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Chapter 17 by gha93 gha93

What's next?

Etwas Zweisamkeit

In seinem Zimmer angelangt, drehte sich Tom zu Jennifer um.

"Ist alles in Ordnung bei dir?"
"Ja, klar. Wieso?"
"Na wegen Christoph!"
"Hu? Was meinst du?", fragte sie ihn, während das Sperma des Nachbarn von ihrem Gesicht tropfte.
"Du hast ihm einen runtergeholt. Geht es dir gut?"
"Ach das. Ja, klar. Warum regst du dich darüber so auf? Das macht man doch so unter Nachbarn."

Sie meinte es ernst. Tom schüttelte den Kopf.

"Ist schon okay. Ich liebe dich!"

Er schaute ihr in ihre schönen grünen Augen und drückte sie an sich.

Tom konnte sich nicht länger **** und leckte ihr über die Wange. Jennifer grinste.

"Na, da will wohl jemand einen Nachschlag."

Tom brummte zustimmend und leckte nun die andere Wange sauber. Der salzige Geschmack auf seiner Zunge brachte sein Blut zur Wallung. Er umarmte Jennifer und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zungen umschlagen sich.

Erst als Jennifer ein genüssliches "hmmm" hervorbrachte, fiel Tom auf, dass er seiner Freundin gerade Christophs Sperma dargeboten hatte. Sein Schwanz schmerzte in seiner Hose. Mit dem Zeigefinger sammelte er das restliche Sekret auf und nahm den Finger anschließend in den Mund. Dann küsste er Jennifer noch einmal.

Er wusste, dass das alles falsch war, aber sein Verlangen war unkontrollierbar.

Jennifer drückte sich von Toms Brustkorb weg, lächelte ihn verführerisch an und ging dann vor ihrem Freund auf die Knie. Sie packte seine Shorts und zog sie herunter. Dann leckte sie zunächst seinen Penis sauber.

"Oh Schatz! Das ist so gut!", stöhnte Tom.
"Jetzt bist du mal mit genießen dran."

Jennifer nahm drückte Toms Eichel sanft an ihre Lippen und küsste sie zärtlich.

"Ich will, dass du mir versaute Namen gibst, während ich deinen Schwanz lutsche.", befahl sie Tom.

Anscheinend hatte Ingos Befehl auch Auswirkungen auf ihr gemeinsames Liebesleben.

"Du kleine Schlampe! Nimm jetzt endlich meinen Schwanz in den Mund!"

Jennifer stöhnte und schob ihn sich so tief sie konnte in den Mund. Die ganze zeit über hielt sie Blickkontakt mit Tom.

"Oh ja! Du Fotze! Das machst du gut!", stöhnte Tom weiter.

Jennifer ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und griff ihn mit ihrer rechten Hand. Sie schlug ihn sich mehrfach ins Gesicht und lachte dabei. Dann wichste sie ihn wieder, als gäbe es kein Morgen.

"Du schwanzgeiles Drecksstück!"

Ihre Zunge tänzelte um Toms Eichel und ihre linke Hand massierte gleichzeitig seine Hoden.

Toms Gedanken wanderten plötzlich auf Ingos Drohung für morgen. Was würden sie tun? Was musste Tom machen? Was musste Jennifer machen? Würde sie die gleiche Aufmerksamkeit, die sie gerade ihm darbot, morgen jemand anderen schenken?

Als Jennifers Kopf gerade auf Toms Schwanz auf und ab hüpfte, spürte er, dass er gleich kommen würde. Ohne darüber nachzudenken, was er überhaupt sagte, rief er immer wieder: "Ingos Hure!"

Jenny zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, zielte mit Toms Eichel auf ihr Gesicht und holte ihm einen runter. Der erste Spritzer landete auf ihrer Stirn, der zweite auf Jennifers Wange und die nächsten beiden in Jennifers Mund und auf ihrem Kinn.

Erschöpft ließ sich Tom aufs Bett fallen.

Stolz schluckte seine Freundin seinen Samen herunter. Den Teil, der auf ihrem Gesicht gelandet war, schaufelte sie auf ihre Finger und leckte sie dann ab.

"Ich will auch mal was für mich haben. Ich kann ja nicht immer nur dir kleinem Schlabbermaul alles überlassen.", sagte sie lächelnd.

Dann kam ihm die Erinnerung. Was hatte er zu Jennifer gesagt? Ingos Hure? Verdammt, er war eindeutig am Durchdrehen.

"Entschuldige. Ich hab dir echt komische Sachen gesagt."
"Schon okay, ich fand sie alle sehr gut und erregend."
"Alle?"
"Ja, alle. Mach dir keine Gedanken. Das war schon okay."

Tom fluchte innerlich. Wo sollte das nur hinführen?

Er küsste Jennifer und sie legten sich erschöpft schlafen.

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