Sabine wird von ihrem Vater entjungfert

Sabines Vater fasst die jungen Schenkel seiner Tochter und drückt sie weit auseinander, so dass ihr Teenyfötzchen offen vor seinen Augen liegt. „Nein, Papa! Hör bitte auf!“ Aber ihr Vater kümmert sich nicht um ihr Flehen, und als sie versucht, sich aus der beschämenden Position zu befreien, in der er sie festhält, drückt er ihre Beine noch weiter auseinander und versenkt sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Noch nie hat er so ein köstliches Fötzchen wie das seiner Tochter Fotze.

Sabine sieht ängstlich, wie ihr Vater den Reißverschluß seiner Hose öffnet, und begreift immer noch nicht, was er will, als er ihre Knöchel umfasst und ihre Beine hoch in die Luft hebt, wobei er ihre Knie gegen ihre Brust drückt. Er holt seinen enorm großen Schwanz aus der Hose und zielt mit ihm direkt auf ihre Fotze. „Was ... was ... hast du vor?“ fragt Sabine mit zitternder Stimme. „Du wirst doch nicht etwa ...“ stammelt sie. „Was?“ fragt ihr Vater grinsend. „Ich bin doch deine Tochter!“

Der Vater lächelt innerlich. Sabine ist jetzt fällig, und ohne eine Sekunde zu zögern, senkt er seinen Schwanz und stößt die Eichel gegen den Eingang ihres tiefen, roten Fötzchens. Bevor sie ein Wort sagen kann, drückt er die Hüften nach vorn und lässt sich auf ihren zarten Körper fallen. Dabei bohrt er seinen dicken Fickschwanz ganz tief in ihre jungfräuliche Fotze hinein. „Aaauuaah!“ Sabine schreit auf. Aber es ist nicht der ****, sondern die Überraschung, dass sie wirklich von ihrem eigenen Vater gebumst wird ...