos. Da packt sie ihr Vater fest an beiden Armen und drückt sie nach rückwärts auf das Bett. „Lüg mich nicht an, du kleine Fotze! Ich weiß, dass du insgeheim ganz schön scharf auf mich bist, und ich werde dir jetzt beweisen, wozu ich noch fähig bin ...!“

Wie geht es weiter ?

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