Rumpelstilzchen Teil 7

Und als am Morgen der König kam und alles Gold fand, wie er es sich gewünscht hatte, so hielt er Hochzeit mit ihr, und die schöne Müllerstochter ward seine Königin.

In der Hochzeitsnacht führte er sie in sein königliches Schlafgemach. Ohne auf eine Aufforderung von ihm zu warten, zog sie sich splitternackt aus, obwohl sie sich als keusche Jungfrau doch eigentlich abgrundtief schämen müsste und legte sich auf die weichen seidenen Laken.

Da zog sich auch der König komplett aus. Sein Schwengel pendelte erwartungsfroh hin und her. Im Vergleich mit der Dampframme des Männchens war er aber kaum der Rede wert. Und dann legte er sich auf sie.

Das Mädchen spreizte schön weit deine Beine. Dann rieb sie ihr Pfläumchen, um es schön feucht und bereit für ihn zu machen. Schon zitterte sie selbst und konnte kaum an sich halten. Sie merkte, wie nass sie wurde. Da wusste sie, dass sie bereit war und ließ ihn rein.

Und er senkte sich auf sie nieder und bumste sie nach allen Regeln der Kunst. Bald keuchte der König laut, seine Arme und Beine zitterten und er konnte gar nicht mehr an sich halten.

Dann schoss es aus ihm heraus. Und die weiße Ficksahne sammelte sich in ihrem Bauch.

Nun meinte die frischgebackene Königin, dass sie übers Jahr ein schönes Kind zur Welt bringen würde und dachte gar nicht mehr an das Männchen.

Der König aber bemerkte, dass sie keine Jungfrau mehr war.

"Du hast mich betrogen, mit einem anderen Manne gelegen!", brauste er auf, "Wachen! Verhaftet sie! Noch vor dem Morgengrauen soll sie hingerichtet werden!"

Und so geschah es.

Schade. Nicht jedes Märchen hat ein Happy End.