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Chapter 6

What's next?

Roman bindet mich immer weiter an sich

Kurz nach Feierabend zog ich mir die Sachen auf der Toilette an. Es war ein Jeansminirock, nicht allzu kurz, eine weiße bauchfreie Bluse, flache bis zu meinen Knien gehende schwarze Stiefel, ein Perlenstring, dazu der passende BH, wenn man das überhaupt so nennen kann. Das ganze sah leicht nuttig aus, aber es machte mich auch an. Auf dem Weg zum Ausgang musste mir unbedingt noch Armin über den Weg laufen. Er grinste und fragte: Was hast du denn noch vor? Ich ging einfach weiter. Roman mit seiner Ludenkarre hatte wieder so geparkt, das mich einige der Kollegen sehen konnten, wie ich zu ihm ins Auto stieg.

Er küsste mich, und zwar mehr als nötig, dann fuhr er endlich los. Ich wollte wissen wohin wir fahren, doch er sagte nur: Lass dich überraschen, ich bin sicher, es wird dir gefallen. Er hielt dann vor dem mir bekannten Stundenhotel an, Roman sagte: Schau gut zu, wer gleich das Hotel verläßt, du wirst überrascht sein.

Dann kam Herr Jansen heraus, er war in Begleitung eines jungen Mädels, das eindeutig eine Hure war, Roman sah mich an, dann sagte er: Schau dein lieber Freund fickt noch andere junge Mädels, was glaubst du wohl, was er von dir denkt. Dann fuhr er los, ich saß auf dem Beifahrersitz und schaute nach rechts aus dem Fenster, ich dachte an Eva, ich hatte sie verurteilt, weil sie sich in einem Hotel anbietet, ich hatte sie eine Nutte genannt, doch jetzt dachte ich- und was bist du -, ja sie hatte recht gehabt, ich hatte mich genauso wie sie prostituiert.

Roman nahm meine Hand, er streichelte mich, wir parkten in einem Parkhaus direkt in der Stadt, wir stiegen aus und er öffnete den Kofferraum, dann holte er eine Tragetasche heraus, er gab sie mir, ich schaute herein, da war eine sündhaft teuere Handtasche drin. Ich schaute ihn an und er sagte nur: Sie gehört dir. Dann gingen wir händchenhaltend in ein Cafe. Er bestellte uns jeweils ein Glas Champagner. Er küsste mich erneut, ein Kerl begrüßte uns sehr herzlich, er fragte Roman gleich: Ist die Kleine dein neues Pferdchen. Roman schüttelte seine Kopf, er küsste mich und sagte: Mach dir nichts daraus. Ich bin nun mal ein Zuhälter und das weißt du.

Ja das wusste ich, Roman kümmerte sich die ganze zeit um mich, seine Hände berührten mich immer und überall, er machte mich geil, und dabei zeigte er mich, mein Po war zu sehen, auch meine Brüste konnte man erkennen, doch ich hatte nur Augen für ihn und sah nicht wie ich hier förmlich zur Show gestellt wurde. Es war mir auch egal, denn ich hatte mich entschlossen, auch wenn ich es heute noch nicht sagen wollte.

Später am Abend fickte mich Roman noch einmal, diesmal im Parkhaus und ich kam wieder mehr als heftig, dann brachte er mich wieder zu meinem Auto. Ich rief Eva an und übernachtete bei ihr, diemal war es mehr, sie leckte mich und ich kam mehrfach. Wir küssten uns, dann ging ich ganz langsam, immer wieder küsste ich ihren Bauch, nach unten, bis auch ich ihr Fötzen küsste. Wir verabredeten uns für Sonntagmittag, ich wollte sie bei ihrem Besuch im Hotel begleiten.

So kam es dann, wir standen gemeinsam an der Hotelbar und nach nicht mal 30 Minuten war ich mit dem ersten Mann auf seinem Zimmer verschwunden, dann kam noch ein zweiter, Eva saß schon an der Bar und wir fuhren nach Hause. Von Roman hatte ich nichts gehört. Doch am Montag kam eine Nachricht: Melde dich!

Ich wusste was das bedeutete und meldete mich. Nach Mittag kam die Antwort: Komm nach der Arbeit direkt zu mir. Dann kam nur noch seine Adresse.

