Rumpelstilzchen Teil 6

Als das Mädchen allein war und weinte und sich gar nicht mehr zu helfen wusste, kam das Männlein zum drittenmal wieder und sprach: "Was gibst du mir, wenn ich dir erneut zeige, wie Sperma zu Gold wird?"

"Alles", sagte das Mädchen.

Da lachte das Männchen lauthals und sprach bösartig: "Du hast mir nun dreimal Alles versprochen. Ich aber will nur eines: Wenn du Königin wirst, dein erstes Kind."

"Ich weiß doch gar nicht, wie das geht, ein Kind machen" sagte die Müllerstochter.

"Oh. Keine Sorge, das will ich dir schon beibringen. Zieh dich aus und lege dich auf das Stroh."

Das Mädchen wusste sich in ihrer Not nicht anders zu helfen. Sie tat, was es verlangte, zog sich splitternackt aus, obwohl es sich abgrundtief schämte und legte sich auf das Stroh.

Da zog sich auch das Männchen komplett aus. Sein Schwengel pendelte erwartungsfroh hin und her. Und dann legte er sich auf sie.

"Nun spreize schön weit deine Beine. Ja, genau so. Und jetzt reibe dein Pfläumchen, um es schön feucht und bereit für mich zu machen. Gut! Siehst du, wie du schon selbst zitterst, wie du kaum an dich halten kannst? Ja, weiter. Merkst du, wie nass du wirst? Jetzt bist du bereit. Lass mich rein!"

Und er senkte sich auf sie nieder und bumste sie nach allen Regeln der Kunst. Bald keuchte das Männchen laut, seine Arme und Beine zitterten und er konnte gar nicht mehr an sich halten.

Dann schoss es aus ihm heraus. Und die weiße Ficksahne sammelte sich in ihrem Bauch.

Da hatte sie nun große Mühe, sie wieder herauszubekommen, aber letztlich gelang es ihr und sie sammelte die Goldtropfen auf einem sauberen Tuche.

"Heißa!", dachte sie, "nun wird mich der König heiraten."

Das Männchen hatte aber noch lange nicht genug. Noch einmal steckte es seinen Schwanz in ihre Muschi und fickte sie ausgiebig. Bald lag die zweite Ladung Gold auf dem Tuch. Und so gings fort bis zum Morgen.