Sabine

Sabine tritt ängstlich nach vorne, denn sie weiß was ihr bevorsteht. „Du kannst dich direkt entkleiden.“, sagt der Arzt. Sabine streift zuerst langsam ihr Top ab, ihre kleinen Brüste sind nun entblößt. Im Vergleich zu Justine und besonders Steffi schämt sie sich für ihre winzigen Brüste und bedeckt sie mit einem Arm. Nach einem Moment des Innehaltens nimmt sie den Bund ihres Slips in die Hand und lässt diesen nach Unten gleiten. Auch ihre rasierte Vulva bedeckt Sabine schnell mit der Hand. „Du brauchst dich nicht zu verstecken, die anderen haben es auch überstanden.“, redet ihr der Arzt gut zu und beginnt mit der Untersuchung. Zum Abhören legt er Sabienes Arm von ihren kleinen Brüsten herunter. Nach der allgemeinen Untersuchung tastet der Doc Sabienes Brüste ab was, wie schon bei Justine mit steifen Brustwarzen endet. Dann bittet der Arzt auch Sabine auf den Gynstuhl.

Sabine setzt sich auf den Stuhl und legt die Beine in die Schalen. Dabei bedeckt sie weiterhin ihre Intimzone mit den Händen. Trotz mehrfacher Aufforderung weigert sie sich ihre Vulva zur Untersuchung zu entblößen. Der Arzt bittet seine Helferin um Unterstützung. Aus dem Schrank hinter dem Gynstuhl werden Fesseln hervorgeholt. Zuerst werden Sabines Beine an den Stützen befestigt. Dann nimmt der Arzt vorsichtig aber bestimmt Sabines rechte Hand und legt sie neben ihren Oberkörper wo die Assistentin den Arm mit einer Schnalle fixiert. Gleiches geschieht auch mit dem linken Arm. Jetzt liegt Sabine völlig entblößt und wehrlos für die Untersuchung bereit.

Der Schularzt führt die übliche Untersuchung durch: Zuerst tastet er die äußeren Schamlippen gründlich ab, dann sind die inneren Schamlippen an der Reihe. Auch die Klitoris wird abgetastet und das Vorhäutchen zurückgestreift. „Sabines Klitorisvorhaut ist recht lang.“, gibt der Arzt an. Dann folgt die innere Untersuchung mit dem Spekulum.

Nach dem Abstrich ruft der Arzt seine anderen Patienten wieder an den Untersuchungsstuhl. „Ich will euch nun die weibliche G-Zone zeigen und ihre Funktion demonstrieren.“ Gespannt blicken die anderen in Sabienes mittlerweile feuchte Scheide. Der Doc schiebt das Spekulum so zurecht das die obere Scheidenwand zu sehen ist und deutet auf den Bereich hinter dem Scheideneingang: „Hier liegt die G-Zone, sie ist bei vielen Mädels sehr empfindlich. Das werden wir gleich beim Abtasten herausfinden.“ Das Spekulum wird entfernt und der Arzt führt zwei Finger tief in Sabine ein um ihre Gebärmutter abzutasten. Dann zieht er seine Finger wieder ein Stück heraus und drückt gegen die G-Zone wodurch Sabine ein leises Stöhnen entweicht und ihre Pussy immer feuchter wird. Nach einigen weiteren Bewegungen stöhnt Sabine immer lauter und auch schmatzende Geräusche ihrer triefenden Pussy lassen sich nicht mehr vermeiden. „Das stimulieren an der G Zone ist Übungssache, jetzt habt ihr die Gelegenheit dazu!“ verkündet der Doc seinen Patienten.