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Chapter 15 by gha93 gha93

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Ruhestörung

"Also, meine Frau… nun… sie wollte, dass ich zu euch rübergehe und… naja…", stammelte Christoph. "Ich soll mich in ihrem Namen bei euch beschweren, dass… ihr… mitten am Tag… so laut… Sex hattet."

Die letzten beiden Worte flüsterte er fast. Sein Gesicht war puterrot und der Schweiß lief ihm das Gesicht hinunter. Die Situation war ihm sichtlich unangenehm.

"Oh, Entschuldigung!", sagte Jennifer. "Da habe ich es mit Tom wohl etwas übertrieben. Wir wollten euch nicht stören."
"Ach, so schlimm war das auch nicht… meine Frau… naja, sie fand es gar nicht gut. Ich verstehe euch ja. Die Jugend… da ist man… hemmungsloser. Entschuldigt bitte, das war unangemessen."

"Ach was, Christoph!", sagte Ingo. "Sei nicht so nervös und sag uns, was deine Frau dir gesagt hat!"

Christoph räuspert sich. Die rote Farbe in seinem Gesicht nahm langsam ab.

"Du hast recht. Ja, meine Frau findet euer Gestöhne widerlich.", sprach er jetzt, ohne zu stammeln. "Sie wollte, dass ich zu euch rübergehe und mich persönlich beschwere."

"Beantworte mir ein paar Fragen!", befahl Ingo, der nun neben Jennifer an der Tür stand. Seine Hand lag auf ihrem Hintern.

Tom stand auch langsam auf und schaute sich vorsichtig an, was Ingo mit Christoph machte. Er hatte kein gutes Gefühl dabei.

"Jenny, ignoriere kurz alles um dich herum."

Ihr Blick glitt ins Leere.

"Nervt deine Frau dich eigentlich auch so sehr, wie uns?", fragte Ingo Christoph.
"Ja.", sagte er ohne zu zögern. "Warum, habe ich das gesagt?"
"Beruhig dich und mach dir darüber keine Gedanken. Es ist alles ganz normal."

Christoph wurde wieder ruhiger.

"Liebst du sie?"
"Ja."
"Habt ihr noch guten Sex?"

"Was soll das Ingo? Lass ihn in Ruhe.", beschwerte sich Tom.
"Halt die Klappe und beweg dich nicht, Tom."

"Es geht so. Wir haben nicht oft Sex und wenn, dann liege ich immer nur auf ihr."
"Also nein... Bläst oder wichst sie dir wenigstens ab und an mal einen?"
"Nein, Oralverkehr findet sie abartig und Masturbation ebenfalls."
"Aber du holst dir wenigstens zwischendurch immer mal wieder selbst einen runter, oder?"
"Ja, jeden Tag."
"Denkst du dabei an deine Frau?"
"Nein."

Ingo lachte.

"Warum?"
"Sie erregt mich nicht mehr so sehr. Außerdem turnt mich ihr Charakter ab."
"Scheiße man, das tut mir leid.", sagte Ingo und klang ehrlich betroffen.
"An was für Frauen denkst du denn?"
"Hübsche, schlanke Frauen mit großen Brüsten."
"Irgendjemand bestimmtes?"
"Es schwankt immer etwas. Mal ist es eine Arbeitskollegin von mir, dann wieder die Frau vom Kiosk an der Ecke. An das Mädchen aus dem Erdgeschoss mit den langen schwarzen Haaren denke ich auch oft. Und natürlich an Jennifer."

"Dieser geile Bock!", dachte sich Tom und hatte plötzlich kein Mitleid mehr mit Christoph.

"Jennifer?", fragte Ingo.
"Ja, sie ist wunderschön und ich sehe sie oft bei euch. Tom ist ein echter Glückspilz."

Tom hätte sich dieses Wochenende nicht wirklich als Glückspilz bezeichnet. Ingo grinste. Die Sache gefiel Tom überhaupt nicht.

"Jennifer, wach auf und lass dein Handtuch fallen."

Jennifer schaute kurz umher und gehorchte dann. Christoph fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Er betrachtete ihren nackten Körper mit lüsternen Blicken. Ihr schönes Gesicht, die blasse Haut, ihre großen Brüste, die rosa Nippel, die glattrasierte Fotze, die langen Beine. Eine so schöne nackte Frau hatte er im echten Leben noch nicht gesehen.

Tom wollte eingreifen, konnte aber noch immer keinen Finger rühren.

"Aber was?", fragte Christoph. Sein steifer Schwanz drückte von innen gegen seine Hose.
"Nur eine Gefälligkeit unter Freunden. Hier ist alles ganz normal.", sagte Ingo.

Christoph lächelte.

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