Immer wieder dachte ich, es ist soweit, heute wird aus dir eine Hure. Aufgeregt stand ich vor der Türe, er öffnete, ich trat herein, wir küssten uns, er sagte: Schön das du gekommen bist. Wieder küsste er mich, dabei zog er mir die Bluse aus, er zog die Hose herunter, dann rieß er mir den String und meinen BH aus. Wieder küssten wir uns und er sagte: Aber heute trägst du keine Unterwäsche mehr, es sei denn es wird ausdrücklich verlangt. Er führte mich in den offenen Bereich der Wohnung, an der Seite stand ein großer riesiger Esstisch, ich mußte mich darüber beugen, die Beine auseinander stellen. Roman fürhte eine junge Frau ins Zimmer, sie war genauso so wie ich, nackt, ich hatte sie schon einmal gesehen, ja genau. sie hatte Herrn Jansen begleitet. Ich wollte mich bewegen, doch Roman sagte sofort streng: Bleib liegen Valeria, Marie wird dich streicheln, geniesse es, bevor du heute noch recht hart ran genommen wirst.

Marie stand zärtlich hinter mir, ihr Unterleib berührte meinen Po, sie streichelte mich und Roman stand vor mir, dann sagte er:

Valeria wir werden dich heute zur Hure machen, danach gehst du für mich anschaffen. In einer Woche werden wir uns hier wieder treffen und ich werde dich fragen, ob du dich weiter prostituieren möchtest, oder damit aufhören willst, überlege es dir genau, denn danach gibt es für dich kein zurück mehr. Ich werde dich als meine Hure tätoowieren lassen, deine Brüste piercen lassen, dein geiler Körper wird uns eine Menge Geld einbringen und du mußt dich dafür nur ficken lassen.

Marie war inzwischen mit ihrer Zunge an meinem Po, sie leckte mich überall und ich stöhnte, immer wieder unterbrach sie ihr Spiel, sie wollte mir nicht meinen ersehnten Orgasmus gönnen, der mich aus meiner unglaublichen Geilheit erlösen würde. Wieder gab sie mir eine Pause, es klingelte ich höre zwei Männer, Roman führte sie in das Zimmer, ich mußte mich nun hinstellen, sie sahen mich an. Dann sagte der eine: Da hast du ja ein wirklich hübsches Projekt. Alle grinsten und Roman kam zu mir, seine Hand spielte an meinen Brüsten, er zwirbelte meine Brustwarze, es tat leicht weh, doch er machte mich aus wieder an, dann beugte er mich nach vorn, zeigte den beiden mein Fickloch.

Er stellte sich dann wieder vor mich und fragte: Valeria bist du so weit, möchtest du von uns zu einer Hure gemacht werden. Er küsste meinen Po und seine Hände streichelten sanft über meine Scham, lange teilte sein Mittelfinger meine Schamlippen, sie waren völlig überreizt, ich stöhnte lustvoll auf, ich hatte nichts gesagt, er schlug mir zweimal auf die linke Arschbacke und sagte: Los sag schon.

Ich antwortete: Ja bitte fickt mich, ich möchte eine Hure sein.

Roman trat zur Seite und sagte: Dann lasst uns mal ihre Ficklöcher vorbereiten, aber morgen Nachmittag gehst du dann für mich anschaffen. Wieder haute er mir auf den Hintern, diesmal auf die rechte Seite. Endlich einer der beiden Typen führte mir vorsichtig seinen Schwanz in meine saftige gierige Fotze ein, ich war sofort wie von Sinnen, ich stöhnte laut und kam meinen ersten Orgasmus nach wenigen Fickstössen.

Nach einer Stunde bekam ich eine Pause, man war das bis jetzt geil gewesen. Roman hielt mir seinen Schwanz vor mein Gesicht, dann sagte er: Valeria ich werde dich jetzt Anal testen, auch dieses hübsche Hurenloch soll vorbereitet werden. Es sah wie mir die Gesichtszüge entglitten. Dann fragte er: Bist du dort etwa noch Jungfrau, das kann ich mir nicht vorstellen. Doch ich antwortete: Mein vorletzter Freund hat es zweimal versucht, es tat weh und war unangenehm und du hast so einen riesigen Schwanz, nein das möchte ich nicht.

