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Chapter 16 by gha93 gha93

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Guten Nachbarn holt man einen runter!

"Jennifer, guten Nachbarn holt man einen runter. Geh auf die Knie und wichs Christophs Schwanz!"
"Oh ja, natürlich. Wie konnte ich das vergessen."

Jennifer tat, was man als guter Nachbar machte und ging vor Christoph auf die Knie. Sie löste seinen Gürtel, öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose und packte dann Christophs Schwanz.

Er stöhnte leicht.

"Das geht doch nicht. Ich bin verheiratet!", protestierte er.
"Deine dumme Fotze von einer Frau hat es nicht anders verdient!", sagte Ingo barsch. "Die nervt uns seit Jahren."

"Ja, sie hat es verdient…", wiederholte Christoph träumerisch, während Jennifers Hand seinen Schaft entlangglitt. Dann blickte er plötzlich wieder erschrocken auf: "Aber was ist mit dir Tom? Jennifer ist doch deine Freundin!"

"Sag ihm, dass du es toll findest und er sich nicht zurückzuhalten braucht."
"Ich finde es toll. Du brauchst dich nicht zurückzuhalten.", sagte Tom monoton.

Zu seinem Leidwesen fand er den Gedanken mittlerweile wirklich toll. Ein weiteres Mal verfluchte er Ingo und seine blöde Halskette.

Christoph schaute beruhigt zu Jennifer hinab. Dann schloss er die Augen und legte den Kopf nach hinten. Er genoss den festen Griff von Toms Freundin um seinen Schwanz.

Tom schaute erregt zu, wie Jenny vor seinem Nachbar kniete. Hätte er sich bewegen können, so hätte er sich, wie er zu seiner Schande zugeben musste, liebend gerne selbst dazu einen runtergeholt.

Mit großen Augen schaute Jennifer zu Christoph hinauf, während ihre Hand immer wieder über seinen harten Schwanz glitt.

"Oh ja, du kleine Schlampe! Genau so! Oh jaahaa!"

Er zuckte kurz, dann flogen nacheinander vier große Spritzer mitten auf Jennifers Gesicht. Jennifer schaute Christoph noch immer in die Augen und grinste ihn an. Tom biss sich, ohne es zu merken, auf die Unterlippe.

"E…entschuldige. Das war… Ich konnte mich nicht ****."
"Schon okay. Jennifer liebt Sperma. Und entschuldige dich nie mehr, wenn du auf jemanden wichst!"

Christoph nickte zögerlich.

"Ich… muss jetzt los. Meine Frau wartet bestimmt schon auf mich. Ohje, was habe ich nur getan?"
"Hab kein schlechtes Gewissen!"

Der besorgte Gesichtsausdruck auf Christophs Gesicht verschwand.

"Wenn deine Frau das nächste Mal meckert, schicke sie zu uns rüber."

Christoph nickte.

"Du kannst gerne jederzeit wieder vorbeikommen. Jetzt geh rüber und sag, dass du alles geklärt hast.
Und grüß Dennis von mir."

Er schloss seine Hose, verließ die Wohnung und ging nach nebenan zurück.

"Du darfst dich wieder bewegen, Tom!", sagte Ingo großmütig. "Geht jetzt in euer Zimmer. Ich habe morgen viel mit euch vor."

Jennifer und Tom gingen.

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