Der Vater spritzt sich hemmungslos in Sabine aus

Die entjungferte Sabine hat noch nie etwas derartiges erlebt. Der Schwanz ihres Vaters ist so groß, dass er ihr enges junges Fötzchen völlig ausfüllt. Sie spürt, wie seine Eichel tief innen anstößt und die Wände ihres Fötzchens lodern. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und gibt sich völlig den Forderungen ihres hungrigen Körpers hin. Sie versucht sogar, auf seine Stöße zu reagieren, indem sie mit den Arschbacken wackelt, so wie einige Mädchen es in ihrer Klasse beschrieben haben.

Die schweren Eier ihres Vaters schlagen bei jedem Stoß gegen ihren Arsch, und sein Schambein drückt auf ihren Kitzler. Sie umschlingt ihn mit ihren zarten Mädchenarmen und krallt sich in die Haut seines Rückens. Ihre Zähne beißen sich in seiner Schulter fest, als sie völlig von der Lust übermannt wird. Aber da hält ihr Vater plötzlich inne, er drückt seinen Schwanz tief hinein, so dass er bis zum Anschlag in ihrer Scheide steckt, und beginnt sich hemmungslos in seiner Tochter auszuspritzen.

„Ich hab´s schon immer gewusst, dass du in Wahrheit genauso eine verfickte Hure wie deine Freundin Monika bist!“ knurrt der Vater, als er seinen spermatropfenden Schwanz wieder aus Sabines vollgespritzem Fötzchen herauszieht und an ihren zitternden Schenkeln abwischt. „Wenn du auch deine enge kleine Büchse verkaufen willst, bin ich der Richtige, ich kann’s für dich einrichten! Ich bring dich zu Monika, dort könnt ihr zusammen anschaffen gehen! Nur ich krieg’s weiter umsonst. Ich bin ja schließlich dein Vater …“