Roman lachte nur, dann antwortete er: Vertrau mir, ich werde dich ordentlich vorbereiten, aber als Hure gibt es da auch kein zurück mehr, du wirst dich daran gewöhnen, du wirst es lieben lernen, all deine Hurenöffnungen deinen Freiern anzubieten, ich werde dich zu einer richtigen erfolgreichen Nutte machen, vergiss das nie, denn ab heute gehören deine Ficklöcher mir und ich bestimmt wie, wann, wo und vom wem du dich ficken läßt. Ab heute machst du gewälligst deine Beine breit, wenn ich das sage. Hast du mich verstanden?

Ich sagte nur: Ja. Dann bot ich Roman meinen Hintern an, er streichelte ihn und meinte nochmals, ich habe dich nicht richtig verstanden: Wem gehört ab heute dein Po? Wieder streichelte er mich, Marie hielt ihm eine Gerte hin, doch bevor er zuschlug sagte ich: Roman mein Hurenarsch gehört dir und ich werde wann immer du es möchtest, mich ficken lassen, aber bitte schlag mich nicht, fick mich. Er sagte nur, das ist gut so, doch damit du nicht vergißt, was du mir gerade gesagt hast, werde ich dir 10 leichte Schläge verpassen, denk immer daran, alles was mich verärgert, wird härter werden, als das was du heute erfährst. Marie zeig der kleinen Nutte deine Piercings.

Marie stand vor mir, öffnete ihren Mund, sie hatte ein Zungenpiercing, auch waren ihre beiden Brustwarzen durchstochen, dann stellte sie sich breitbeinig vor mich, ich konnte die kleine Perle an ihrem Kitzler sehen. Roman sagte dann: Sieh genau hin, seit dem ihre Klit gestochen wurde, ich Marie noch geiler als zuvor, sie braucht es ständig gefickt zu werden. Überleg es dir genau, ob du nicht besser so funktionierst wie ich es verlange und nun zählst du brav bis 10 mit.

Noch hatte ich nicht damit gerechnet und er erste Hieb traf meinen Po völlig unverhofft, ich schrie auf und sagte leise eins. Doch je mehr er mich schlug, je geiler wurde es für mich, mein Po brannte zwar leicht, doch die Wärme die in nun erfaßte machte meine Arschfotze erst so richtig gierig. Roman feuchte seinen Mittelfinger nun an meiner Fozte an und drückte mir ihn dann gegen meinen Schließmuskel. Nur langsam gab ich nach, doch als er in mir steckte, war es so ein unglaublich schönes Gefühl, er dehnte mich vorsichtig weiter. Ich spürte einen zweiten Finger, dann war ich soweit, ich atmete schwer und stöhnte laut. Roman sagte ich habe garnicht von dir gehört. Ich sagte sofort: Ja bitte fick mich, gib es meiner Arschfotze, ich kann es kaum erwarten, ich bin deine Hure.

Jetzt drang sein riesiger Schwanz in mir ein, doch anderes als erwartet, war es gut, es tat überhaupt nicht weh, das Gefühl, das meinem ganzen Körper erfasst, war wahnsinnig schön, ich wollte nur noch ficken, ich wollte nur noch eine Hure sein, und ich stellte mir nichts schöneres vor, als mich für Roman als Hure anzubieten.

Er verschaffte mir einen riesigen Höhepunkt und ich lag völlig erschöpft und ausgepowert da, doch anstatt mir eine Ruhepause zu gönnen, verlange er, das ich mich nur auf allen vieren anbiete, die beiden anderen Kerle sollten mich nun endgültig einreiten und Roman verlangte das ich ihm seinen Zuhälterschwanz aus Dankbarkeit mit meinem Hurenmaul sauber machte. Ich ekelte mich zunächst, es schmeckte bitte, doch der Zusammenspiel aus Geilheit und Ergebenheit machte mich schon wieder willig,

Die beiden steckten mir nun gleichzeitig ihre Schwänze in meine beiden Hurenlöcher und ich ging total geil ab. Nach meinem dritten Orgasmus, war Roman der Meinung: Ich glaube es reicht für heute. Ich lag da, konnte meine Beine kaum noch bewegen Marie führte mich ins Bad, sie machte mich sauber, dann legte sie mich zu Roman ins Bett. Wir schliefen zu dritt ein.

Erst am Morgen wachte ich auf, Marie brachte mir das Frühstück ans Bett. Roman war schon auf, er hatte mir für den Tag ein Outfit zurecht gelegt. Ich schaute auf die Uhr, doch Marie sagte: Für heute bist du krank gemeldet. Roman wird dich gleich in das Bordell bringen, dort kannst du dann genau wie ich, bis um 24.00 h anschaffen.

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